Meine Meinung: Die Tibeter haben keine Chance als Volk oder Kultur zu überleben.
Werte Redaktion, nur eine Frage: Gibt’s nicht wahrlich genug Dreck vor der eigenen Haustüre zu kehren bevor man sich um Chinas “Tibet-Gräuel” kümmert? Wir sind, nicht das einzige Mal, in den Gefilden dort schon auf die Fresse geflogen, als wir UNSERE Freiheit glaubten unbedingt mit den US-Amerikanern am Hindukusch verteidigen zu müssen. WIR sind ein Nichts, das täglich an Bedeutungslosigkeit zunimmt.
Und wo ist da unsere Pseudo-Völkerrechtlerin Baerbock? Treibt sich lieber in Afrika rum, um wie die alten Missionare den Feminismus unter die Menschen zu bringen und sie zu bekehren, die aber ganz andere Sorgen haben. Und noch eins: Habeck war und ist bewiesenermaßen glühender Verehrer des chinesischen Modells. Ein richtiger Klein-Mao. Wollte ich nur mal gesagt haben.
Die Tibeter sollten zum Islam konvertieren, Dijhad führen, und sofort bekämen sie volle, mitfühlende Aufmerksamkeit unserer Fortschrittlichen in Regierung und Medien.
Die gelbe Gefahr ist wieder da! Heutzutage ist der Chinese und auch seine Wetterballons besonders böse! Liegt es am Chinesen? Oder liegt das Problem auf der anderen Seite des stillen Ozeans?
Tibet - ein Land ohne Öl- und Gasvorkommen, von daher uninteressant für die westlichen Länder. Menschenrechte hin oder her.
In Tibet läuft seit 1959 ein selektiver Völkermord, d.h., Täter im Auftrag der chinesischen Regierung ermorden die einheimische Elite, auch die übrige Bevölkerung wird sehr brutal angefasst und in die chinesische Bevölkerung, d.h., in die beherrschte Mehrheit der Chinesen, hineingezwungen. China eignete sich Tibet im Rahmen eines Konflikts mit Indien an. Das vorrevolutionäre China war nicht gerade liberal, aber auch nicht totalitär und wäre damit zufrieden gewesen, im absoluten Krisenfall seine Soldaten durch Tibet marschieren zu lassen, ohne dort von indisch bezahlten oder von einheimischen und über Ausschreitungen in Zorn gebrachten Partisanen gefährdet zu werden. Das revolutionäre China verlangte dagegen die Gleichschaltung der Tibeter, und die wehrten sich kaum je offen, wohl aber mit einem unbeirrten Festhalten an ihrer eigenen Kultur, Sprache und Religion. Diesen stillen und langfristig trotz allem aussichtsreichen Widerstand empfindet Peking heute noch als gefährlich. Über kurz oder lang werden die Tibeter wahrscheinlich doch noch gebrochen und, ihrer eigenen Nation und Geschichte entfremdet, ein Stückchen KPCh-beherrschtes China im Hochgebirge sein. Westliche Linke, insbesondere Woke, hatten nie ein Problem mit dem Völkermord in Tibet. Schließlich lebt da ein Volk von unbeugsamen Galliern, ich meine, Tibetern, das nicht woke werden und nicht in der Welt jenseits des Menschlichen aufgehen will, sich also nicht dem Willen des WEF, der WHO/Pharma-Industrie, der IT-Giganten, weiterer Milliardäre, ihren Anhängern auf den unteren Posten (z.B. Journalisten und Politikern) und ihrem ozeanischen Lebensgefühl unterwirft. In der bunten, diversen, vielfältigen Welt der genannten Diktatoren ist kein Platz für tief konservative Menschen wie die Tibeter.
@A.Schröder:”.... Wenn es wichtige Themen gibt, sollte man in Deutschland anfangen.” Mehr kann man dazu nicht sagen! Danke! MfG
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