Auch ohne Anspruch auf Vollständigkeit gehört der kluge, tapfere und erfrischend bissige Intellektuellenraufbold Danisch in Ihre Aufzählung hinein, da hat Kommentator @Peter Meier absolut recht, hochgeschätzte Frau Stephan.
Leider fehlt das einzige noch unabhängige Blatt, die JUNGE FREIHEIT !!!!!!!!
Wenn ihr Liebe braucht, müsst ihr es nur sagen. Ich schicke euch ein großes knuddeliges Stofftier.
Ich hoffe man hat auch je einen Vertreter von Corrictiv u. Demokratie Leben eingeladen und entsprechend auf der Bühne gewürdigt. Wie genau man so eine Vorstellung der jeweiligen"Vorstellungen” durchführt, hätte man bei den Moderatoren vom Trump Interview abgucken können. Ideen zum Graphischen Hintergrund bei der Vorstellung v. Correctiv dürfte man auf deren Webseite finden. Oder, alternativ vielleicht ein Bild der Liederhalle zur Hälfte eingeschwärzt? Anschließend hätte man mit Hilfe eines fact checks an alle im Geheimen Besorgten, Entwarnung geben können mit dem Hinweis. Dass es sich bei dem Bürgertreffen NICHT um ein geheimes Treffen gehandelt hätte denn viel Polizei und ausgesuchte Ehrengäste von Correctiv u. Demokratie Leben waren auch geladen u. wurden entsprechend vorgestellt so wie es sich unter höflichen Menschen gehört. Damits auch wirklich “bunt” wird hätte man um die Einhaltung eines Dresscodes aus Gründen der Solidarität mit gewissen Minderheiten bitten können: Damen nur Smoking u, Nadelstreifen u. Herren nur im Abend oder Cocktailkleid (jedoch keine Rasierpflicht für Bärte und Beine…..)
Na, die AFD war doch anwesend, denn die 12 Punkte, auf die man in Stuttgart gekommen ist, wirken wie Passagen aus dem AFD-Programm, auch wenn man sich davon natürlich distanzieren mußte. Erschrocken war man rechts wahrscheinlich über die Schnapsidee einer neuen Parteigründung, denn offenkundig wünschen sich aktuell viele Bürger eine Bündelung der Kräfte gegen die Linken und keine weitere 1,5 %-Partei. Das hätten vielleicht Hahne, Hermenau oder Köppel erzählt, auch Malermeister Chrupalla, Schlagersänger Heino oder Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle vom Traumschiff. Aber die waren erst einmal noch nicht dabei.
Zu erwähnen wären meiner Ansicht nach noch “Einzelkämpfer”, wie der Blogger Hadmut Danisch, der eine ganze Redaktion investigativer Journalisten ersetzt und u.a. auf die Ungereimtheiten im universitären Abschluss unserer Außenministerin aufmerksam machte.
Chapeau, Frau Stephan, hab mich köstlich amüsiert. Und dann hab ich den Artikel über die gescheiterten Figuren angeklickt, den Verfasser gegoogelt und ein wenig geschmökert, was der sonst noch so absondert. Für diesen Minh Schredle - besser wäre Schrätle - sind Menschen gescheitert, wenn sie es nicht schaffen ein Leben lang am staatlichen Tropf zu hängen oder unter einem weinerlichen Pamphlet eine nachhaltige Bettelbotschaft anzubringen. Genauso sind alle Wassermelonen in meinem Bekanntenkreis. Keiner von denen verdient sich seinen Lebensunterhalt mit der Arbeit seiner Hände oder seines Gehirns, dafür wählen sie eifrig grün. Handkehrum kenne ich keinen emsigen Schrauber oder innovativen Unternehmer, dem sich nicht die Nackenhaare aufstellen, wenn er Ricarda Lang oder Robert Habeck in den Medien sieht.
Diese Gegenöffentlichkeit sind WIR. Jetzt schon kontrolliert und zensiert, siehe YouTube und die Sch****Grünen, Hofreiter und Co. wollen noch mehr Zensur. Weil nämlich Kritik ist gleich Hass und Hetze und räääächts. Ja, seid doch froh, dass Ihr uns habt, sonst merkt Ihr bald GAR NICHTS MEHR!
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