@ R. Licht. So wie auch ihnen, ist mir jener Trump von dem die deutsche Presse und vor allem die ÖR berichten höchst unsympathisch und suspekt…........ Nur ist es halt so, dass dieses Trump Portrait gezeichnet von den ÖR und das ich sicherlich auch nicht mag, nichts mit dem Original zu tun hat. Vielleicht erklärt sich so der Unterschied unserer Sympathien . Der O Ton, den ich studiere ist alles andere als rüpelhaft und der Situation angemessen. Was ich rüpelhaft finde ist allerdings das Benehmen einer Kanzlerin die auf Geheiß eines provozierenden Journalisten (vielleicht aus der eigenen Crew ?) dem amerikanischen Präsidenten den Takt vorgeben will, wann Hände zu schütteln sind und wann nicht…..Weiterhin rüpelhaft finde ich das anscheinend vom Kanzleramt selbst in Umlauf gebrachte G7 Bild in dem sich eine deutsche Kanzlerin drohend wie eine Oberlehrerin über den Tisch des amerikanischen Präsidenten neigt als handele es sich um ihren renitenten Schüler Und, rüpelhaft finde ich auch wenn z.B. eine Verteidigungsministerin, nachdem sie sehr formal, vom amerikanischen Verteidigungsminister mit Madame Minister angeredet wurde diesen dess ungeachtet auch noch vor laufenden Kameras mit Jim anredet. Weiterhin erlebe ich den slogan “America First” bescheidener als ein Verhalten das auf Merkel oder von mir aus auch Ramelow First hinausläuft…..
@ Müller Stimme Ihnen voll zu, das Buch liest sich sehr gut, circa die letzten 10-15 % sind bedauerlicherweise sehr zeitbezogen und betreffen gewisse Wahlkampf. Events Dennoch würde auch ich dieses Buch empfehlen zusammen mit dem von Gina Loudon “Mad Politics: Keeping Your Sanity in a World Gone Crazy. ” Sehr lesenswert fand ich auch das letzte Buch von Ivanka Trump die ja nun teilweise das was die Demokraten propagierten handfest umsetzte. So wie z.B. die Königin von England meinen ganzen Respekt dafür hat dass sie Salman Rushdie zum Ritter schlug, so hat ihn auch Ivanka Trump für Ihren Einsatz gegen Menschenhandel. Bei diesen ihren Einsätzen konnte ich leider keine einzige deutsche Politikernase bei den Konferenzen erkennen .Sowohl bei der Queen als auch bei Ivanka Trump haben wir es nicht nur mit Worten sondern handfesten Taten zu tun, die so manchen der Vergleichbares in beiden Fällen wagte das Leben kostete. Letzteres dank jener, die ob ihrer vollen Hosen, mit der organisierten Kriminalität kollaborieren indem sie großzügig darüber hinwegsehen, oder gar die Grenzen extra weit öffnen um über dem florierenden Sklavenhandel den schützenden Mantel des “Asylrechts"zu halten. Mehr kann man die Genfer Konvention eigentlich nicht mehr verhöhnen.
Nachtrag zu meinem Kommentar: Interview war Januar 2017, Veröffentlichung BILD 16.01.17
So what? Das Interview, das Kai Diekmann mit Donald Trump im Januar 2016 geführt hat - BILD 16.01.20, sowie Diekmanns Schilderung seiner Eindrücke von dieser Begegnung sind nach wie vor spannend und aufschlussreich zum Format des US Präsidenten. Das Trump-Bashing hingegen ist ein ausgelatschter Pantoffel, den niemand braucht.
Die deutsche Linke,Grüne und die antikapitalistische Hetzjournaille, sowie der gehirngewaschene Durchschnittsmichel, können und wollen nicht verstehen, daß die USA nicht nur aus den ideologisierten Ost -u. Westküsten-Intellektuellen besteht. Nein ,es besteht in seiner MEHRHEIT aus ganz normalen, hart arbeitenden Menschen. Diese werden aber in ihrer “Einfachheit” von den abgehobenen Bürger-u.Hippie Intellektuellen mehr als verachtet ! (White Trash) Ergo müssen sie einen Präsidenten der sich zum Anwalt des einfachen (nicht negativ gemeint) Volkes macht, und dessen Sprache spricht,ebenfalls verachten ! Es ist die Wut und die Entäuschung über den Verlust der Macht ,sowie die ungeheure Kränkung ihrer intellektuellen Arroganz und Hybris, die Trump ihnen zugefügt hat ! Das lässt sie schäumen. Er ist der authentische Präsident eines ehrlichen Amerika und seiner Menschen. Ich hoffe auf eine zweite Amtszeit und Gott segne ihn !
Trump verkörpert Authentizität. Er schert sich einen Dreck um die political correctness, wirkt dynamisch sowie angriffslustig und setzte schnurstracks seine Wahlversprechen um. Er redet nicht nur, er m a c h t auch. Er verkörpert die freie Marktwirtschaft im politischen Sinne als Widerpart zur Planwirtschaft, die mittlerweile von den Linken, ökologisch begründet, immer mehr angestrebt wird. Er läßt sich nicht nudgen, sondern überlegt selbst und handelt stets nach eigenem Sinn. Er ist unabhängig, was die Medien betrifft und diese schwarz ärgert, und in der Lage, riesengroßen medialen Druck auszuhalten, ihm zu widerstehen. Das macht ihn EINZIGARTIG und ist sicherlich durch narzisstische Strömungen in seiner Persönlichkeit zu erklären, und die braucht er auch!!! Ein normaler Mensch wäre diesem unmenschlichen Druck, der auf Trump bereits im Vorfeld seiner Präsidentschaft ausgeübt wurde und nie nachließ, nicht gewachsen. Dazu bedarf es schon eines GANZ besonderen SELBSTBEWUSSTSEINS. Er ist ein Schatz! (und Biden ein alter tütteliger Sack) Gott schütze Donald Trump! Übrigens, Trumpbiografien sollten erst nach seiner Amtszeit geschrieben werden, und die ist noch lange nicht vorbei.
@Wolfgang Nirada, stimme Ihnen voll zu. Ich hoffe, dass Präsident Trump auch die nächsten Wahlen gewinnt und wünsche ihm viel Erfolg.
Herr Lichti, das ist das Problem, dass man meint, ein Politiker muss einem Sympatisch sein, man soll die Politiker nach ihren Taten beurteilen und bis jetzt, hatten wir genug Möglichkeiten Trump nach seinen Taten zu beurteilen. Er macht oder versucht zu machen, was er versprochen hat. Er Twittert, damit die Journalie seine Wörte nicht umdrehen kann. In der deutsche Presse wird er verteufelt, weil er der linke Presse den Spiegel hinhält, er hatte keinen Krieg angefangen, was bei der Clinton nicht der Fall wäre, ihre Ansichte waren schon vor den Wahlen bekannt, sie wollte Kriegen wo es nur ginge, aber trotzem können wir in D. glücklich sein, über so viele sympatischen Politiker, die dieses Land in Abgrund führen, aber der Wähler entscheidet wahrschenlich auch ob sypatisch oder nicht, das ist die Tragödie.
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