Passt vielleicht hier, mal so generell und abgesehen ob man Ansichten teilt oder Sympathie empfindet: immer wieder fühle ich bestätigt, dass empfundene Wirkung und Einfluss von Staaten - z.B. USA - wie in allen Belangen des Lebens - vom Eindruck des Gegenüber geprägt sind. Ein Land wird so wahrgenommen wie das politische Personal welches es vertritt. Und da denke ich ab und an: US Politiker sind fast ausnahmslos attraktiv, gepflegt, charismatisch, eloquent, selbstbewusst, wenigstens mit Abschluss, Minister in der Regel erfahren und fachlich kompetent, vor allem: nach außen steht man patriotisch selbstverständlich vor und für sein Land. — Es mag ja oberflächlich scheinen, aber ehrlich: das Ampelkabinett, Spitzenpersonal wie Esken, Lang, oder was da in Brüssel in den oberen Etagen sitzt - unattraktiv, schlecht gekleidet, unsympathisch, kleinwüchsig, talentfreie Redner mit furchtbaren Stimmen, null Charisma, deutsche Politdarsteller die vor einer EU-Flagge - und ohne „Deutschland“ über die Lippen zu bekommen - die restliche Welt wahlweise zu allem belehren oder mit unserem Steuergeld beglücken. — Wer nimmt diese Figuren denn ernst? Zum fremdschämen. Ich will das Deutschland der 90er zurück, und ja, mit Kohl und Genscher. — Zum Artikel: quod erat demonstrantum. Taffe Frau, unglaublich attraktiv, und eine Vita von der sich unsere Möchtegern-Quotentussis erstmal eine Scheibe abschneiden sollten bevor sie überhaupt die Kreischklappe aufmachen dürften. Dort Hooters, hier Geisterbahn.
@ Ilona Grimm - “Es geht einfach nicht in die Köpfe rein, auch in die klügsten nicht, dass es nur einen einzigen Islam gibt” - Daß es nur den ISLAM gibt, also nicht mit dem westlich aufgebrachten Begriff ISLAMISMUS, kann sich jeder Interessierte von Herrn Erdogan im Interview mit dem Chefredakteur des Bayrischen Rundfunks im Herbst 2016 nach dem vorgeblichen “Putsch” in der Türkei erklären lassen. Für die, die es damals verpaßt haben, gibts das sicher noch irgendwo bei der ARD oder bei YT, wurde ja von den hiesigen medial “Guten” fabriziert.
@ Stefan Riedel - “Ich finde auch South Dakota braucht dringend eine Hundepartei!” - Parteistatuten im “Rütter-TV” nachzulesen.
Eigenschaften, wie zu Frau Kristi Noem beschrieben, sind bei Absolventen*innen des bundesdeutschen Schulsystems ab Kita, gepaart mit Helikoptereltern-Erziehung, sicher hierzulande nicht mehr zu erwarten. Damit hat der selbsternannte Wertewestler per Evolution weltweit auch “fertig”. Insofern ist es auch recht putzig, daß hiesige Politdarsteller eine Billionengeldvermehrung auf den Weg bringen, mehrheitlich für die militärische Aufrüstung Deutschlands und Reparatur dser Infrastruktur, um für dieses Gerümpel gen Osten sodann taugliche “Rollbahnen” zu haben. Nur woher bei der weichgespülten Bevölkerung, die schon die reale Herkunft des Schnitzels auf seinem Teller nicht wahrhaben kann (von geschmortem Kaninchen in Rotwein ganz zu schweigen), allein bei diesem Gedanken vielfach eine längere Therapie benötigt, alt. zum Veganer mutiert, die kriegsfähigen Bediener der Gerätschaften kommen sollten, wurde bisher nicht erklärt. Wenn erst klar wird, daß in jeder tätlichen Auseinandersetzung, im Krieg erst recht, richtiges Blut fließt, Körper und Knochen real zerbrechen, anders als beim virtuellen Drehen irgendwelcher Joysticks mit Bildschirmanbindung, könnte das Heulen und Zähneklappern nicht mehr zu ignorieren sein. Dann nutzen aber auch die vielen schönen olivgrünen Gerätschaften eher weniger. Einfach nur schade um das schöne viele Geld, mit dem man so unendlich viel Sinnvolles anstellen könnte.
Die so besorgten, weinenden, oder auch bellenden “Hundeliebhaber” hier im Forum sollten alle eine Praxis als Hundeflüsterer eröffnen, um den armen Kreaturen zu helfen, wenn sie so gut Bescheid wissen. Aus der Ferne ist immer gut Besserwissen. Meiner Ex war in Rumänien vor Jahren ein allerliebster “Strassenhund” zugelaufen, der aber die Angewohnheit hatte, durch den Zaun zu brechen, und entweder mit Teilen toter Tiere aus dem Wald anzukommen, oder von weggeworfenen, verendeten Haustieren, und zudem noch harmlose alte Damen auf dem Fahrrad zu verfolgen und mit Gebell (also Vorsicht beim Bellen!) zu Tode zu erschrecken. Nachdem diesen Angewohnheiten nicht abzuhelfen war, ging das gute Tier eines Tages auch den Weg alles Irdischen. Manchmal ist ein Ende mit Schrecken besser als Schrecken ohne Ende. Sollten sich alle Weicheier und eierlosen Heulsusen hinter die Ohren schreiben. Und übrigens, zur Klarstellung: Mein blöder Nachbar, ein Bukarester Parvenu, hat schon etliche wunderbare Hunde verschlissen, weil er glaubte, man müsse sie nicht erziehen, sie würden irgendwann von selbst “gescheit”. Darunter einen Husky, ein Laufhund, der den ganzen Tag angebunden, für sein daraus resultierendes Gewinsel geprügelt wurde, und ein riesengroßer, sanftmütiger Schäferhund, der auch geprügelt wurde, und ihn daraufhin quasi in Notwehr biss: der wurde erschossen. So etwas ist eine Schweinerei. Nachdem alles von der Frau im Artikel Hörensagen ohne genauere Info ist, sollte man mit seinen Urteilen zurückhaltend sein. Vor allem keine wohlfeile Empörung ohne Hintergrundwissen.
woke fenminist*Innen hassen männer und fürchten starke frauen.
Nun, ja, bei dem Abtreibungsverbot selbst nach einer Vergewaltigung werde ich mit dieser Frau nie einer Meinung sein, ist aber auch nicht schlimm, sie hat ihre und ich habe meine. Und jeder sollte seine Meinung äußern dürfen. Ansonsten.: Hut ab, well done, wunderbar. Privater Waffenbesitz? Der Gastvater meiner älteren Tochter hat , während ich dort ihren Schulabschluss mit der Familie feiern durfte, kurzerhand eine gefährliche eingedrungene Giftschlange erschossen, und die Feier ging weiter. In Ost- Kentucky denkt man halt so. Und :Frau Stephan: nicht nur Frankreich mag schön sein, South Dakota hat mehr zu bieten als das, was Sie aufgeführt haben. Neben Mount Rushmore auch Crazy Horse Memorial ( Das war der wirkliche Anführer der Indigenenen bei der legendären Schlacht am Little Big Horn, nicht Sitting Bull), Bad Lands National Park, Custer State Park, die kleine Hauptstadt Pierre am Missouri mit einer Austellung im State Capitol über den Holocaust, die Stadt Rapid City mit einem Denkmal und einer Dokumentation zum Mauerbau und seinen Folgen, und beides ohne den erhobenen Zeigefinger, der uns Deutschen scheinbar nicht abhanden kommen will. Hat man das gesehen, kann man auf den Besuch alle Gedenkstätten hierzulande verzichten.
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