Tote Juden betrauern und den nächsten Judenmord vorbereiten – Wir schaffen das!

Wenn sich jemand abwechselnd für Napoleon und Friedrich den Großen hält, nennt die Psychologie das „dissoziative Identitätsstörung“, die Betroffenen haben „zeitweise alternativ wechselnde Vorstellungen von sich selbst“, weiß Wikipedia. Umgangssprachlich sagt man auch Schizophrenie dazu – eine präzise Diagnose der europäischen Politik, wenn es um Juden geht. Am selben Tag, an dem man der sechs Millionen toten Juden gedenkt, die vom Deutschen Reich ermordet worden sind, stärkt man einem Regime den Rücken, das alles unternimmt, um sechs Millionen lebenden Juden an den Kragen zu gehen. Man schämt sich für den Judenmord von gestern und macht sich gleichzeitig zum Komplizen der Judenmörder von morgen. Ein solches Verhalten ist wohl nur mit „zeitweise alternativ wechselnden Vorstellungen von sich selbst“ erklärbar.

Berlin, 31. Januar 2019 

Mit einer Gedenkstunde erinnert der Deutsche Bundestag an die Opfer des Nationalsozialismus. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Rede des Historikers Saul Friedländer. Friedländer ist in Prag geboren, seine Eltern wurden in Auschwitz ermordet.

Für Juden wie mich – und für Juden überall, die einen eigenen Staat brauchten und ersehnten – war dessen [Israels] Erschaffung lebensnotwendig. Für mich, und für meine Generation europäischer Juden – was von ihr übriggeblieben war – bedeutete Israel damals eine Heimat, ein Gefühl von Zugehörigkeit, und das ist es für mich letztlich bis zum heutigen Tag, ungeachtet meiner Kritik an der Politik seiner Regierung. Das Existenzrecht des Landes zu verteidigen ist, meiner Überzeugung nach, eine grundsätzliche moralische Verpflichtung. Dies muss in einer Zeit wieder betont werden, in der auf Seiten der extremen Rechten und auf Seiten der extremen Linken Israels Existenz in Frage gestellt wird und der Antisemitismus in seinem traditionellen wie in seinem neuen Gewand wieder unübersehbar zunimmt.

Der heutige Hass auf Juden ist ebenso irrational, wie er es immer schon war, und wie immer schon sind alte und neue Verschwörungstheorien in Umlauf, vor allem bei den Rechtsradikalen, während bei der antisemitischen Linken die politisch korrekte Art der Rechtfertigung ihres Hasses darin besteht, die israelische Politik obsessiv anzugreifen und dabei zugleich das Existenzrecht Israels in Frage zu stellen. Selbstverständlich ist es legitim, die israelische Regierung zu kritisieren, aber die schiere Heftigkeit und das Ausmaß der Angriffe sind schlicht absurd und enthalten den Beigeschmack eines nur dürftig verhüllten Antisemitismus.

Die Abgeordneten quittieren die Rede mit großem Applaus.

Brüssel, 31. Januar 2019

Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini verkündet die Registrierung der INSTEX SAS, jener Zweckgesellschaft, die es Europa ermöglichen soll, die US-Sanktionen gegen den Iran zu umgehen.

Das heute eingeführte Instrument wird den Wirtschaftsteilnehmern die nötige Struktur bereitstellen, um rechtmäßigen Handel mit dem Iran zu betreiben. Wir werden die Arbeit der beteiligten Mitgliedstaaten weiterhin begleiten, um dieses Vehikel in enger Abstimmung mit den iranischen Kollegen so schnell wie möglich einsatzfähig zu machen. Wir unterstützen ihre Entschlossenheit, INSTEX mit interessierten europäischen Ländern weiterzuentwickeln und es in einer späteren Phase für Wirtschaftsteilnehmer aus Drittländern zu öffnen.

Die INSTEX (Instrument in Support of Trade Exchanges) ist eine Kapitalgesellschaft, gegründet von Deutschland, Frankreich und Großbritannien, und funktioniert wie eine Tauschbörse, in der Warenlieferungen zwischen Europa und dem Iran gegenverrechnet werden, um direkte Geldflüsse zu vermeiden. Das Startkapital beträgt bescheidene 3.000 Euro, jetzt muss der Iran noch eine gleichartige Gesellschaft errichten, dann kann man die ersten Geschäfte abwickeln. Die Außenminister der drei Gründungsländer behaupten, es ginge in erster Linie um dringend benötigte Lebensmittel- und Arzneilieferungen – was merkwürdig ist, sind diese doch ohnehin von den Sanktionen der USA ausgenommen. Wirtschaftlich wird die INSTEX völlig unbedeutend bleiben, denn international tätige Unternehmen werden sich nicht auf dieses Konstrukt einlassen und ihre geschäftlichen Aktivitäten in den USA gefährden. Umso wirkungsmächtiger ist das politische Signal: Wir stehen – gegen die USA – an der Seite des Iran.

Wenige Tage zuvor berichtete die BILD-Zeitung, dass am 10. Jänner ein 31-jähriger Mann erhängt worden sei, weil er schwul war. Seit der Machtergreifung Khomeinis habe das Regime 4.000 bis 6.000 Homosexuelle gehängt. Schwulen Iranern bleibt nur die Flucht ins Ausland oder eine Geschlechtsumwandlung – die wird im Koran nicht erwähnt und gilt daher nicht als Sünde –, während auf Homosexualität die Todesstrafe steht. „Operation oder Exekution“ fiel der Süddeutschen Zeitung im Jahr 2014 dazu ein.

Abgesehen von dieser geschmackssicheren Headline: Was geht in Menschen vor, die zu Hause die „Ehe für alle“ beschließen und gleichzeitig ein Regime stärken, das Homosexuelle an Kränen aufknüpft und von Dächern stürzt? Denken sie sich irgendetwas dabei, oder ist das Symptom einer „dissoziativen Identitätsstörung“?

Maschhad (Iran), 31. Januar 2019

Am selben Tag, an dem Saul Friedländer seine bewegende Rede im Deutschen Bundestag hielt und Frederica Mogherini und die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens stolz ihre Entschlossenheit verkündeten, die Sanktionen gegen Teheran zu unterlaufen, meldete sich auch der stellvertretende Oberbefehlshaber des Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) zu Wort. Brigadegeneral Hossein Salami machte auf einer Konferenz in Maschhad aus seinem Herzen keine Mördergrube, wie The Times of Israel berichtete, unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Tasnim, die eng mit den Revolutionsgarden verbunden ist. Der Agentur zufolge gelobte General Salami, dass ein neuer Krieg mit einer Niederlage innerhalb von drei Tagen enden werde, sodass die Israelis „nicht genug Gräber finden werden, um ihre Toten zu begraben.“ Wenige Tage zuvor war Salami mit dem Satz zitiert worden: „Unsere Strategie ist es, Israel aus der globalen politischen Landkarte zu löschen.“

Der vielleicht bemerkenswerteste Satz General Salamis kommt einem erschreckend bekannt vor:

„Wir warnen sie [die Zionisten], dass ein neuer Krieg mit ihrer Auslöschung enden wird.“
Hossein Salami, 31.01.2019

„Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.“
Adolf Hitler, 30.01.1939

Sollte Europa je von seiner kollektiven dissoziativen Identitätsstörung geheilt sein, wird es erkennen: Die Diktatur der Mullahs ist ebenso wenig mit Zugeständnissen zu mäßigen wie das Deutsche Reich es war. Der Iran ist eine akute Bedrohung für Israel und die gesamte westliche Welt. Diese Bedrohung endet keinen Tag früher als die Islamische Republik selbst.

Zuerst erschienen auf mena-watch.com.

Foto: Tasnim News Agency CC-BY 4.0 via Wikimedia Commons

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Dirk Jungnickel / 04.02.2019

Die Schizophrenie deutscher Außenpolitik manifestiert sich in der Appeasement - Politik gegenüber dem iranischen Mullah - Regime. Da bleibt einem nur noch Max Liebermann:  ” Ick kann jar nich so viel fressen wie ick kotzen müsste ...” Und der wußte wovon er 1933 sprach. Damals war die Lage allerdings durchschaubarer.  Heute werden wir leider eingelullt ... Deshalb:  Man lese die letzten drei Sätze von Th. Eppinger ruhig zweimal.

S. Marek / 04.02.2019

@ Katharina Müller, so lange wie die deutsche Bevölkerung blind der aktuellen LinksgrünenSPDCDU/CSU folgt, wagt sich die sehr kleine jüdische Gemeinde, vor allem ihre Vertreter (Verräter) nicht aus dem Schatten. Denn wenn es richtig zugehen sollte, hätten die längst die Juden zur Auswanderung aus Deutschland aufrufen sollen!

Werner Lange / 04.02.2019

„Selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.“  Karl Lagerfeld, November 2017

S. Marek / 04.02.2019

@ Sven Kaus, Israel ist eine richtig lebendige Demokratie. Die Doktorwürde, wurde der AM von der links orientiertem Dekan der UNI Haifa, vergeben und da kann kein israelischer Politiker öffentlich etwas dagegen unternehmen ohne in ganz dicke Fettnäpfchen zu tretten. Beachten Sie, daß die im Ausland (DE usw.) hoch beachtete israelische Zeitung Ha’aretz ganz linkes Spektrum besetzt und die Zeitungen YNET und Jerusalem Post auch von Zentrum der politischen Agenda siech links verorten.    Gleiches Problem hat man mit dem Auschwitz-Komitee. Die AfD wird in DE als die rechtsextreme Nazi Partei verschrieen, also als Nachfolger der NSDAP, dabei war es doch diese NSDAP = National Sozialistische Deutsche Arbeiter Partei und der folgt heutige SPD unbeirrt was die Juden anbetrifft !!! Da haben auch israelische Politiker und sogar ein PM B. Netanyahu ein Problem da mit wenn Sie den Österreichischen Kanzler in Israel empfangen wollen, da die Linke schreit zum Himmel “Gewalt” er will sich mit einem “Rechtsnationalem = Nazi” treffen?!

Sabine Schönfelder / 04.02.2019

‘Dissoziative Identitätsstörung’ ist mir zu wissenschaftlich. Warum einen terminus technicus aus der Psychiatrie verwenden, wenn man es einfach verständlich in ‘leichte Sprache’ fassen kann? Die Weltgemeinschaft verhält sich Israel gegenüber hinterhältig, verschlagen und scheinheilig. Deutschland, Frankreich und England umgehen mit INSTEX SAX die US-Sanktionen zum eigenen Vorteil, zugunsten lukrativer Geschäftsverbindungen. Andererseits neidet man dem israelischen Volk allgemein seine intellektuelle Überlegenheit vielen anderen Ländern gegenüber, besonders die rückschrittlich-atavistisch sozialisierten muslimischen Staaten. Der Mittelmäßige fühlt sich in Anbetracht des Ausgezeichneten immer angegriffen. Deshalb ist es kein Zufall, daß gerade die EU, das Konzentrat abgehalfterter Politiker, sich gegen Israel positioniert und Martin Schulz im europäischen Parlament begeistert klatscht, wenn Palästinenservertreter die alte ‘Brunnenvergifternummer’ vortragen. Da ist Merkel, die fleischgewordene Hinterfotzigkeit, längst einen Schritt weiter. Vordergründig freundlich die Wange Netanjahu zum Küßchen anbietend, rammt sie Israel, über UN-Abstimmungen und ihren Einlaß von Millionen muslimischen Menschengeschenken, das Messer in den Bauch. Gelernt ist gelernt. @Gideon David, brillante Zusammenfassung!

Wilfried Cremer / 04.02.2019

Wer das (Abend)land verleugnet und sein Kreuz ablegt, der hat kein Maß, die größte Lüge aller Zeiten zu erkennen. Die Frucht der Lüge ist der Hass, der Tod den Juden (und den Christen) ruft.

Gottfried Solwig / 04.02.2019

Das was Israel für die Juden geworden ist, war die Bundesrepublik für die deutschen Minderheiten in den Nachfolgestaaten Osteuropas. Der Anspruch ist sogar im Art.116 GG verankert. Trotzdem werden Aussiedlerbewerber aus Rumänien seit 98 von allen Bundesregierungen seit der Rot-Grünen abgelehnt, werden seit dem von den Medien zu “Rumäniendeutsche”, “Deutschstämmige” diffamiert, es soll nur noch das Staatsvolk geben. 15000 gibt es heute noch, davon um die 9000 im Banat. Weitere 15000 sind im Warten auf die Aufnahme gestorben. Für sie soll es kein Deutschland geben. Das wollten so Oskar Lafontaine, Sigmar Gabriel, Gerhard Schröder, die Grünen.Die abgelehnten harren aus seit 1998 in verlassene ehemals Deutsche Orte im Banat, ohne Krankenhäuser, ohne Familie. Die Freizügigkeit kann da nicht greifen, da sie damit nur Ausländerrechtlich im Bundesgebiet behandeln werden und kein Ersatz für den Aussiedlerstatus sein kann. Vor 2 Monaten wurde die gesamte deutsche Minderheit von der rumänischen Regierung als Nachfolger der Nazis diffamiert. Die einzigen die sich mit der deutschen Minderheit solidarisiert hat war die jüdische Minderheit in Rumänien! Die EU kristallisierte sich für mich bereits ab 2000 als eine Sowjet Union. Seit Jahren schreien die Politiker und Medien aus allen Ecken, mehr Europa, noch mehr Europa. Europa, Europa über alles, wie einst bei den Nazis mit Deutschland. Anstelle von Deutsch ist seit ende der 90er immer mehr europäisch getreten. Man will wieder Big player in der Welt sein. Gegen USA, die Chinesen, gegen Russland. Wir hätten ohne die Amerikaner heute noch Krieg in Jugoslawien wegen der Unfähigkeit Europas den Konflikt zu beenden. Das Klima wollen die retten. Für 0,1 % der Bevölkerung werden Toiletten gebaut. Der deutschen Politik wie leider auch einem großen Teil der Gesellschaft fehlt es einfach an Rückgrat und das kommt nicht nur im Umgang mit der eigenen Minderheit sondern gerade im Umgang mit Israel deutlich zutage.

W. Scholz / 04.02.2019

Es steht also eine Frage im Raum ... “Was geht in Menschen vor, die zu Hause die „Ehe für alle“ beschließen und gleichzeitig ein Regime stärken, das Homosexuelle an Kränen aufknüpft und von Dächern stürzt?” Das lässt sich mit einem einzigen Wort beantworten: NICHTS! ... genau nichts ... Die Israelis können froh sein, dass sie Atomwaffen haben. Wobei es allen Grund gibt, zu bezweifeln, dass diese die religiösen Fanatiker abschrecken werden.

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