Gewisse Parallelen zum Auftreten und der Wortwahl hiesiger Machthaber oder auch zu Herrn Macron sind auffaellig. Das ist kein Zufall und es bestaetigt letztlich auch, vdass es nicht um Corona oder eine Impfbereitschaft geht, sondern um deutlich mehr. Offenbar fürchten die Transformatoren im Auftrag des WEF um ihre Chance, die ihnen das Virus und sein Potential auf welche Art und Weise auch immer eroeffnet hat. Da steht mehr auf dem Spiel und insoweit kann man die (verbalen) Ausraster und Rundumschlaege nachvollziehen. Hier geht es um (totale) Macht und eine Verfassung der Gesellschaften, die man als günstig fuer weiterer Transformationen ansah. I want you to panic galt ja bereits fuer dieses Virus und es stand auch in Papieren mit einschlägigen Empfehlungen an die Machthaber. Und nicht nur Schaeuble hat sich “verraten”. Nur so lassen sich das Auftreten der Herrn Trudeau, Macron, Draghi, und hiesiger bzw oesterreicherischer Regimemitglieder plausibel erklaeren. Immerhin lassen sich nun die “Schwabjuenger” in ihren unterschiedlichen psychokulturellen Ausprägungen identifizieren.
Immerhin, in Kanada gibt es noch eine Opposition, die aktiv werden kann! In Dummland ist dieses vor-postdemokratische Verhalten längst abgeschafft.
Das Beharrungsvermögen von Trudeau ist nicht zu unterschätzen; der Einsatz der Polizei und Truppen gegen Trucker ist offenbar doch sehr massiv. Aber immerhin gibt es eine echte politische Opposition und (bedingt) Medien, die nicht nur Fake news verbreiten. Dank für die Berichte von vor Ot; die hiesigen Medien sind ja ansonsten wieder mal Totalausfall!
„Dass diese Regierung argumentativ am Ende ist, wird immer unübersehbarer.“ Wenn eine Regierung in einer solchen Situation ist, dann reagiert sie in der Regel einem Ersatz für ihre fehlenden Argumente und das ist der Einsatz staatlicher Gewalt.
Diese lächerliche Pfeife wird der erste “Young Global Leader” sein, der fällt. Aber erst wenn in keiner Regierung mehr ein Schwabscher Lehrling sitzt und Klausi Mausi und nicht nur er lebenslang Tüten kleben, sind wir auf nem guten Weg.
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