Tom Waits: 50 Jahre „Closing Time“

Waits' Debüt „Closing Time“ zählt nicht unbedingt zu denjenigen seiner Scheiben, die sich auch so anhören, wie man sich das bei Tom Waits gemeinhin vorstellt: in allererster Linie seine brachiale Reibeisenstimme. Aber schon hier fällt sein geniales Songwriting-Talent auf.

Alle Pink-Floyd-Fans auf der Achse mögen mir verzeihen, dass ich ihnen jetzt im März, wo die legendäre „The Dark Side of the Moon“ ihr 50-jähriges Jubiläum feiert, stattdessen mit Tom Waits komme. Aber auch wenn die Scheibe als Pink Floyds ganz großer Wurf gilt und zu den meistverkauften Alben der Musikgeschichte zählt, so ist sie doch nie so wirklich meins gewesen. Abgesehen davon wird man sich allerorts mit Reminiszenzen und Specials nur so überschlagen, so dass alle Interessierten ohnedies auf ihre Kosten kommen sollten. Das wird bei Tom Waits wahrscheinlich ein bisschen anders ausfallen.

Denn sein Debüt „Closing Time“, das ebenfalls im März 1973 erschien, zählt nicht unbedingt zu denjenigen seiner Scheiben, die sich auch so anhören, wie man sich das bei Tom Waits gemeinhin vorstellt: in allererster Linie seine brachiale Reibeisenstimme. Auf seinem Erstling (wie auch auf dem Nachfolger „The Heart of Saturday Night“ von 1974) singt er nämlich noch mit einer verhältnismäßig normalen Stimme, die stellenweise sogar etwas an den frühen Bruce Springsteen erinnert. Aber nichtsdestotrotz fällt hier schon sein geniales Songwriting-Talent auf. Das Album ist – wie kaum eines seiner anderen – gespickt mit erstklassigen Kompositionen, die das Herz eines jeden Freundes des kultivierten Liedgutes höherschlagen lassen. Auch die Assoziationen zu Unmengen von Zigaretten und besorgniserregendem Alkoholmissbrauch liegen schon sehr nahe, wenn auch noch nicht in dem Maße, wie auf seinen späteren Platten.

Die Musik auf „Closing Time“ katapultiert einen geradewegs zurück in die Zeit, als in Kneipen und Bars noch geraucht werden durfte. Es fühlt sich so an, als sei man in einer schummrigen Spelunke versumpft, wo es nach verschüttetem Bier und überquellenden Aschenbechern riecht. Die Geisterstunde ist schon eine Weile her. Draußen steht der Mond wie eine reife Grapefruit am Nachthimmel. Die meisten Gäste sind schon gegangen; nur noch der harte Kern ist übrig. Gar nicht mehr so lange, und es wird schon wieder hell. Um die Zeit zu vertreiben, bestellt man sich noch ein Herrengedeck und steckt sich eine Zigarette an. Im von Rauschschwaden durchzogenen Zwielicht stellt der Wirt gerade ein paar Stühle hoch, als sich irgend so ein fertiger Typ ans Klavier setzt und genau die Art von Liedern zu spielen beginnt, die perfekt zur Stimmung des Moments passen.

Plötzlich diese krasse, versoffene Stimme

Exakt diese Atmosphäre versprüht für mich die Musik auf Tom Waits Debütalbum, dessen Titel passenderweise mit „Sperrstunde“ übersetzt werden kann. Es geht los mit „Ol' 55“, der Ode an eine frühmorgendliche Autofahrt (wahrscheinlich mit seiner ersten Kiste, einem vollgemüllten 1955er Buick Roadmaster) nach einer beglückenden Liebesnacht. Mit dem Song konnte Waits bereits sogar einen kleinen Hit verbuchen, der schon bald nach seinem Erscheinen von den Eagles sowie von Ian Matthews (Ex-Fairport Convention) und in der Folge noch von einigen anderen gecovert wurde (allerdings schaffte es niemand auch nur annähernd, die schlaftrunkene Aura von Waits Original einzufangen). Im Anschluss daran folgt mit dem bittersüßen „I Hope That I Don't Fall in Love with You“ ein Song, der sehr schön die inneren Regungen beschreibt, wenn man sich in jemanden verguckt hat – und auch schon ein paar flüchtige Blicke ausgetauscht wurden – und alle Gedanken nur noch darum kreisen, was man am besten als nächstes tun sollte. Ein prickelnder und zugleich qualvoller Zustand, der einem keine Ruhe mehr lässt.

Weitere Highlights der ersten Seite sind für mich der Countryrock-Walzer „Old Shoes (& Picture Postcards)“ und die meisterhaft komponierte Ballade „Martha“, bei der Waits in die Rolle eines Mannes im fortgeschrittenen Alter schlüpft, der sich nach vierzig Jahren bei seiner großen Liebe von damals meldet und nochmal über alles reden möchte. Spätestens bei diesem Song wird deutlich, dass Waits um einiges älter und lebenserfahrener klingt, als er zum Zeitpunkt der Aufnahmen mit seinen dreiundzwanzig Lenzen tatsächlich war. Zudem gibt das Stück mit seinem Streicharrangement musikalisch schon die Blaupause für so großartige Balladen wie „San Diego Serenade“, „Shiver Me Timbers“ oder „Tom Traubert's Blues (Four Sheets to the Wind in Copenhagen)“ ab, die Waits in den nachfolgenden Jahren kreieren sollte.

Das zuletzt genannte Stück, das einige vielleicht eher unter seiner Refrainzeile „Waltzing Mathilda“ im Ohr haben, wurde 1992 in der Version von Rod Stewart weltbekannt – obwohl sich diese im Vergleich zum Waitsschen Original fast schon wie eine Parodie ausnimmt. Umso peinlicher, dass sich der durchaus fachkundige Thomas Gottschalk in einer Folge von Das Supertalent ausgerechnet von Dieter Bohlen darüber belehren lassen musste, dass das Stück ursprünglich nicht von Rod Stewart, sondern (wie auch Stewarts Version von „Downtown Train“) von Tom Waits stammt. Es erschien auf seinem dritten Studioalbum aus dem Jahr 1976 mit dem Titel „Small Change“, was in diesem Kontext wahrscheinlich so viel wie „kleine Veränderung“ bedeuten soll – allerdings nicht ohne einen gehörigen Schuss Ironie. Denn es ist das erste Album, auf dem Waits plötzlich diese krasse, versoffene Stimme hat. Noch auf seiner zweiten Platte klingt er vergleichsweise normal.

Selbstzerstörerische Alkohol- und Tabakexzesse 

Über die Frage, wie es sein kann, dass sich seine Stimme in so kurzer Zeit so stark veränderte, wurde viel spekuliert. Die Erklärungsversuche reichen von übermäßigem Zigaretten- und Alkoholkonsum über (zu) lautes Singen, um sich im Vorprogramm von den Mothers of Invention gegenüber krakeelenden Zappa-Fans zu behaupten, bis hin zu mutwilligem Dauerbrüllen in ein Kissen, um seine Stimme rauher zu machen. Aber all das kann meines Erachtens nicht erklären, warum sich diese Veränderung so schnell und unvermittelt, praktisch von einer Platte zur nächsten vollzog. Ich habe dazu die folgende Theorie: Wahrscheinlich hat jemand bei der Plattenfirma oder in seinem Umfeld gesagt: „Hey Alter, du klingst ja wie Springsteen. Lass dir mal was Eigenes einfallen!“, woraufhin Waits mit seiner Stimme herumexperimentierte und feststellte, dass er sie wie die von Louis Armstrong oder die seines Vorbildes Don Van Vliet alias Captain Beefheart klingen lassen kann.

Ein weiteres Indiz dafür, dass er seine Stimme willentlich verstellt hat, mag sein, dass er sich etwa zu dieser Zeit die romantische Kunstfigur eines melancholischen Trunkenbolds ausdachte und mit aller Gewalt versuchte, diesem Image gerecht zu werden. Hierzu steigerte er seinen Alkohol- und Zigarettenkonsum ins Selbstzerstörerische und schlug sich die Nächte in irgendwelchen abgeranzten Bars und Diners um die Ohren. Zudem suchte er die Nähe zu Kult-Autor und Chef-Clochard Charles Bukowski, den er wie einen Mentor verehrte – welcher ihm aber sein Pennergetue nicht abkaufte. Too bad! Angeblich gab Waits bereits 1979 das Trinken und Rauchen auf; pflegte sein Säufer-Image jedoch sorgsam weiter, was ihm mitunter durch geschickt platzierte Cameo-Auftritte in entsprechenden Filmrollen gelang (wie etwa in Terry Gilliams „König der Fischer“).

Eifrig bemüht, sein wohlbehütetes Geheimnis zu schützen, hat sich der 1949 im kalifornischen Pomona als Thomas Alan Waits geborene Nachkomme schottisch-irischer Vorfahren stets mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, dass irgendjemand in seiner Vergangenheit herumschnüffelt und seiner wahren, im Wesentlichen unspektakulären Lebensgeschichte nachspürt. So berichtet etwa Waits-Biograph Barney Hoskyns, dass jener allen seinen Freunden und Bekannten untersagt habe, sich von ihm interviewen zu lassen.

Eine Stilistik, die eindeutig nach Whiskey und Bier schmeckt

Viel lieber erfand Waits selber irgendwelche Legenden, die seinem vorgeschobenen Alter Ego zuträglicher waren und die er geschickt in der Öffentlichkeit streute. Wie zum Beispiel die, nach der er hinter irgendwelchen Bahngleisen „zwischen einer zerbrochenen Flasche Four Roses, einer glimmenden Lucky Strike, einem halben Thunfisch-Sandwich und dem Geruch von Old Spice“ (zitiert nach Hoskyns) gezeugt worden sei. Wie auch immer. Jedenfalls ist diese ganze Stadtstreicher-Idylle auf „Closing Time“ schon im Keim enthalten, wenn auch noch nicht bis zur Blüte ausgereift, wie etwa bei dem großartigen „In the Neighborhood“ von seinem 1983er-Album „Swordfishtrombones“.

Demgegenüber bewegen sich die Songs auf seinem Debüt noch eher im Singer-Songwriter-Modus der frühen 70er Jahre L.A.-Szene; wobei Waits aber von Anfang darauf bedacht war, sich vom weichgespülten Folk-Pop eines James Taylor, Jackson Browne oder der Eagles abzugrenzen. Hat deren Empfindsamkeitsmasche eher das Fluidum bewussteinserweiternder Substanzen an sich, so schmeckt Waits' Stilistik eindeutig nach Whiskey und Bier. Wie etwa das angesäuselte „Rosie“, das die zweite Seite eröffnet und in dem es um die Seelenqualen einer nicht erwiderten Liebe geht.

Diese beschwipste Melancholie spiegelt sich auch in der bewusst gewählten Instrumentierung und dem ganzen musikalischen Arrangement wider. Waits ließ sich extra ein leicht verstimmtes Bar-Piano ins Studio bringen, um diesen authentischen Honky-Tonk-Sound zu bekommen. Außerdem bestand er auf einem Kontrabass (im Gegensatz zu einem E-Bass), um den Aufnahmen eine noch etwas bar-jazzigere Atmosphäre zu verleihen – welche durch die gestopfte Trompete, die immer wieder unvermittelt auftaucht, zusätzlich unterstrichen wird. Um eine gescheiterte Liebe und ein gebrochenes Herz geht es auch im vielleicht schönsten Song des Albums: „Grapefruit Moon“ – der Antihymne für alle unglücklich Verliebten. Und das titelgebende Instrumentalstück läutet dann schließlich endgültig die Sperrstunde ein.

Eine ganz eigentümliche, unverwechselbare Note

Alles in allem ist Tom Waits mit seinem Debüt eine außerordentlich stilsichere wie stilvolle Scheibe gelungen, die innerhalb seines mittlerweile zwanzig Alben umfassenden Gesamtwerkes ihresgleichen sucht. All jene, denen Tom Waits vielleicht schon mal durch seine unvergleichliche Art aufgefallen ist, die hinreißendsten Balladen komponieren und singen zu können, sind bei „Closing Time“ goldrichtig – auch wenn er da noch nicht seine typische, kratzbürstige Stimme hat (oder vielleicht gerade deswegen?). Mit dem bizarren Voodoo-Jazz des späteren Waits hat das auf jeden Fall noch gar nichts zu tun. Viel eher erinnern gerade die Klavierstücke an den frühen Randy Newman. Waits schafft es jedoch, seiner Musik schon auf seinem Debüt eine ganz eigentümliche, unverwechselbare Note zu verleihen.

Das hat bestimmt auch damit zu tun, dass er sich weniger an den Hippies und Folkies des Laurel Canyon orientierte, sondern vielmehr an den Beatniks der 50er Jahre, wie William S. Burroughs, Jack Kerouac oder Allen Ginsberg. Wenn ich mich hier und jetzt entscheiden müsste, dann wäre „Closing Time“ ganz sicher mein Lieblingsalbum von Tom Waits. Für mein Dafürhalten hat er die songwriterische Qualität in dieser Dichte auf keiner seiner späteren Platten mehr erreicht; auch wenn er mit diesen mehr Erfolg haben und letztlich zu seinem ganz eigenen Stil finden sollte. Heute lebt der 73-Jährige zurückgezogen in Kalifornien mit seiner langjährigen Ehefrau Kathleen Brennan, die seit Mitte der 80er Jahre so ziemlich alle Texte für ihn schreibt und mit der er drei inzwischen erwachsene Kinder hat.

P.S. Der Wiener Liedermacher Wolfgang Ambros hat mit seinem „Nach mir die Sintflut“ aus dem Jahr 2000 ein sehr schönes Tom-Waits-Tributealbum hinbekommen, wie zuvor schon mit „Wie im Schlaf“ von 1978 mit seinen erfrischend eigenständigen Mundart-Interpretationen ausgewählter Lieder von Bob Dylan.

 

YouTube-Link zum schlaftrunkenen Album-Opener „Ol'55“

YouTube-Link zur lebensreifen Ballade „Martha“

YouTube-Link zur Antihymne aller unglücklich Verliebten „Grapefruit Moon“

Hans Scheuerlein ist gelernter Musikalienfachverkäufer. Später glaubte er, noch Soziologie, Psychologie und Politik studieren zu müssen. Seine Leidenschaft gehörte aber immer der Musik.

Foto: Asylum Records via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Claudius Pappe / 03.03.2023

Als Pink Floyd Fan muss ich dann in Zukunft auch Artikel von Herrn Scheuerlein links liegen lassen- bleibt nicht mehr viel übrig welches man auf der Achse lesen kann.

Ernst Lage / 03.03.2023

Danke für das schöne Loblied Waits’s Debütalbum in dieser irren Zeit - Musik ist eh ein gutes Therapeutikum. Ich hatte Waits durch sein Album “Swordfishtrombones” kennengelernt und war anschließend süchtig nach dieser Musik, umso erstaunter, als ich “closing time” kennenlernte, ein Tom Waits mit einer völlig freien, offenen Stimme - jeder, dem ich eine Kopie dieses Albums schenkte, war verliebt. “Closing time” passt ebenso in die Waitssche Diskografie wie “Heartattack and Vine” und “Frank’s Wild Years”, eigentlich passt alles. Ein großartiger Künstler!

Anuschka Bulgakova / 03.03.2023

Der Refrain bei Martha ist aber Ol man River, nicht Waltzing Mathilda Letzteres in bester Version von The Pogues

Peter Krämer / 03.03.2023

Tom Waits, rauh, versoffen, dreckig, kaputt. Es gibt kaum etwas besseres in dieser Musikrichtung. Und wer Waits mag, dem kann ich auch Vic Chesnut nahelegen.

Anuschka Bulgakova / 03.03.2023

Wow ich wußte nicht wie alt das ist,  wie peinlich. Weil nämlich, mit Tom Waits Musik wurde ich das erste Mal verführt :)

Rollo Tomasi / 03.03.2023

Danke für die morgige Frühstückslektüre . Beim Überfliegen des Textes ahne ich schon , dass sie sich lohnen wird .

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