Man muss sich diese US Presidential Debate schon in ganzer Länge selbst anschauen, wenn man sich ein Bild unabhängig von den deutschen Hassjournalisten in den MSM oder den ÖRR machen will. Ja, das kann nicht jeder und umso wichtiger wären eben kritische und unabhängige Medien ohne eigene, vorurteilsbehaftete Haltungsagenda, die auch noch mit unseren Beiträgen unterstützt und durch unsere Steuern mit finanziert werden, denn genau das wäre nach GG und Rundfunkgesetzen ihre Rolle. Wer sich also diese Presidential Debate selbst angetan hat, kann das Urteil von Tucker Carlson nur unterstreichen. Allerdings wurde auch eines sehr deutlich, Biden ist widerholt auf Fragen weder vom Moderator noch von Trump eingegangen. Egal was gefragt wurde, hat er offensichtlich gut einstudierte Antworten, die in etwa zum Thema passten, von sich gegeben. Dass sich sein Gegenüber so deutlich einer Debatte entzog, hat Trump deutlich geärgert. Auch der Moderator hat mehrmals Biden vergeblich gebetenen auf die Fragen einzugehen. Trump ist eben kein kalter Politiker sondern engagierter Geschäftsmann, dem ein solches Verhalten fremd ist. Im Gegensatz zur Polit-Marionette Biden ist Trump ein Mensch. Und er ist eben auch kein über Jahrzehnte abgefeimter Politiker, der die kurz vor der Presidential Debate absichtlich extrem hochgejubelten persönlichen Angriffe auf sich und seine Familie wegen uralter und bekannter Steuerfragen einfach an sich abperlen lassen kann. Bei der nächsten Presidential Debate wird er besser darauf eingestellt sein.
Eigentlich habe nicht die masochistische Ader, mir eine 1 1 / 2 Stunden Präsidentschaftsdebabatte von Politikern reinzuziehen. Ich habe trotzdem diese erste “Fernsehdebatte” in den USA nachträglich, nach all den (oder trotz ) all der Kommetare hier auf der Achse, einfach über mich ergehen lassen. Trump war “klasse”. Und Ergebnis: “SHOCK: 69% of Telemundo Viewers Say Trump Won Debate .” ( NewsBusters.org. ,Telemundo ist ein spanischsprachiger Fernsehsender in den USA, nicht ganz unwichtig unter Hispanics) Warum? Trump ist nicht presidential ( hat ein Achse- Leser eine Übersetzung für mich?), nicht intelektuell, er ist ein Kämpfer( Rüpel , Goßmaul) ! All diese Lügen über ihn, seine Basis erwartet : “Zurückkeilen, Zurückholzen”!
„Zum Glück haben wir Angela“. Zu diesem Rückschluss möchten uns unsere Medien höchstwahrscheinlich gerne führen und es gelingt. Doch vergessen wir dabei, dass vermutlich weder Trump noch Biden so viel „anrichten“ können, wie Angela dieses möglicherweise bereits geschafft hat und noch schaffen wird.
@Herr Steimer, sie vergessen, eines, sehr viele Deutsche, (mit Ausnahme von Ihnen ) scheinen mir dümmer wie die Nacht. Das Englisch reicht gerade mal um den Weg zum Lokus im Ausland zu erfragen, ,dafür aber weiß man hierzulande alles über Trump und die Vita seiner Unterstützer…. Ja, sie kennen Trump vor Amtsantritt besser als die eigene Kanzlerin nach 15 Jahren im Amt. Mehr Bildungsniveau kann sich ein Regierungschef eigentlich nicht mehr wünschen…....
Der letzte Satz in ihrem Artikel hat mich veranlasst, es mal auszuprobieren mit diesem Land, schon vor knapp 20 Jahren what a feeling!!!
@ Rolf Mainz: Schön ausgedrückt! Denke ganz genauso. Wer im Glashaus sitzt…
Teile Ihre Meinung überhaupt nicht. Ich fürchtete nach den medialen Schlagzeilen, teils auch auf Achgut, das Schlimmste, als ich mir die Debatte zu Gemüte führte. Iwo. Das war höflich im Vergleich zu den mehr als primitiven Debatten die ich vom Bundestag her oder Europaparlament her kenne, die sich von einer kranken 16 Jöhrigen in Sachen Klima auf den neuesten Stand bringen lassen.Debatten,.. wo teils von links im Chor in den Saal gebrüllt und die Redner unterbrochen werden. Es war geradezu “edel” im Vergleich zur aller primitivsten “Stürmer” Kriegspropaganda die ich aus deutschen MSM her kenne. Frage, was würde jeder einzelne tun wenn man einen Gesprächspartner vor sich hat, dem es nicht um das Aufspüren der Wahrheit sondern die Diffamierung des Gegenübers geht und dies von vornherein?. So die linke AGITPROP Taktik.Trump argumentiert Biden zeichnete ein paar Visionen auf u.a. die von Wirtschaftswachstum grünen Jobs, ganz so wie A. Steiner, (Merkel’s “UN Delegierter” in seinem Vortrag towards a Green Economy in der Martin School d. Oxford University. Wo er, wenn ich das so richtig verstand, durchaus bereit scheint gewisse Fortschritte zu ignorieren nur um Beschäftigung zu schaffen. Ja,, es ist sehr schlimm, keine Arbeit zu haben. Was allerdings noch schlimmer ist, wäre Arbeit ohne frei verfügbaren Lohn , d.h. ausgezahlt. in Form von Seifenopern oder Arbeit die z.b. keinerlei Sinn macht und nur Beschäftigungstherapie darstellt. In einem theologischen Vortrag hörte ich von einer Parabel die ich in etwa so in Erinnerung habe: Ein Gefangener muss Jahr um Jahr mit verbundenen Augen an einem Mühlrad drehen von dem er glaubt, es diene einem Zweck. Als man ihm die Binde abnimmt und er erkennt dass er Jahrelang ein leer laufendes Rad bewegte stirbt er umgehend mit der Erkenntnis der Sinnlosigkeit seiner Existenz. Nichts ist inhumaner als ein um seiner selbst willen geschaffener Job, dessen Ergebnis niemand interessiert, so wie im “Grünen Paradiese” teils angedacht.
Nanu, hält das Schneeflöckchensyndrom auf der Achse Einzug? Und .... meint jemand, Trump könne eine Wahl gewinnen gegen den gesamten grün/kommunistischen Komplex wenn er lieblich daher säuselt? Bei diesen Gegnern nicht.
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