Egal, ob der Homo bürocraticus Fitzenfrotzius sich aus einer Menschen- oder Affenrasse entwickelte oder von Gott zusammengedengelt wurde, nachdem dieser was geraucht hatte, irgendetwas ist da komplett sch@ixxe gelaufen. Die Almans haben einfach kein Fortune mit ihren Fürsten. Vielleicht sollte man ernsthaft überlegen, die Wahlen an ein fremdes Land outzusourcen, das uns halbwegs wohlgesonnen ist (wüßte jetzt spontan keinen Kandidaten). Oder man überläßt nicht nur das Denken, sondern auch das Regieren den Pferden. Ein progressiver Ansatz von Caligula in diese Richtung wurde leider nicht konsequent verfolgt, so daß Ausgangswerte für Computermodellierungen fehlen.
@Holger Kammel: EIGENE Versäumnisse und Fehler so einfach und ganz uneitel formulieren und bedauern zu können - das ist für mich menschliche Größe. Ein solche Geste kann manchmal viel bedeuten und bewirken. Danke für Ihre ehrlichen Zeilen! Und wer weiß, vielleicht liest ja auch Ihre Tochter Ihre Worte hier, und ... . Gottes Segen für Sie und alles Gute.
Meine Lieblingskatze ist zwar schon seit etwa 25 Jahren tot, aber sie besucht mich mindestens einmal im Jahr im Traum. Dann bin ich überrascht und sehr glücklich, dass sie wieder da ist. Und wenn ich aufwache, bin ich etwas traurig, dass sie gar nicht mehr lebt. Aber ich weiß, dass sie mich jedes Jahr mindestens einmal besucht ... (Der Katze hatte ich mal das Leben gerettet. Das hat sie offensichtlich verstanden, denn nach diesem Unfall - sie hing vermutlich stundenlang im geöffneten Kippfenster, der Kopf draußen, die hintere Hälfte noch drinnen. Sie hatte keine Kraft mehr als ich sie entedckt hatte. Sie hat keinen Pieps mehr von sich gegeben. Ich habe sie dann vorsichtig aus der Situation herausgehoben, mir auf den Bauch gelegt, sie vorsichtig, aber lange massiert und nach ein paar Stunden war sie wieder sie selbst. Seitdem kam sie mir jeden Tag entgegengelaufen, wenn sie mein Auto kommen hörte. Dann ist sie ins Auto gesprungen und fuhr die letzten 100m mit mir im Auto.) - Vielleicht träume ich heute wieder von ihr ...? Sie hieß “Fienchen”!
Ah ja Katze? Ach ja Fegefeuer. Du bist nichts wert, absolut nichts. In zweiter Ehe habe ich eine Löwin mit zwei Jungen geheiratet. Meine beste Zeit. Gott, hab ich die geliebt. Hat auch nicht funktioniert, aber vor der Löwin habe ich noch heute hohe Achtung. Und den Jungen. Schon mal ein Kind gehabt? Zumindest eine wurde durch mich aus einer kleinen zu einer großen starken Löwin. Mit mindestens 4 Jungen. Ich habe Brücken gebaut, Tunnel, Kraftwerke. Auf allen möglichen Bestandsplänen steht mein Name. Dort steht kein Name und es ist mein größtes Werk. Schade, ich habe das zweite Junge genauso geliebt, Ich konnte es nicht so deutlich machen. Ich hätte dem zweiten Mädel noch mehr Liebe geben müssen. Nicht zur Veröffentlichung!
An der Evolutionstheorie stört mich eigentlich nur, daß sie immer noch von vielen wie eine Ideologie benutzt wird, und nicht wie jede andere wissenschaftliche Theorie, die nur so lange Gültikeit hat, bis eine neueTheorie entwickelt wurde, die die Phänomene besser beschreibt und erklärt. Wenn man nur vom ursprünglichen, eigentlich mechanistischen Evolutionsgedanken ausgeht, also der zufälligen Mutation und der umweltbedingten Auslese als Motor der Entwicklung der Arten und des Lebens überhaupt, dann ist es schwer zu erklären, wie es in der kurzen Zeit überhaupt zu einem solchen Reichtum an Leben kommen konnte. Und warum es denn überhaupt eine Höherentwicklung von irgendetwas geben sollte, denn auch die Amöbe ist ja schon hervorragend an ihre Umgebung angepaßt, und manche Arten haben sich in Millionen von Jahren kaum gewandelt, sind lebende Fossilien. Mutationen sollten sich eigentlich rein statistisch gleich verteilen in förderliche und schädliche, und die Umweltbedingungen, damit der Selektionsdruck, ist aber nie so konstant und dauerhaft über Millionen von Jahren, daß es zu mehr als oberflächlichen Anpassungen kommen kann. Erst wenn eine Intelligenz eingreift, wie z.B. der Mensch beim Wolf, ergeben sich Variationen in einer Bandbreite von Zwergpinscher bis Dogge. Irgendwo versteckt sich dann vielleicht doch noch ein Wille oder ein Prinzp der Weiterentwicklung, jenseits von Mutation und Selektion. Ohne den Willen zum aufrechten Gang und die Erfahrung, daß man die Hände außer zum Laufen und zur Essensaufnahme auch noch für andere Dinge benutzen kann, hätte sich menschliche Intelligenz wohl nicht entwickelt. Stellt sich die Frage, was wird aus der menschlichen Gattung, wenn sie aufhört sich aufzurichten, den Blick in die Weite schweifen zu lassen, und die Hände nur noch zur Essensaufnahme und zum Wischen auf dem Smartphone benutzt.
Der Affe stammt vom Menschen ab. Der genetische Unterschied zwischen Gorilla und Orang Utan ist größer, als der zum Menschen, sagt unser Schlangenbändiger und Tierarzthelfer. Und der muss es wissen, weil er auch so aussieht. Und wenn ich morgens in den Spiegel schaue, sieht mich immer ein Schimpanse an. Das ist, wenn ich noch unrasiert, ungewaschen und ungekämmt bin. Äh, Fritzchen kommt aus der Schule nach Hause und die Mutter fragt: “was habt ihr denn heute gelernt”. Fritzchen sagt stolz, “Der Mensch stammt vom Affen ab”. Da schaut der Vater hinter seiner Zeitung hervor und ruft “DU vielleicht, du vielleicht, aber ICH NICHT!”. Herrjeh, sind Fritzchenwitze überhaupt noch opportun?
Christoph SCHRIEVER, - “..... eine evolutionäre Mutation, die eine Veränderung der Chromosomenzahl bewirkt hätte, ist unmöglich.” Aber ein gezielter medizinischer Eingriff schon, oder ? Für mich als überzeugte Präastronautikerin ein deutlicher Beweis dafür. Danke Herr Schriever.
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