Übrigens, ich wußte nicht, dass auch die Schweden Schwierigkeiten mit der englischen Sprache hatten. Vielen Dank für diesen Beitrag!
Die Erläuterungen ergeben eine ganz andere Sichtweise auf die Äußerungen von Trump.
Wie gut,dass wir endlich einen Politiker haben, der political correctness als das ansieht, zudem es von der Polit-"Elite" gemacht worden ist, zu einem Instrument des Verbots anderer Meinung, also zu einem Maulkorb und dass er sich deshalb nicht daran hält. Trump sagt, was er denkt. Vielleicht liegt er damit nicht immer "korrekt". Aber er deckt Tendenzen auf, deren Bekanntwerden manchen Strippenziehern den Schweiß auf die Stirn treibt. Der Ausspruch über Schweden ist dafür exemplarisch - und richtig. Was man zur Zeit in Deutschland erlebt, treibt einen ja auch zur Verzweiflung: Political correctness in der Fastnacht. Vor allem in den Sitzungen, die in den Öffentlich-rechtlichen übertragen werden, merkt man den Rednern die Verkrampfung an, ja nichts Falsches zu sagen. Politisch korrekt ist jedes Einschlagen auf Trump und die AfD. Das wird auch bis zum Exzess genutzt, während der Scherbenhaufen, den die "Etablierten" in Deutschland und Europa angehäuft haben, einfach übersehen wird. Im Gegenteil, die Willkommenskultur feiert fröhlich Urständ.
Ich habe mir folgendes vorgenommen:Wenn mir nach Jahrzehnten, in denen ich viel Zeit in Schweden verbracht habe, ein Schwede auf das Aussprechen kritischer Fragen antwortet: "Aber das ist doch rassistisch!" , werde ich ihm antworten: "Das hat man euch hier falsch beigebracht. Überall sonst auf der Welt nennt man das intelligent und ehrlich."Auch wenn es meine Beliebtheit nicht steigern wird, muß das mal raus. (Klar: Ich bin alt, weiß, männlich, hetero und deutsch - ist ja sowieso Hopfen und Malz verloren. Ach ja: Bier können Sie da auch nicht
Sie heucheln, weil sie feige sind. Sie haben Angst.
"Jeder, der einmal den Fernsehknopf betätigte, weiß, dass sie heucheln."Da ist was wahres dran.
Die Frage, warum sie heucheln, stellt sich mir gar nicht. Es gilt nach außen hin etwas zu verbergen, was jedes schwedische Kind weiß, was der Imam Abu Hajar Adly aus Malmö schon vor ein paar Jahren so formulierte: "Schweden ist der beste islamische Staat." Dazu passt auch das verheerende Bild, welches die "feministische Regierung" unlängst bei ihrer Iran-Reise abgaben: Handelsministerin Ann Linde und ihre gesamte Delegation, verhüllt unter Kopftüchern. Schweden erinnert mich immer mehr an eine dieser netten Vorzeige-Familien aus Hollywood-Streifen, welche über sehr lange Zeit das schöne Bild pflegen, welches Nachbarn und Kollegen von ihnen haben. Aber wenn die Haustür zu geht, tut sich hinter dieser perfekten Fassade ein Abgrund auf, ist die Beziehung zerrüttet, versagen die Kinder in der Schule, wird der Älteste kriminell, können die Kredite für Haus und SUV nicht mehr bedient werden, steuert die ganze Familie wie an einer Schnur gezogen direkt in die Katastrophe.
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