Nach langem Warten ist die größte Autopsie-Studie zu Corona-Impfungen veröffentlicht worden, nachdem sie zuvor zensiert und zurückgezogen wurde. Der Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen wird darin belegt.
Die wachsenden Erkenntnisse zu wissenschaftlicher Zensur in Sachen Covid bestätigen einmal mehr die jahrelange Berichterstattung von Achgut.com zum Thema. In "Der Tod an und nicht nur mit der Impfung" beschrieb Dr. Jochen Ziegler bereits die mysteriösen Vorgänge um die Veröffentlichung und den Inhalt einer Studie die Autopsien von kurz nach der Impfung verstorbenen Menschen zum Inhalt hatte. Es ging dabei auch um das skandalöse Verhalten von einstmals angesehenen Fachzeitschriften wie "The Lancet". In dem Bericht hieß es: "Selbstverständlich wurden die Autoren der Studie und deren Ergebnisse von den Medizinern und Journalisten des Establishments bereits frühzeitig angegriffen und die Autoren als Impfleugner diffamiert. Ihre Wikipediaeinträge triefen vor Ablehnung und verzerrender Darstellung ihrer Lebensleistungen, wie man am Beispiel Peter A. McColloughs sofort erkennt."
Nun berichtete Felix Perrefort in Nius erneut über den Fall: "Die größte Autopsie-Studie zu Corona-Impfungen wurde nach erfolgreichem Peer-Review veröffentlicht, nachdem sie zuvor zensiert und zurückgezogen wurde".
Die Forscher untersuchten 325 Autopsien und stellten bei 240 Fällen fest, dass die Todesursachen mit den bekannten Mechanismen der mRNA-Impfstoffe übereinstimmen. Das ist eine Rate von 74 Prozent.
Die Studie hat nun ein Jahr in einer wissenschaftlichen Datenbank verbracht, bis sie jetzt in der Fachzeitschrift Science, Public Health Policy, and the Law veröffentlicht wurde. Nicolas Hulscher, der Hauptautor, kritisierte die Zensur durch zwei Fachzeitschriften, die trotz Widerlegung der Kritik eine Veröffentlichung verweigerten.
Der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough ist ebenfalls an der Studie beteiligt. Die Studie führt an, dass die schnelle Impfstoffentwicklung und häufige Berichte über unerwünschte Ereignisse Bedenken hervorgerufen haben. Die Forscher suchten in wissenschaftlichen Datenbanken nach Autopsieberichten, die mit Corona-Impfungen in Verbindung stehen, und bewerteten die Fälle unabhängig. Von 325 Autopsien deuteten 240 darauf hin, dass der Impfstoff direkt oder wesentlich zum Tod beitrug, wobei häufige Todesursachen wie Herzinfarkt, Lungenembolie und Myokarditis genannt wurden.
Die Autoren fordern weitere Untersuchungen und machen eine einseitige Wissenschaftskultur für die Verzögerung der Veröffentlichung verantwortlich. Anonyme Mitglieder der wissenschaftlichen Gemeinschaft sollen die Rücknahme der Studie in einer anderen Fachzeitschrift veranlasst haben. Hulscher kritisiert, dass dies einen Bruch mit der traditionellen wissenschaftlichen Debatte darstellt und eine ernsthafte Bedrohung für den wissenschaftlichen Fortschritt ist.