Also ich habe mittlerweile einen Punkt im Leben erreicht an dem ich das Wählen von Parteien wie SPD, CDU / CSU, FDP, Grüne / Bündnis 90 ( NSDAP 2.0 ) und SED für einen psychopathologischen Defekt halte. Absolut problematisch. Wir könnten uns auch ohne Parteien selbst organisieren. Diese höchst unangenehmen Institutionen greifen ja nun schon in jeden Lebensbereich ein. Richard von Weizäcker deutet es in seiner Rede vor dem DBT im Jahre 1985 anlässlich 40 Jahre Kapitulation an: „ Achten wir darauf, dass die Parteien sich dieses Land nicht zur Beute machen !“ Würde sagen WIR haben da einiges auf - und wegzuräumen.
Typisch Blockparteien - immer das Gleiche machen - aber ein anderes Ergebnis erwarten. Pfaffenhofen hat SPD gewählt, bleibt abzuwarten, ob die Autofahrer das weiterhin tun. Ich persönlich steige seit Ende 2015 freiwillig IN KEIN öffentliches Verkehrsmittel mehr ein. In so einem Bus ist man den diversen Drangsalierungen von ‘Kindern’ und ‘arabischen Männergruppen’ komplett ausgeliefert - weil man nicht jederzeit raus kann. Die könnten mir zu der Umsonstkarte sogar Geld dazu schenken. Ich suche nur noch Orte auf - die ich mit dem Auto erreichen kann. Die Innenstadt ist mir ohnehin jetzt keinen Besuch mehr Wert. Lieber zwei Stunden Stau als 1/2 Stunde schwitzend zu Boden gucken. Außer einer reinen Innenstadtfahrt - ist es mit dem Auto z. Z. noch schneller. Das möchten die Grünsozialisten abschaffen. Dann brauche ich eben länger. Das muss dann halt so sein. Verdrängung aus dem öffentlichen Raum - mehr Geld für mein Auto und seine ‘Nahrungsmittel’ selbstverständlich mit Türverriegelung im italienischen Modus.
Kommentar überflüssig. Nur, fast täglich kann man solche Berichte aus irgendeiner deutschen Stadt lesen. Da werden Millionen Steuermittel für kontraproduktive, scheinbare, Klimaprojekte in den Sand gesetzt. Fast immer in rot-grün regierten Kommunen und trotzdem scheint es die Menschen nicht zu stören, wie mit ihren Steuern umgegangen wird. Man wählt und macht weiter wie bisher.
Ich habe von Straßenbahn und U-Bahn gelesen und dann von Pfaffenhofen. Wenn ich ehrlich bin, ich wußte gar nicht, dass in Pfaffenhofen Leute wohnen. Wieviele sind es denn? Die brauchen früh einmal zum Bahnhof und Abends einmal zurück. Deshalb den ganzen Tag leere Busse durch Pfaffenhofen zu fahren ist eine Schildbürgerei! Achso, SPD? Ja, Paralleluniversum. Das entfernt sich durch die dunkle Energie. Die haben dort viel dunkle Energie.
Respekt…unsere Zukunft wird hier hervorragend beschrieben. Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. Laut. Zitat von Coco Chanel…dem ist nichts hinzuzufügen.
...niemand in der Automobilbranche bekommt Autos kostenlos zur Verfügung gestellt… Günstiger ja, aber nicht kostenlos.
Die Kleinstadt ÖPNV Busse sind ja eigentlich nur dazu da, um die Umgebung aufzuheizen. Zu “Stoßzeiten” 30% belegt, sonst 0-5%. Auch hier in der Umgebung wird das gleiche Lied gesungen. Straßen dichtmachen und umleiten, Parkplätze überbauen. Dazu kommt die grünliche Stadtrat-Propaganda: Die Fußgänger würden sich jetzt die Straße zurückerobern. Die bestehenden Fußgängerzonen sind menschenleer. Stadtrat war früher FW-CDU und hat gemacht, was die Grünen wollten. Jetzt ist der Stadtrat komplett linksradikal und hat noch ganz andere Pläne: Autos und Arbeitsplätze weg.
Benutzen denn die Sinngeber Busse? Oder ist das denen nicht zuzumuten, da auch eine Armlänge an Abstand nicht als Gefahrenminderung für die würglich Wichtigen ausreichen? Wohl eher nicht. Wohlan…
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