Dieses satirische Hoppnehmen unserer linksgrünwoken Koryphä_Innen, besonders von Frau Schwarzkopf, kam etwas bemüht und schwerfällig daher! Dass Politik nicht automatisch empathischer, menschlicher und sozialer wird, bloß wenn sie eine Frau betreibt, ist doch logisch und spätestens seit Frau Thatcher ein alter Hut! Es kommt doch einzig auf die Qualitäten der jeweiligen Frau und des jeweiligen Mannes an - und es gibt, vollkommen geschlechterunabhängig, gute oder schlechte Politik. Was genau “feministische Außenpolitik” sein soll oder wo sie sich ganz konkret manifestiert hat, ist mir entgangen. Daher weiß ich nicht, ob die abscheuliche Haltung von Frau Baerbock betreffs Israel wirklich ein “Beispiel für die dunklen Seiten feministischer Politik” oder eher Beispiel für das intellektuelle, ethische, moralische, historische und politische Niveau von Frau Baerbock und ihren linksgrünwokistischen Gefolgsleuten - ob weiblich, männlich oder divers.
Drei Universitätspräsidentinnen “verhören” klingt nach “Komitee für unamerikanische Umtriebe” und dessen Verhör von Thomas Mann, Bertolt Brecht und Hanns Eisler im Jahre 1947. Golden Age of America 2.0 reloaded ...
Man kann nur hoffen, daß die neue amerikanische UN-Botschafterin die Lage in Deutschland und die alltäglichen antijüdischen/antisemitischen Verbrechen an deutschen sogenannten ‘Universitäten’ anspricht und unbarmherzig vor der Weltöffentlichkeit anklagt. Nachricht des Tages: Die Sprecherin der Jüdischen Studentin Union, die wunderbare Hanna Veiler, wird Deutschland verlassen. Jüdisches Leben ist ‘in Deutschland nicht mehr sicher’. Und die Unis sind gewalttätige Hotspots des Antijudaismus. Links -Extremisten und extremistische Pali-Freunde reichen sich ihre blutigen Hände. ‘Viele Gruppen und Einzelpersonen, mit denen man zuvor jahrelang für eine demokratische und gerechte Gesellschaft eingestanden sei, würden wegschauen, wenn es Jüdinnen und Juden sind, die in Gefahr sind’. Und: ‘Gruppen von Menschen, die die Teilnahme an israelfeindlichen Protesten für einen Trend halten und dabei auch mit Extremisten und Islamisten gemeinsame Sache machen ... Sie glauben, es sei normaler Teil des Studentenlebens, bei solchen Demos mitzulaufen’. Klar, daß Studenten lernen, war früher. Heute wird auf Kosten des Steuerzahlers protestiert, demonstriert, randaliert. Die Nazis von Steuerzahlern dürfen den ‘jungen Menschen’ alles bezahlen. Forderungen: (1) Studenten, die nicht lernen wollen, sondern sich auf Demonstrationen rumtreiben und dann noch straffällig werden - rücksichtlos rausschmeißen und exmatrikulieren. (2) Vergebung gibt es in der katholischen Kirche! In Deutschland sollten Exmatrikulationen bundesweit gelten - und EIN LEBEN lang. (3) Streichung ausnahmslos aller Sozialleistung für die Täter! Man muß sie so unter Druck setzen, daß sie aus der blanken Not heraus JEDERZEIT JEDE Arbeit (im gesetzlich möglichen Rahmen) annehmen MÜSSEN. Und wenn man sie dann auf der ersten Arbeitsstelle ihres Lebens ordentlich in den Schwitzkasten namens ‘Arbeits-LEISTUNG’ nimmt, vergehen der Aktivismus und die damit verbundene aktivistische GEILHEIT von ganz alleine. Ohne Mitleid DURCHZIEHEN!
Ich bin froh, dass wenigstens die USA fest zu unseren israelischen Freunden stehen, welche sich seit Jahrzehnten gegen permanenten Terror verteidigen müssen. In diesem Zusammenhang möchte ich den von mir gewählten Direktkandidaten zum BT kritisieren. Ich war schockiert, als er am Abend nach der Wahl seine Absage an Lieferungen von Waffen zur Verteidigung Israels verkündete. Dies ist sicher nicht im Sinne der Mehrheit der AfD- Wähler, und lässt mich zweifeln.
Letztens meinte ein Bekannter zu mir, dass man während des Krieges doch auch kein Geld oder Essen nach Nazi-Deutschland geschickt hätte. Daher sei es unverständlich warum man dies nach Gaza tun würde. Abgesehen davon…all die Hilfen die nach Gaza geliefert werden entlasten den Etat der Hamas, denn dann müssen sie keine Lebensmittel etc. besorgen und können ihre Gelder anderweitig einsetzen.
Nach der grandiosen und entlarvenden Befragung der Uni-Rektoren durhc Staefanik schrieb die FAZ büber die “ultrarechte” Rtefanik. Für die FAZ sind mittlerweile Politiker, die loyal zu Israel sind “ultrarechts”. Unter anderem deswegen hat die Jüdische Rundschau zur Wahl der AFD aufgerufen!
“Das verkündet sie lautstark und vehement an just dem Tag, an dem bekannt wird, dass die Hamas oder ihre zivilen Helfer Mutter und Kinder der Bibasfamilie erwürgt haben.” Zufälle gibt’s.
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