Da der Polizei “robuste” Einsatzmöglichkeiten untersagt sind (z.B. Warnschüsse, dann Schüsse in die Beine -, da dann sofort Täter zu armen Opfern verklärt werden) bleibt nur, abzuwarten und den Rest abzuräumen.(Und vorzugsweise in seiner Gesamtheit außer Landes zu schaffen).
“Muss sich der Staat wirklich immer einmischen, wenn funktionierende Familienverbände ihre internen Familienangelegenheiten klären, nur weil diese Klärung etwas ausgeufert ist?” Die Frage ist berechtigt ! Und sie ist - ein wenig modifiziert - mit Ja zu beantworten. Nach der Bundeszentrale für politische Bildung ist der Staat eine Herrschaftsordnung, durch die ein Personenverband (Volk) auf abgegrenztem Gebiet durch hoheitliche Gewalt zur Wahrung gemeinsamer Güter verbunden ist. ( Immerhin ist das Volk - wenn auch geklammert - erwähnt. ) Die Krux ist die “hoheitliche Gewalt”, also die Polizei. Da aber das Volk nicht explizit ausgeschlossen ist, und ich auch die dazu zähle, die vermeinen über diesem zu stehen, würde ich den Vorschlag unterbreiten, dass bei Schlägereien emigranter Großfamilien n i c h t die Polizei hinzu gezogen wird, sondern die Schlichtung vor Ort den multikultiproimigrantischen Politkadern überlassen wird. Trittin z.B. könnte seine Wehrausbildung bei den K - Gruppen nutzen und Roth dürfte mit tränenerstickter Stimme zur Mäßigung aufrufen, um nur zwei von hunderten Beispielen zu nennen. Ich gestehe, dass bei mir heimliche Schadenfreude aufkommen dürfte, wenn sich blaue Augen nicht vermeiden lassen. Damit würde Blauäugigkeit nämlich sozusagen in die Tat um gesetzt.
Vielen Dank für Ihre Artikel und ihre Seite achgut.com Wenn man die Artikel hier liest, kann man im ersten Moment eigentlich gar nicht fassen, dass dies alles in DE und Europa geschieht. Sind denn die meisten blind? Oder trauen sie sich nichts zu sagen, da sie dann postwendend von der auf Gehorsam gedrillten Merkel- Crew in die Nazi-Ecke gestellt werden? Ich schrieb nach Berlin, wegen der antisemitischen Demonstrationen von Muslimen vor dem Brandenburger Tor und fragte, warum gegen diesen ekligen muslimischen Antisemitismus nichts unternommen wird. Die Antwort: Das sei eben Demonstrationsfreiheit. Man kann sich denken, was geschehen wäre, hätten Einheimische gegen die Brutalität der muslimischen Grossfamilien, gegen deren permanente Rechtsbrüche demonstriert. Dann wäre das Volksverhetzung und nicht Demonstrationsfreiheit gewesen. Auf alle Fälle: machen Sie alle weiter so. Wir versuchen das auch auf readon.ch
Peine, die Perle Niedersachsens, ist dafür bekannt vom berüchtigten Lehmann-Clan beherrscht zu werden. Da fliegen dann auch schon mal die Fetzen bei Hochzeiten, Kindergeburtstagen und Kaffeekränzchen, das hat dort Tradition. Schon im “Niedersachsenlied” (ungegenderte Version) heißt es: “Wo fielen die römischen Schergen? Wo versank die welsche Brut? In Niedersachsens Bergen, an Niedersachsens Wut.” Die Freiheit des Hindukusch wird auch in Peine verteidigt, da kennt des Niedersachsens Wut kein Pardon.
Sie deuten es an. Wir werden diese Verhältnisse bekommen, die Polizei lässt sich bei einem entsprechenden Notruf erst einmal viel Zeit und sammelt dann die Überreste der Massenschlägerei ein. Der Beamte muss an seine Rente denken, die will er gesund erleben. Ich habe amerikanische Verwandtschaft. Ein Onkel war jahrzehntelang beim LAPD (Los Angeles Police Department). Die machen es bei Anrufen aus den einwanderungsbereicherten Bezirken von South - LA genauso. Nach zehn Jahren Streifendienst hatte sich der Onkel dann in den Ermittlungsdienst hochgearbeitet und war nicht mehr der unmittelbaren Gefahr ausgesetzt.
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