Na ja, dass die Trump Fans hier im Forum keine Kritik an ihrem „Väterchen“ Trump hinnehmen wollen, war zu erwarten. Herrn Bonhorst aber ist wieder einmal zu danken, für seine sachliche, recht ausgewogene Analyse.
Ich kann wie Dov Nesher auch nicht die vielen Leute verstehen, darunter auch einige Trump-Anhänger, die Kristen Welker eine unparteiliche Diskussionsführung bescheinigten. Es kam viel öfter vor, daß sie nach Trumps Äußerungen Biden noch kurz ein Antwortrecht einräumte als umgekehrt. Als Resultat hatte Biden bei den meisten Themen das letzte Wort. Bestimmte Themen, bei denen die Trump-Regierung Erfolge erzielt hatte, kamen nicht oder nur am Rande vor (etwa die Mittelostpolitik). Welker aber war verantwortlich für die Themenauswahl. Die Voreingenommenheit Welkers zu Lasten Trumps mag nicht eklatant gewesen sein, aber sie war vorhanden. - Trump hat sicher ein verbessertes Bild abgegeben, aber für mich als Trump-Anhänger war das nicht ausreichend. Er hat m.E. die Aussagen Bidens nicht wirksam genug entkräftet. Zum Beispiel beim Corona-Thema hätte er das “Trump hat 220.000 Tote auf dem Gewissen”-Narrativ deutlicher ad absurdum führen müssen. Für klar denkende Menschen ist es ein absurdes Narrativ, aber Trump muß ja die Leute überzeugen, die nicht klar denken können. Sein wieder und wieder gebrachter Hinweis auf seine Politik der Unterbindung von Einreisen aus Risikogebieten ganz am Anfang der Pandemie war da nicht ausreichend, denn es müsste jeder wissen, daß nur ein Infizierter ausreichen kann, der “durchkommt”, um genau dasselbe Endergebnis massenhafter Infektionen zu bekommen. Und dieser “eine” kann unmöglich verhindert werden. Und dann brachte er natürlich immer noch auch den einen oder anderen Klopper (Ablenkungen, Versimplifizierungen usw.), der mich in die Tischkante beißen ließ vor Verzweiflung. Unnötig! @Stefan Riedel: Ich finde, Sie sind unfair gegenüber Bonhorst. Sicher, Bonhorst hat eine mild-negative Distanz zu Trump, aber das ist in Ordnung und nicht gleich schon der übliche Trump-Haß-Zwang (engl. Trump Derangement Syndrome). Bonhorst gehört halt zu jenen, die Intellektualität einer Street Smartness vorziehen würden. Kann man doch machen, ist doch erlaubt!
Qué será, será. High noon in america. I do not know what fate awaits me, I only know I must be brave. Do not forsake me…I only know I will be brave.
Was immer wieder verzerrt dargestellt wird: das US-Wahlsystem ist keine Erfindung Trumps und hat ebenso seinen schillernden Vorgänger an die Macht gebracht. Aus Barack Hussein Obamas Amtsperiode kann man sich kaum an derart kritische Ablehung des Wahlmännersystems erinnern - warum dann jetzt? Weil damals der “Richtige” die Wahl gewann und anschliessend der “Falsche”? Allzu leicht durchschaubares Manöver, sollte man meinen - und trotzdem fallen etliche darauf herein.
Vor einigen Jahren, hat es einige Tage gedauert, bis das Grinsen aus meinem Gesicht nach Trumps Sieg verschwand. Dieser war auch für mich, ich gebe das zu, unerwartet. Heute räume ich ihm erneut schlechte Chancen ein, auch ich kann mich nicht der medialen Dauerpropaganda entziehen. Unabhängig von dem sehr guten Job, den er als Präsident gemacht hat, sehe ich ihn mittlerweile als einige Person weltweit, mit dem dementsprechenen Einfluß, der die angestrebte Weltregierung des vereinigten politischen Establishments verhindern will. Ob diese Entwicklung überhaupt zu stoppen sein wird, ist eine Frage, aber es steht für mich außer Frage, daß ohne einen Gegenpart, diese noch viel schneller vonstatten gehen wird.
Ich freue mich jetzt schon auf den 04.11. Das wird ein Spaß, das deutsche Qualitätsfernsehen anzusehen! Sie werden jar nich soville fressen können, wie sie ko…. wollen!
Biden will also die Erdölförderung beenden, fürs Klima. Klasse, der Mann ist eine echte Stimmungskanone. Alleine mit dem Spruch hat er alle, die damit ihr Geld verdienen, genau so wie viele der bösen „Verbrenner“-Fahrer, sicher zu Wählern der Reps gemacht. Alleine über dieses Statement habe ich mich, gemeinsam Donald Trump, sehr gefreut.
Quelle 15.10.2020 jou watch ++++ Mitten im US-Wahlkampf läßt die „New York Post“ eine Bombe platzen, die „Sleepy“- Joe Biden schwer belastet und den Wahlkampf entscheiden könnte. Die NYP behauptet, im Besitz von E-Mails vom verschwunden Computer seines Sohnes Hunter zu sein. Die Informationen vom Rechner sollen belegen, dass Hunter Biden seinem Vater einen ukrainischen Geschäftsmann vorgestellt hat. Brisant – zu der Zeit war Joe Biden Vizepräsident und in dieser Funktion für die Ukraine-Politik der USA zuständig. Twitter und Facebook versuchen den Schaden für ihren Wunschkandidaten zu begrenzen und löschen was das Zeug hält+++ und in einer Normal Denkenden Welt müsste Exakt nach solchen Artikeln und den perversen Löschorgien Der Alt bekannten Meinungsmache Plattformen Donald Trump demnächst erneut Präsident der USA sein . Aber was ist Heutzutage ,,NORMAL ,,,? Insbesondere in Zeiten der Corona Hysterie und in Zeiten wo das Leben von einem SCHWARZEN Gerichtlich Verurteiltem Schwerverbrecher (der sich sogar an einer Schwangeren vergriffen hatte) höher eingestuft wird als Weiße oder Asiatische Leben
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