Danke Herr Rietzschel, genau ihrer Meinung. Trump kann ja nur Verlierer sein, vor allem bei denen die längst verloren haben. Ich wünsche mir einen Politiker, der so klar denken und handeln kann in unseren Reihen. Warten wir bis die hiesige Wirtschafts schwäche einsetzt oder bis in EUropa ein Fass überkocht. b.schaller
Hier muss man den Ausreisser auf Welt Online lobend erwähnen, auch wenn die Autorin des Artikels anscheinend nur unter Bauchschmerzen den fulminanten Sieg des grössten deutschen Hassobjektes im Handelsstreit mit China anerkennt (“Der grosse Erfolg von Trumps Rüpel-Diplomatie” von Stefanie Beutelsbacher, 02.12.18). Was wird nur in deutschen Redaktionen in zwei Jahren los sein, wenn der Leibhaftige eine zweite Amtszeit bekommt? Sedativa und Antidepressiva bereithalten, und für Claus Kleber und die Spiegel-Belegschaft sicherheitshalber ein paar Notärzte in Rufbereitschaft?
Trump setzt auf die neuen Medien. Das entmannt die alten Säcke aus Papier. Und sie heulen immer noch.
Da Trump dem Klimawandel - Glauben nicht anhängt, wird er demnächst für’s Wetter verantwortlich gemacht - aber nur für (angeblich) schlechtes.
Wenn Trump übers Wasser gehen könnte, würden SPON, SZ und Co. melden, dass er nicht schwimmen kann. Und dass so viele deutsche Journos China toll finden, verwundert auch nicht, würden sie doch auch gerne die Herren in einem “chinesischen Model” sein, d.h. mittels staatlicher Gewalt das dumme Volk erziehen und gleichzeitig sagenhaft reich werden.
Wer glaubt denn noch den Klonen der “aktuellen Kamera”? Deren Hauptbeschäftigung es war, neben Hetze gegen den Westen die 150%ig Planübererfüllung zu preisen - während der Konsument in der DDR in der Schlange nach “Bückware” stand?
So ist es - und so werden die deutschen Qualitätsjournalisten weiterhin auf ihrem Hügel der moralischen Überheblichkeit und Dummheit sitzen und den Mond anheulen. Und beim nächsten Neumond werden sie trumpierend verkünden: “Seht her, wir haben ihn verjagt”. Mal sehen, wieviele Leser auf Dauer noch mitjaulen wollen.
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