“Was für ein Niveau ist das, wenn diese Einrichtung meint, sie könne a) sich über die Rechtsprechung des höchsten deutschen Verwaltungsgerichtes massenhaft hinwegsetzen und b) die Gebührenzahler so dreist täuschen und belügen?” DAS ist für mich genauso ein mieses Niveau, wir diese Zwangszahlungen. Daß SO etwas in einer Demokratie überhaupt möglich sein kann, zeigt mir, daß wir uns wahrscheinlich zwar langsam aber sicher davon verabschieden. Gut , daß es Menschen wie Sie gibt Herr Steinhöfel, die diesen Typen endlich mal zeigen WO der Hammer hängt. Vor allem bei den miesen Programmen, die zum Teil nur noch “Bevormundungsprogramme” sind, die ko…. mich an ! Die ewigen Gesundheits -und Zoosendungen laufen anscheinend in Dauerschleife, genau wie die- für mich Werbesendungen - für Kreuz und Flußfahrten, die auch noch heuchlerisch sind, weil gerade durch diese “Traumschiff MONSTER” die Umwelt verpestet. wird. Peter Lantzsch, die Pfändungsgrenze wurde 2019 neu berechnet, alle Beträge über 3.613,08 sind voll pfändbar, der Freibetrag ohne eine unterhaltspflichtige Person liegt bei 1.179,99. Sehr gut beschrieben unter schuldnerberatung.diskret.de/ pfaendungsrechner. Sie schreiben, “Ob das nun gut oder schlecht ist….” Da kommt wieder die Kausalität ins Spiel, ohne UNGERECHTIGKEIT, braucht sich niemand einen Kopf zu machen darüber. Dieser Zwangsbeitrag ist ungerecht und nicht nur der, die 72 Millionen Krankendaten, bei denen WIR überhaupt KEIN Mitspracherecht haben können OHNE Widerspruch an Forschung und INDUSTRIE ( das ist überhaupt eine bodenlose Dreistigkeit) ganz einfach “verhökert ” werden. WAS ZAHLEN DIESE BEIDEN DAFÜR ?? Es ist nicht mehr feierlich was abgeht, für mich wird die Tendenz RICHTUNG DDR immer deutlicher !!
Seit 4 jahren werden auch Behinderte mit einem GDB 90 % mit Beiträgen belegt, die zuvor davon frei waren. Also eigentlich Bestandsschutz hatten. Man muss quasi blind und taub werden zwecks Befreiung. Die Gebühren-Schneider greifen maximal zu, e s gibt dieseits keinen moralischen Grund mehr zur Freiwilligkeit. Wer die Öffies meidet, sollte die Barzahlung vornehmen, wie beim Theater. oder Kinobesuch. die Fax-Nr. ist 01806 - 999 555 01 “An die Geschäftsleitung” der ARD/ZDF/D-Radio.
Mein Brief an den Beitragsservice von heute: Sehr geehrte Damen und Herren, am 20. Dezember 2019 ist im SWR1 Herr Prof. Dr. Gniffke in der „Leute“ Sendung zu Gast. Er wurde als neue Intendant des SWR interviewt. Zur Frage der Berechtigung des öffentlich- rechtlichen Rundfunks äußerst sich Herr Gniffke folgendermaßen: „Also der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist in meiner Wahrnehmung so wichtig wie noch nie. In der Flut von zahllosen digitalen Informationsangeboten, suchen die Menschen Orientierung und das sollen sie bei uns finden. Wir sind wirklich im Moment dafür da, den demokratischen Diskurs zu befeuern, und den Zusammenhalt zu befördern. Wir sind dafür da, um den Menschen am Ende Orientierung, Geborgenheit, ja und auch den täglichen Informationsbedarf zu geben. Das ist, glaub ich, unsere Aufgabe.“ Herr Prof. Gniffke verlässt hiermit den Rahmen, der den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten gesetzlich vorgeschrieben ist. Er kündigt den Vertrag mit den Beitragszahlern, indem er einen neuen Auftrag definiert. Bis zur Klärung, welches nun genau die Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten ist, sehe ich meinerseits von einer Überweisung der Gebühren ab. Bitte unterrichten Sie mich, ab welchem Zeitpunkt die ö-r-Medien wieder den gesetzlichen Auftrag erfüllen werden. Mit freundlichen Grüßen
Die “Neujahrsgrüße an den Beitragsservice” sind ein gutes Mittel, seinen Unmut über die Zwangsgebühren zu äußern. Ich hoffe, dass noch sehr viele davon Gebrauch machen werden. Ich habe sofort nach diesem Artikel beim Beitragsservice den Bankeinzug gekündigt und die Barzalung der Gebühren gefordert. Schon nach zwei Wochen kam die dreiste Antwort, ich solle die Gebühren künftig nach Aufforderung überweisen. Vielen Dank für Herrn Steinhöfels hilfreichen Artikel, durch den ich dem Beitragsservice eine perfekte Erwiderung schreiben kann
@Jochen Brühl Danke für diese tiefer gehenden Ratschläge. Genau das habe ich mich gefragt, was zu tun sei, wenn die mit zusätzlichen Gebühren kommen. Ich fürchte, da sind wir Laien juristisch überfordert. Mit Ihren Hinweisen, die ich hoffentlich korrekt verstanden habe, hat man zumindest eine kleine Hilfe. Und wenn‘ schief geht: sch…. drauf! Man hat gekämpft! Und das zählt. Mir soll ab 2020 keiner mehr mit Gejammer über diese GEZ kommen, der nicht auch gekämpft hat! Diese Zwangsabgabe für Propaganda und geistigen Müll, den man nicht konsumiert, muss fallen!
Einige Leser schreiben, dass der ÖR auch nach bestätigtem Eingang der Kündigung noch abgebucht hat. Laut bezahlen.net ratgeber/einzugsermaechtigung-kuendigen/ : “haben Sie das Recht, diese Zahlungen innerhalb von 8 Wochen durch Ihre Bank zurückbuchen zu lassen. Sie sollten dafür sicher sein, dass die Kündigung fristgemäß eingegangen ist. Eine Kündigungsbestätigung ist darum unerlässlich.” Bitte unbedingt machen.
Der Betrugsservice der Satire(TM)-Anstalt “WDR” ist gegenüber uns ausgebeuteten Zwangs"arbeitern” deshalb dreist, irreführend und impertinent, weil genau so Satire sein muss, Zitat: “Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden.” (wikip.) In dem Fall sind die am Pranger die Erpressten. Das Formschreiben selbst ist ebenfalls ein Satirebeitrag und Satire muss alles, und das stilecht dreist, irreführend und impertinent, dürfen. Einst, und lang ist’s her, da war Satire “eine Kritik von unten (Bürgerempfinden) gegen oben (Repräsentanz der Macht) vorzugsweise in den Feldern Politik, Gesellschaft, Wirtschaft oder Kultur” (wikip.). Aber wir leben ja in den Epochen von Postmoderne und Großer Transformation. Dadurch ist der Rahmen verrutscht und Satire ist heute hauptsächlich eine Verarsche von oben herab in die Masse hinein! Doch weil Satire nichtsdestotrotz eine Kunstform ist und weil die Kunstfreiheit ein Grundrecht, praktizieren die Lachzwanganstalten ihre Möglichkeit, die Genötigten auch nach Gutdünken kräftig zu verhöhnen. So lasst nun darum uns auch “witzisch” werden, dass es kracht.
Sehr geehrter Herr Steinhöfel, vielen herzlichen Dank für Ihre wertvollen Hinweise, wie man der GEZ “Sand ins Getriebe” streuen kann. Ich freue mich schon auf Ihre nächsten Informationen. Bisher habe ich alles so gemacht, wie empfohlen. In “Eigeninitiative” habe ich nun heute der GEZ eine Teilzahlung in Form einer 2-Euro-Münze zugeschickt und um Eingangsbestätigung sowie Mitteilung des Kontostandes gebeten. Ich bin gespannt auf die Antwort. Spaß muss (auch) sein.
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