Frau Dr. Stephan beantwortet möglicherweise in Ihrem - wie immer treffenden - Artikel weshalb die Demokratie offenbar ein Frauenproblem hat : Viele Frauen und Männer hätten gerne darauf verzichtet von den genannten Frauen repräsentiert zu werden. ( es gibt noch andere in Brüssel/ Straßburg). Könnte es sein, dass durch diese Frauen Vorurteile in Politik und der Bevölkerung entstanden sind, dem sich besonders qualifizierte und charakterfeste Damen im Politikbetrieb nicht aussetzen möchten? Sie beweisen ihre Fähigkeiten vielleicht lieber in der Industrie oder anderswo.
Der Konkurs kam nach gut einem Jahr, schreibt die Autorin, In den USA gibt es eine andere Mentalität. Dort wird niemand gesteinigt, der als Unternehmer scheiterte. Anders in Kontinentaleuropa. Komisch, für Martin Schulz, Lindner & Co, alle gescheitert, ist das “Prinzip” außer Kraft gesetzt. Hauptsache man ist in der richtigen Partei und hält die Nasenspitze richtig gegen den Wind. Sieht man am ungültigen Doktortitel von Habeck & Co.
Von allen Geisteswissenschaften ist Wrestling sicher die subtilste.Höchst ministrabel!
Werte Frau Stephan… eine reine Frauen-Gesellschaft ist kurzfristig dem Untergang geweiht. Reine Männergesellschaften, wie beim historischen Militär, funktionieren. Es werden immer gerne weibliche Kampfpiloten gezeigt, eine einzige Pleite. Die Ausbildung eines Kampfpiloten kostet viele Millionen. Aber gerade beim Einsatz auf US Amerikanischen Flugzeugträgern sind die meisten weiblichen Piloten schnell schwanger, die teure Ausbildung für die Katz. Und bei einer kämpfenden Truppe machen Frauen eh nur Ärger, weil man an der Natur einfach nicht vorbeikommt, trotz der lächerlichen Bekenntnisse weiblicher Feministen. Schlampen dienten schon immer dem kurzfristigen Glück der Männer, aber kein normaler Mann, will eine Schlampe heiraten, weil ausgelutschte Frauen nichts mehr für einen übrig haben. Schon der schwule Michelangelo berichtete aus seinem Erfahrungsschatz anhand seiner Römischen Pieta auf die Jugend im Gesicht Marias angesprochen. Frau Stephan berichten Sie den Achgut-Lesern, welche der weltweiten weiblichen Milliardäre ihre Milliarden nicht geerbt oder auf den Knien, sondern mit unternehmerischer Leistung erwirtschaftet haben. Wenn eine Frau darüber Bescheid weiß, ist es ganz gewiß Frau McMahon.
Ich finde nicht das der Artikel das eigentliche Problem des Ministeriums genügend beleuchtet. Seit es das gibt, ist die Bildung der US Schüler und Studenten im freien Fall. Zur Verblödung hat man doch das TV, da braucht man sicher kein Misterium.
Das US-Department of Education ist auf der Grundlage eines Bundesgesetzes entstanden. Die amtierende Ministerin mag ja persönlich eine resolute und kluge Frau sein, politisch scheint sie, als Trumpistin, ausgeprägt suspekt zu sein. Wie ihr Chef meint sie nämlich nicht, dass ein Ministerium nur mit einem Gesetz abgeschafft oder wesentlich verändert werden könnte , sondern dass dafür ein Dekret des Präsidenten, der sich für allmächtig hält - selbstverständlich schön unterschrieben - ausreicht. Sie scheint damit Anhängerin eines faschistoiden Führerkults zu sein, der mit dem Bulldozer über den Rechtsstaat fährt. Muß man Frau Stephan auch dazu zählen ?
Trump hat ein sehr gutes Kabinett, welches natürlich auch Frauen umfaßt. Der will gute Sachen gut machen und Quotenfüller stehen da im Weg. Ich wette, in Deutschland wird die Clown-Shit-Show als letztes aufgegeben werden; auch weil der zukünftige Richtlinienbestimmer keine hat und Ergebnisse auch unwichtig sind. Er ist ja die Krönung der CSS-Monokultur: ein inhaltsleerer, eitler Darsteller. Ich hoffe sehr, die Sekretärin mit dem sympathischen Gesicht wird wirklich Außenminister Deutschlands. Die zusammen mit 360-Grad-Trampolina in der UN wären noch lustiger als Heiko Maas.
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