Robert von Loewenstern / 25.11.2020 / 06:25 / 174 / Seite ausdrucken

Triage: Weg mit den Corona-Skeptikern!

Ein Schweizer Gesundheitsökonom fordert im Interview, „Corona-Skeptiker“ sollten bei Engpässen nicht auf der Intensivstation behandelt werden. Nicht wenige Leser stimmen ihm zu. Da geht noch was, meint unser Autor.

Man lernt ja nie aus. Ich gebe zu, noch vor einem Jahr hätte ich mich bei der Suche nach „Triage“ vertrauensvoll an eine Fachkraft in der Abteilung Damenunterwäsche gewandt. Mittlerweile ist die Bildungslücke gefüllt, Corona sei Dank. Spätestens seit März weiß auch ich, was Triage bedeutet: „Ausschuss bei Kaffeebohnen“ (Google/Oxford Languages).

Oder, etwas ausführlicher: „Triage ([triːˈɑːʒ]), von französisch trier ‚sortieren‘, ‚aussuchen‘, ‚auslesen‘ (deutsche Bezeichnung auch Sichtung oder Einteilung), ist ein nicht gesetzlich kodifiziertes oder methodisch spezifiziertes Verfahren zur Priorisierung medizinischer Hilfeleistung, insbesondere bei unerwartet hohem Aufkommen an Patienten und objektiv unzureichenden Ressourcen. Ohne eine strukturierte Triage (Einstufung) besteht die Gefahr einer politisch oder ideologisch motivierten unethischen Selektion.“ (Wikipedia)

Unethische Selektion ist historisch irgendwie problematisch und deshalb tunlichst zu vermeiden, das weiß der einschlägig vorbelastete Deutsche. Gut, dass es neutrale Schweizer gibt, die mit praktischen Ratschlägen aushelfen, damit die Auswahl lebenswerten Lebens im Falle knapper Corona-Intensivbetten ethisch sauber abläuft.

„Kein Recht auf Intensivplatz für Corona-Skeptiker“

Ein solcher Vordenker fürs moralisch Handfeste ist Willy Oggier („Meine Theorie ist die Praxis“, „Mein Beitrag heißt Kompetenzsteigerung“). Seine Erkenntnisse vertreibt der Dr. oec. über die hauseigene Aktiengesellschaft „Willy Oggier Gesundheitsökonomische Beratungen AG“. Oggier gilt als einer der profiliertesten Gesundheitsökonomen der Schweiz und wartete vergangene Woche in einem Interview „mit radikalen Vorschlägen auf“ („Basler Zeitung“).

Konkret empfiehlt Oggier, „dass Corona-Skeptiker ihr Recht auf ein Akutbett oder einen Intensivplatz verwirken, falls es zu Engpässen kommt. […] Wer angezeigt wird, weil er die Abstand- und Hygieneregeln mutwillig missachtet, soll die Verantwortung für sein Handeln tragen. Ich schlage vor, dass diese Personen namentlich erfasst werden und im Zweifelsfall kein Intensivbett erhalten. Ganz nach dem Verursacherprinzip. […]“

Oggier weiter: „Ich finde es fairer, wenn der selbsternannte Corona-Rebell das Nachsehen hat, als wenn es einfach den ältesten Patienten im Raum trifft. […] Man kann die Leute nicht nur mit Boni locken, oft braucht es auch einen Malus, damit das System funktioniert.“

Prima Idee, finden nicht wenige

Zusammengefasst: Wir schreiben einfach alle „selbsternannten Corona-Rebellen“, die von irgendwem angezeigt werden, auf eine schwarze Liste, und schon haben wir einen Haufen Intensivbetten übrig für den behaltenswerten Teil der Menschheit. Prima Idee und absolut fair, das mit dem kleinen „Malus“ für die„Skeptiker“, fanden nicht wenige Leser von „BaZ Online“, wie den Zuschriften unter dem Interview zu entnehmen war.

Das bestechend klare Prinzip „Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen“ beziehungsweise „Hau weg den Dreck“ stieß auch in Deutschland auf Zustimmung, als die „Welt“ am Montagabend über Oggiers Vorschläge berichtete. Hier eine kleine Auswahl aus dem „Welt“-Kommentarbereich:

ulrich f.: „Sehr gute Idee!“

Lucky L.: „Absolute Zustimmung. […]“

Ingo B.: „Der Schweizer hat, so traurig das ist, wohl recht solche Forderungen in den Raum zu stellen. […] “

Edna K.: „Finde ich richtig! Denn wer die Regeln mißachtet, der gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere; er trägt durch Ansteckung anderer überhaupt erst dazu bei, daß eine Überlastung des Gesundheitswesens entsteht. […]“

„Eigentlich total einfach“

Axel P.: „Das heißt, dass im Ernstfall Menschen die sich offenkundig ohne Schutzmaßnahmen in Gefahr gebracht haben die Suppe selbst auslöffeln dürfen. […] Eigentlich total einfach, wenn man nicht zu quer denkt…“

Sebastian S.: „[…] Ich darf doch Corona nur eine Erkältung halten. Aber wenn ich durch mein Handeln (Demos, Großhochzeiten, keine Maske...) dazu beitrage, dass sich die Erkrankung weiter verbreitet, warum sollte ich dann bevorzugt einen Intensivplatz bekommen?“

Paul S.: „Da es Corona in den Augen der Coronaleugner nicht gibt, sind die auch nicht krank. Eben nur eine kleine harmlose Grippe. Dafür muss man nicht ins Krankenhaus. Zynisch - ich weiss, aber vielleicht kommt dem Einen oder Anderen doch mal in den Sinn, das eigene Verhalten zu hinterfragen.“

Tim S.: „[…] Ja, find ich korrekt. Wer sich jetzt unsolidarisch verhält, soll auch im Zweifel die Solidarität verwehrt bekommen, wenn es soweit kommt, dass man das entscheiden muss. […]“

Naphta: „[…] Das erscheint mir ziemlich milde formuliert. Einen Schritt weitergehend könnte man sagen, daß sie nicht nur in Engpaß-Situationen keinen Anspruch auf Behandlung haben. […]“

„Mehr an intelligenter Debatte“

Dazu muss man wissen: Die „Welt“ nahm vor kurzem eine tiefgreifende Änderung in ihrem Online-Kommentarbereich vor. Seit Anfang November darf sich in einem „der größten und aktivsten Foren im deutschen Medienmarkt“ nicht mehr jeder dahergelaufene Hinz und Kunz der monatlich „weit mehr als 20 Millionen Nutzer“ äußern, sondern nur noch zahlende Kundschaft, also rund 130.000 Online-Abonnenten.

Die Entscheidung fiel, „um die Qualität des Kommentarbereichs deutlich zu erhöhen“. Die „Welt“ hat sie sich laut Eigenauskunft „nicht leicht gemacht“. Aber man ist sich sicher: „Weniger wird mehr bedeuten, nämlich ein Mehr an intelligenter, anregender Debatte für unsere Abonnenten.“ Denn: „Von unseren loyalen Abonnenten kommen die interessantesten Fragen und Argumente.“

Wegen des offenkundig exponentiell gestiegenen Mehrs an Intelligenz und Qualität wollen wir die Aussagen der loyalen „Welt“-Abonnenten besonders ernst nehmen.

Da geht noch was

Es ist ja auch nicht von der Hand zu weisen, objektiv gesehen: Jeder lästige Nörgler weniger ist ein kleiner Schritt für den Nörgler, aber ein großer Sprung für die Menschheit. Insofern ist es nachvollziehbar, all den „Leugnern“ und „Skeptikern“ am Eingang zur Intensivstation ein „Wir müssen leider draußen bleiben“-Schild vorzuhalten.

Aber, um auf „Welt“-Abonnent*in „Naphta“ („ziemlich milde formuliert“) zurückzukommen: Ich persönlich meine, da geht noch was. Warum nicht alle Volksschädlinge einbeziehen zwecks breit angelegter Verbesserung der gesamtgesellschaftlichen Gesamtsituation?

Ideal wäre, was die Chinesen bereits erfolgreich praktizieren, videoüberwacht und KI-gestützt: ein fein abgestimmtes Punktesystem, bei dem jeder weiß, woran er ist. Grün wählen, Müll trennen und Regierung abfeiern bringt Plus. Abzüge gibt’s für Verbrenner fahren, Nackensteak grillen und Nasebohren ohne Maske. Nur so zum Beispiel. Am Ende wird abgerechnet, und wer raus ist, ist halt raus bei der Reise nach Jerusalem. Beziehungsweise beim Tanz um die Intensivbetten.

Sozial, gerecht, human

Klar, die chinesische Lösung ist bei uns nicht möglich, weil wir digital nicht können, das ist bekannt. Außerdem fehlt auch ein bisschen die menschliche Komponente, die wir so schätzen. Deshalb hier mein praktischer Vorschlag zur Güte: Ab sofort entscheidet ein divers besetztes Nachbarschaftskomitee, wer weiterleben darf und wer nicht. Sozial, gerecht, human.

Jetzt müssen nur noch honorige Personen gefunden werden, die gerne ehrenamtlich tätig werden wollen und unter sorgfältiger Abwägung der Bedürfnisse des Gemeinwesens darüber befinden, wer vorrangig dem menschlichen Genpool entzogen werden sollte. Geeignete Kandidaten dürften per Online-Fragebogen schnell zu finden sein.

Hier Testfrage 1: Es gibt zwei Intensivbetten und drei Anwärter – einen kettenrauchenden Hartz-IV-Empfänger, einen scharfen Kritiker des Gute-Pandemie-Gesetzes und einen geistig verwirrten Schweizer Gesundheitsökonomen. Wer soll als erster in Frieden ruhen?

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Frances Johnson / 25.11.2020

Nochmal (bei Maxeiner fehlen Buchstaben und Wörter, Softwarefehler?): Ich gebe Ihnen ein Beispiel, Herr v. L.: Bei der JHU für den 21.11. 143 Ableben nach 256 am Vortag, für den 22.11. 98, für den 23.11.  dann 301, und für den 24.11. 372. Diese werden dort Mitternacht Eastern Time meistens veröffentlicht, also hier wäre das sechs Uhr früh. Inzwischen sind diese magisch angewachsen auf etwas über 400, und damit wird jetzt schon medial operiert (w-on). Ich fürchte, es kommt noch etwas dazu: Manipulation beim Zeitpunkt der Meldung. Wenn alle zusammengerechnet werden mit 252 am 18.11. und 272 am 19.11., für eine Woche und dann durch sieben geteilt werden, sind das, wenn ich richtig gerechnet habe (im Kopf), in etwa 240-250/die. Das ist ein ziemlicher Unterschied zu dem durchsichtigen Schreckschuss mit 400 heute, von dem man nicht weiß, ob er für Merkel gedacht ist oder Merkel ihn so will. 2018 starben laut destatis 954,874 Menschen, das wären pro Tag ungefähr 2.700 Personen. Hiervon starben im gesamten Jahr 2018 345.300 an Herz-Kreislauferkrankungen, 230.000 an Krebs und 71.700 an respiratorischen Erkrankungen. Alle drei überlappen sich mit C19. Herr v.L., man kann mir nicht verkaufen, dass Politiker und Medien das nicht durchschauen. Sie spielen mit dem Ungebildeten und verkaufen ihm wie auf dem Soukh etwas, das nichts wert ist.

Volker Kleinophorst / 25.11.2020

@ H. Wolf Schwarz, Grün und Rot als Farben gemischt, ergibt ein sehr dunkles Braun. @ ALLE REICHSBÜRGER (Ironie). Das 3. Reich war die Weimarer Republik, die ja unter Deutsches Reich firmierte und nicht unter Weimarer Republik, das 1te war das Heilige römische Reich deutscher Nation, das 2te war das Kaiserreich. Die nationalSOZIALISTISCHE Diktatur wäre das 4. gewesen, aber weder hat man sich da mit der geschichtsergessenen Bezeichnung 3. Reich identifiziert, geschweige denn das eigene das 4. genannt. Eher das 1000jährige. Und bitte nicht: Es weiß ja jeder, was gemeint ist. Das spielt kein Rolle. Falsch ist falsch, sachlich unrichtig. Wahnsinn das man das den deutschen Hobbyhistorikern 2020 noch erklären muss. Aber von denen meinen ja auch viele die nationalen SOZIALISTEN hätten rechts gestanden, dabei hatten sie im Reichstag nur rechts gesessen (Keine Ironie). Und alle wissen Expertengenau, was damals in den dunklen Jahren gelaufen ist, verfügen aber noch nicht mal über Grundkenntnisse. Nur ein paar ZDF-Dokus gesehen zu haben, reicht nicht. Höchstens für Haltung aber nicht für Wissen.

Karl Neumann / 25.11.2020

Der Doktor hat es auf den Punkt gebracht : das Verursacherprinzip sollte viel stärker angewendet werden. “Man kann die Leute nicht nur mit Boni locken, oft braucht es auch einen Malus, damit das System funktioniert.“  Ein Glück für die vom Elend eines erbärmlichen Lebens geplagten Flüchtlinge, dass die Schweiz keine Mittelmeerküste hat.

Ilona Grimm / 25.11.2020

@B.Dietrich: Organspendeausweis zerrissen? Das ist ganz falsch. Das würde im Falle eines Falles als Unentschiedenheit → Zustimmung gewertet. Auf meinem Ausweis steht ganz fett: Ablehnung der Organentnahme/Organspende. Auf meiner Krankenkassenkarte befindet sich ein aufgeklebter Streifen mit der Aufschrift: KEINE Organspende. Auf meinem Personalausweis dito. In meiner Patientenverfügung, die ich im Geldbeutel immer bei mir trage, wenn ich das Haus verlasse, steht: Ich will Organe weder spenden noch empfangen. Ich hoffe, dass es verstanden wird.

Marc Greiner / 25.11.2020

Krisen haben auch einen grossen Vorteil: Man kann die Spreu vom Weizen trennen. Auf die Praxi bezogen heisst das: Merkt euch die Politiker und andere Dumpfbacken wie “Gesundheitsökonomen”, Nachbarn “Freunde” usw., welche sich als “Staatstragend” geoutet haben und bereit wären, jemanden für ein “höheres Ziel” zu opfern. Auf diese Leute ist kein Verlass im Extremfall und für Politiker gilt: Bei der nächsten Gelegenheit abwählen.

Peter Petronius / 25.11.2020

Wer sich und andere im Mittelmeer in Gefahr bringt, der wird nicht gerettet!

Hans Styx / 25.11.2020

@Dieter Weiß: Hat da gerade das gesunde Volksempfinden in Ihnen aufgestoßen? Es gibt keine grundsätzliche Impfpflicht. Eine Impfung setzt eine eigenverantwortliche Impfentscheidung voraus. Deshalb kann eine Entscheidung gegen eine Impfung auch nicht anderweitig sanktioniert werden. Dies wäre der fadenscheinige Versuch, eine Impfpflicht durch die Hintertüre einzuführen. Ich verweise auf die Allgemeine Erklärung über Bioethik und Menschenrechte: Art. 6 I: “Jede präventive, diagnostische und therapeutische medizinische Intervention hat nur mit vorheriger, freier und nach Aufklärung erteilter Einwilligung der betroffenen Person auf der Grundlage angemessener Informationen zu erfolgen.” Alles andere wäre eine Körperverletzung… Menschenrechte in Anspruch zu nehmen, kann nicht bestraft werden! Der Versicherte hat aufgrund seiner Versicherungsleistung einen Anspruch auf Bezahlung der Behandlung durch die Versicherung. Punkt! Eine Pflicht zur Gesunderhaltung gibt es nur in der Diktatur. Das „Jahr der Gesundheitspflicht“ 1939 – Gesundsein als „Ehrensache“ Mit einem Themenheft der Zeitschrift „Das Junge Deutschland“ wurden Anfang 1939 die Hitler-Jugend und die zu interessierende Öffentlichkeit auf das „Jahr der Gesundheitspflicht“ eingestimmt. In einem Aufruf Baldur von Schirachs hieß es unter der Parole „Ihr habt die Pflicht, gesund zu sein“. (Denken Sie jetzt ja nicht: “Es war eben doch nicht alles schlecht…”) Die Regierung hat vielmehr die Pflicht, ein auch für Krisenfälle ausreichend ausgestaltetes Gesundheitswesen zu gewährleisten. Punkt! Aber diese Regierung zerstört offenbar lieber durch aktionistische Scheingefechte mit einem Virus unsere Freiheit, Demokratie, Gesellschaft und Wirtschaft. Das bringt ihnen kurzfristig die Stimmen der Verängstigten. Aber Arbeitslosigkeit zahlt nun mal keine Intensivbetten…

A. Iehsenhain / 25.11.2020

Und ich weiß jetzt, was Willy Oggier übersetzt heißt - schweizerdeutsch für ‘unsympathischer Schmierlappen’.

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