Danke, Herr Weißgerber! Man kann es nicht häufig genug der Thüringer SPD hinterherrufen: ‘Würstchen! Würstchen! Würstchen!’ Und auf der Straße mir ‘Würstchen!’ grüßen.
„Winterabschiebestopp für Flüchtlinge“ aus dem kalten Deutschland in südlichere Gefilde? Das offenbart eigentlich alles, was man über die Verlogenheit dieser Gesinnungslumpen feststellen kann.
Sachliche Vernunft als Basis von Reklame (=Propaganda) bringt bei “unseren Menschen” eben nicht unbedingt den nötigen Markterfolg. Man muß vielmehr die Herzen rühren. Mit Schicksalsstories über arme, arme refugees z.B., wenn man solche importieren und damit noch sich Wählerstimmen sichern will. Eine uralte Marketing-Weisheit liegt dem zugründe. Nicht das Kundenwohl ist Sinn von Reklame, sondern die Manipulation der Kunden im GeschäftsInteresse des Anbieters. Dazu gehört auch Rücksicht auf potentielle Bündnisse mit Mitbewerbern im Markt. Insofern haben die führenden Thüringer SPD-Genossen 2ü14 nach ihren Sonderinteressen einfach richtig gehandelt. “Lauterbach in Love” titelt heute Bild. Vielleicht bringt das die SPD wieder aus ihrer kläglichen Lage. Und könnte sogar die aktuelle Propagandahysterie von “Correctiv”, ZDF, ARD und dergleichen auf die Plätze verweisen.
Der verhängnisvolle Kurs der SPD hin zur diktatorischen SED und weg vom demokratischen Rechtsstaat begann wohl bereits in siebziger Jahren, hatte doch die Stasi durch Bestechung von zwei Unionsabgeordneten den damaligen Kanzler Brandt im Amt gehalten und mit dem Gangster Karl Wienand, im Nebenberuf Stasi-Einflussagent und Wehners rechte und linke Hand, einen äusserst einflussreichen Politiker. Der Niedergang dieser Partei ist nicht nur auf Unterwanderung, sondern auch auf das Kaltstellen von Gegnern dieses Schmusekurs mit dieser diktorischen SED zurückzuführen. In Berlin traten 1983 über 200 Genossen deswegen aus der Partei aus, wollten eine neue gründen, was aber durch Stasi IM Luft, im Nebenberuf Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler zunichte gemacht wurde. Altkanzler Schmidt (SPD) schickte 1985 als Kandidaten für das Amt des RB den ehemaligen Bundesminister Apel ins Rennen, der mehr an seiner eigenen Partei scheiterte, als am Gegner, wie er es in seinem Buch “Der Abstieg” beschreibt. Bei der nächsten Wahl kandidierte der Kreuzberger Momper, der nicht merkte, dass in seinem Heimatbezirk nicht der Senat das Sagen hatte, sondern die Stasi, die mit einem Mob sowie Kot- und Buttersäureattentaten dafür sorgte, dass dieser Bezirk “sauber” blieb. Auch dass sein Kreisvorsitzender und sein Stellvertreter der “Firma” treu dienten, blieb ihm verborgen. Er betrieb dann mit der AL eine verrecherische Politik gegen Stadt und Bürger, um NVA und Stasi den militärischen Einnmarsch zu erleichtern, der Fall der Mauer zur falschen Seite machte diesen schönen Plan zunichte. Aber jetzt im Bund geht es in die Vollen. Nur 3% wollen in Sachsen die SPD wählen, so viele?
Deutschland war schon immer weltoffen, lange vor 1933. Ca. 1993 kam die Krake Bertelsmann und die SPD und DGB haben sich an diese Krake als braune Zotte mit allem verkauft(s. Prof. Ingrid Lohmann). Schon vor 2014 wusste man um die “Islam” Problematik. Bassam Tibi hat die Leitkultur entwickelt. Allerdings ist der Begriff Leitkultur schon einschränkend so das seine Arbeit lächerlich gemacht wurde, er dennoch recht hatte. Er kennt die islam/muslimische Lärmkultur die weltweit Probleme bereitet. Bassam Tibis Erfahrungen und Beobachtungen teilen viele. In Deutschland gibt es keine Streit-/ oder Diskussionskultur und keine Mitte auch wenn das Merkel gerne “Wir sind Zentrum” plapperte. Der Artikel von 2016 in der bazonline ch «Diese Männer denken: Deutsche Frauen sind Schlampen» trifft vollens ins Schwarze. Bsp. «Im Orient demütigt man einen Mann, indem man seine Frau demütigt- durch Vergewaltigung.» Gunter Weißgerber, bitte lesen Sie unbedingt das Buch Frank Böckelmann & Hersch Fischler “Bertelsmann Hinter der Fassade des Medienimperiums (Eichborn Verlag 2004).” Gibts auch als PDF. Die SPD ging/geht exakt den menschenverachtenden blutigen kriegstreiber Bertelsmann Weg. Die SPD hasst Menschen, Gruppen und Gedanken die besser sind, seit ihrer Gründung.
Wir werden die Migration nicht stoppen können. Der Auswanderungsdruck aus insbesondere den afrikanischen Ländern ist dafür viel zu hoch. Die meisten afrikanischen Staaten hatten in den letzten 70 Jahren Vermehrungsraten, mit denen die wirtschaftliche und damit soziale Tragfähigkeit nicht mithalten konnte. Dazu kommen eine für uns unvorstellbare Korruption und zusätzlich religiöse Konflikte, die abzustellen unsere Möglichkeiten bei weitem übersteigt. Die Rede von “Fluchtursachen bekämpfen” ist lediglich ein Placebo, welches den in der EU lebenden Menschen suggerieren soll, dass wir die Zuwanderung, wenn wir es nur richtig machen, schon in den Griff bekommen. Da dies in meinen Augen ausgeschlossen ist, wird man uns in 10 Jahren erzählen, dass wir uns nur nicht genügend angestrengt haben.
Linke Ideologie basiert auf einem “festen Klassenstandpunkt”, wie der zur jeweiligen Zeit auszusehen hat, bestimmt die jeweilige Parteiführung. Da kann nicht jeder Sozi seinen eigenen “Kreis” bilden. Sandmänner sind dazu da, den Kinderchen Sand in die Augen zu streuen.
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