@Reiner Gerlach: Keine arbeitsfähige Regierung? Das hatten sie doch vor einer Weile in Belgien, ein halbes Jahr lang, wenn ich mich richtig erinnere - und was hat es geschadet?
Die Bauern überall auf dieser Welt, so auch unsere, sind gerade jetzt mit der Beseitigung von echtem Unkraut beschäftigt, welches sich unbarmherzig überall auf dem Acker zeigt und versucht die Ernte zu schwächen, die Gewinnmarge zu senken, auch unter dem Nullpunkt. Mit Glyphosat & Co oder ohne, was noch sehr viel schwerer ist. ++ Man kann den schwer arbeitenden, unabhängig sein wollenden, Bauern nicht alles aufbürden. ++ Das andere Unkraut in der EU-Zentrale, Berlin, Paris, Rom, Washington, bleibt für den Rest der Bevölkerung. Das nennt sich Arbeitsteilung. ++ Außerdem, die lügenden Massenmedien signalisieren, alles in “Butter”. Keine Probleme.
Das muss einer sich mal vorstellen: Da haben Menschen vor mehreren hundert Jahren mit einfachsten Mitteln, also Hacke, Schaufel wenns hoch kam noch ein primitives Pferdefuhrwerk,( nicht wie heute mit Hydraulikbagger, LKW etc.) unfruchtbares nasses Land urbar gemacht um darauf Lebensmittel anzubauen. Und dieses dämliche Grūnvolk will dieses mühsam errungene Land wieder „der Natur zurück geben“. Haben die noch alle Latten am Zaun?
Über das Ausmaß der Konsequenzen des EU - oder Regierungshandelns wird nicht nachgedacht, genauso wie bei Einem, der aus dem zwölften Stock eines Hochhauses springt und beim 10. noch feststellt: geht doch! Bis es dann ganz schnell nicht mehr geht. Allein die Folgen der Renaturierung von Mooren - die mühsame Trockenlegung hat Generationen gedauert und fruchtbares Ackerland geschaffen - wären schon katastrophal. Aber wir haben ja fabelhaftes Politpersonal, das genau weiß, was zu tun ist, nämlich weiter der Realität auszuweichen und Fakten zu leugnen oder schlicht nicht zu kennen und der Ideologie der Welten - und “Klimarettung” zu folgen, Deutschland ist schließlich Vorbild und Moralweltmeister ,das wird schon!
Hallo-erstmal ich komme aus der Provinz, habe viel Zeit und lese viel. Mir sind da einige Fragwürdigkeiten aufgefallen.Gates mutiert zu einen der größten landwirtschaftsflächen Besitzern in den USA.Vielleicht auch in der Ukraine und hier wird interessant.Durch den Krieg werden die landwirtschaflichen Flächen noch billiger , man kauft sich ein. Um Hemmnisse beim Export in die EU zu verhindern sorgt man dazu, dass die Ukraine EU Mitglied wird.In der Zeit macht man es den Bauern in Europa schwer die geben früher oder später auf. Die VDL sorgt schon dafür, dass die Richtlinien europaweit umgesetzt werden.So ist der Markt für die Erzeugnisse der Ukraine frei und der neue BIZ läuft wie geschmiert.Bei der Coronapandemie hats auch schon geklappt.Viele haben sich gefreut, nur diejenigen die es bezahlen müssen sind sich noch nicht im klaren wer das bezahlt hat.
Die illegale Ernte scheint eines der tabuisierten Phänomene zu sein, eines, das natuerlich nicht ueberrascht. Die kleineren Anfaenge liegen schon etwas zurueck und die Zunahme im ganz grossen Stil ist erwartbar gewesen. Irgendwann, in vermutlich nicht mehr allzuferner Zukunft, wird man dann doch ueberrascht! feststellen, dass es auf den Feldern kaum noch etwas zu ernten gibt. Aber auch das bzw deren Folgen wird den Michel, genauer 80 % von ihm, nicht sonderlich beunruhigen. Blumen, vermutlich weil nicht essbar, sind bei den Archaikern uebrigens weniger gefragt, Obst durchaus. Das Gemüse wird folgen.
Man stelle sich vor, die EU müsse endlich einmal etwas Vernünftiges entscheiden. Tiefe Ratlosigkeit würde Brüssel befallen. Und so tut man/frau das, was man/frau dort am besten kann: Drangsalieren und Dilettieren, für viel Geld, sehr viel Geld.
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