Also ein wenig ueberzogen Ihre Post, aber was ist denn nun so renitent am Verhalten von dieser Lady, man lebt ja nicht nur in South Dakota sondern auch in Texas, zwinkerle!!
Ich lese heraus, aus dem Kommentaren, viele sind auf den Hund gekommen. Es gibt genausoviele dumme Menschen wie Hundehaufen in einer Stadt. Ich würde bei jedem zur schau gestellten Hundehaufen auf dem Gehweg erst den Besitzer und dann den Hund erschießen. Oder umgekehrt.
Eine Hundepartei muss her! Mit der Erziehung das ist so eine Sache? Meistens klappt sie, aber manchmal? Dressur (Schule, Menschen, Ideologie?), Erziehung (Hunde,...) ? Gibt es einen Unterschied? Was hat Gouverneur Noem eigentlich für die Menschen in South Dakota erreicht? Menschen? Ich finde auch South Dakota braucht dringend eine Hundepartei!
Mich interessiert nicht, dass die Frau ihren Hund erschossen hat. Falls er wilderte, war das eine völlig normale Reaktion. Was mich vielmehr interessiert, ist: Frau Dr. Stephan erwähnt Frau Faeser, die „islamistische Terroristen ignoriert“. Aha. Also auch hier „islamistisch“. Es ist nicht ausrottbar. Es geht einfach nicht in die Köpfe rein, auch in die klügsten nicht, dass es nur einen einzigen Islam gibt und mithin stets islamische (wahrheitsgetreuer: mohammedanische) Terrortaten, wenn sie von Moslems/ Muslimen/ Muselmanen/ Mohammedanern / Islamjüngern ... verübt werden.
Nachdem sich hier soviele zum Hund äußern, muß ich meinen Senf auch dazu geben. Wie Noem ihren Hund erzogen hat, weiß hier niemand, keiner war dabei. Nur wenn er nicht zu erziehen war, tat sie sicher gut daran, ihm ein Ende zu setzen. Martin Rütter mit seinen völlig verdrehten Methoden zur Erziehung von Hunden richtet seit Jahren einen großen Schaden an. Dem Raubtier Hund wird man nicht gerecht durch Bestechung. Hunde sind ehrlich und lassen sich nicht bestechen. Die Fälle von “Dentalkontakt” nehmen deshalb rasant zu. Hundeerziehung ist eigentlich Menschenerziehung. Leider verstehen die meisten Menschen Hunde nicht, obwohl er ganz einfach gestrickt ist. Hundeerziehung wird grundsätzlich mit Hundeausbildung verwechselt. Erst nach erfolgreichem sozialen Lernen erfolgt die Hundeausbildung (Sitz, Platz, Apportieren). Soziales Lernen bedeutet, daß der Hund dir folgt, weil du ihm mit Zuneigung, Disziplin und Konsequenz begegnest. Und nicht weil er Leckerli bekommt. Das hat Rütter nicht verstanden. Ich habe noch nie gesehen, daß Rütter einen “anspruchsvollen” (schon beschädigend beißenden) Hund resozialisiert hätte oder daß er sich einem anspruchsvollen fremden Hund ohne Maulkorb genähert hätte. Ich habe das des öfteren aber in der Schweiz erlebt. Und alle diese Hunde sind in kürzester Zeit diesem Mann freudig gefolgt, ohne Maulkorb und Leine, ohne andere Tiere, einschl. Wild, anzugreifen. Fragen sie mal Rütter wie es da bei ihm aussieht. In seinen Sendungen hat man immer den Eindruck, er hat Angst vor ihnen. Mit Hilfe dieses Schweizers konnte ich eine 10 Jahre alte Hündin mit wachem Verstand und unerschütterlichem Selbstbewußtsein, die schon dreimal im Tierheim war weil niemand mit ihr zurecht kam, resozialisieren innerhalb 6 Monaten. Sie hatte dann noch 6 gute Jahre ohne jede Zwischenfälle und ist dabei stets ohne Leine gelaufen. Viele Bekannte haben dies nicht für möglich gehalten.
Sehr geehrte Frau Doktor Stephan, vielen Dank für diesen in vielerlei wunderbaren Artikel. Felix america! Wo sich weibliche Attraktivität und bodenständige politische Positionen nicht ausschließen.
Mein Gott, sie hat ihren Hund erschossen. Na und? Wenn ein Hund plötzlich aggressiv wird, deutet das auf eine Krankheit hin. Nachbarn von uns hatten einen gut erzogenen Shih Tzu. Mit zwei Jahren wurde er plötzlich bissig. Sie waren mit ihm beim Tierarzt und er musste eingeschläfert werden. Ein Jäger kann das auch selbst tun, quasi als letzten Dienst an seinem langjährigen Begleiter. Hat mein Opa auch so gemacht als sein Schäferhund mit 11 Jahren Krebs bekam. Dafür braucht es Eier. Und von denen Kristi Noem einen ordentlichen Satz. Genug, um damit die Grenzen der USA zu sichern. Klasse Frau. Wollte bestimmt auch noch nie ein Mann sein. Und was South Dakota betrifft: das hat deutlich mehr an Sehenswürdigkeiten zu bieten als den idiotischen Mount Rushmore. Die Bad Lands, den Custer State Park (mit großer Bisonherde), den Devils Tower und überhaupt die Black Hills. Sehr zu empfehlen.
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