News-Redaktion / 10.04.2019 / 06:15 / Foto: Fabian Nicolay / 72 / Seite ausdrucken

Thor Kunkel: “Ich war es nicht, es war die Antifa!”

Thor Kunkel veröffentlicht auf seiner FB-Seite eine Stellungnahme, in der er sich von jeder Verantwortung für eine Hassmail freispricht, die er nicht verschickt haben will. Er behauptet, es handle sich um eine Fake-E-Mail der Antifa, die Henryk M. Broder deswegen verbreitet, weil er, Broder, "seit 15 Jahren" einen "persönlichen Rachefeldzug" gegen ihn, Kunkel, führt. Wir dokumentieren die "Gegendarstellung" * im Wortlaut:

Achgut ist zur Lügenpresse übergelaufen. Der Grund? Ein persönlicher Rachefeldzug, den Henryk Broder seit 15 Jahren gegen mich führt.

Erstmals Gratulation an die Netz-Antifa! Starke Aktion, selbst wenn sie über den Rücken eines zahnlosen Tigers gespielt wurde. Die von Broder veröffentlichte Email habe ich nicht geschrieben, ich bin weder der Absender, noch ist mir der Absender – ein gewisser Theo Renzel – bekannt.

Ja, die Antifa und ich – it’s a love affair, jeder in der AfD weiß das: Seit dem 24. September 2017 (was war da nochmal?) ordert sie immer wieder mal hübsche Spielsachen für mich, die ich dann zurückschicken kann… Sie macht mir Arzttermine, bestellt Handwerker, reserviert Sechser-Tische in Restaurants. Mal schreibt sie Leserbriefe in meinem Namen, ein anderes mal schickte sie Sarah Wagenknecht einen ganz schlimmen Brief. Und jetzt hat die Antifa also auch Henryk „Mimose“ Broder,  der seit seinem unrühmlichen Ende beim Spiegel allein vor einem Rasier-Spiegel (auch was schönes!) weilt, in meinem Namen gekränkt.

Jeder weiß, ich habe einen Ekel an Broder und er hat einen Ekel an mir. Er schrieb: „Was ihn (Kunkel) von den meisten seiner Kollegen unterscheidet, ist, dass er so schreibt, wie alte Damen Tee trinken: mit vornehm abgespreiztem kleinen Finger.“ Wie passt das eigentlich zu der Sprache dieser Mail, die er publizierte? Ach, nicht drüber nachdenken, was kümmert die Medienhure ihr Geschwätz von gestern, Hauptsache, sie hat mal wieder etwas Aufmerksamkeit. Und what the heck, wie sich das  für einen gehört, der bei den „St. Pauli-Nachrichten“ sein Handwerk erlernte, nahm Broder das „Ding mit der journalistischen Qualitätssicherung“ nie so genau. Er behauptet halt mal, wird schon gut geh’n Was der Kölner Fiesmöpp an Stilgebrechen hat, gleicht er – wie Clas Relotius – durch einen geradezu selbstmörderischen Umgang mit Nicht-Fakten aus.

Lassen Sie mich Ihnen ein Beispiel geben wie ein Broder-Artikel entsteht: 2004 schrieb jemand  (vielleicht eine bestimmte Praktikantin von Broder? Jana H.?) in meinem Namen einen Leserbrief an die taz, den der damals schon angeschmuddelte Alpha-Journalist dann prompt in seinem Spiegel-Online-Artikel verwurstete: „Nach Interviews mit der New York Times, der BBCABC Australien, der Financial TimesEl MundoLa StampaChina Dailyetc. glaube  ich (Kunkel) natürlich nicht meine Nazi-Pornografie im Börsenblatt bewerben zu müssen. Ich muss – um ganz ehrlich zu sein – überhaupt nichts mehr.“

Wer immer diesen Leserbrief an die Taz schrieb, ich war es nicht. Rückfragen von Broder? Fehlanzeige. Die taz-Online entfernte deshalb den Brief, Broder zitierte ihn trotzdem. Als ich Brigitte Rolofs, damals  Justiziar des Spiegels, darauf verwies, wurde mir in einer Mail mitgeteilt, ihr liege „mein“ Brief „ausgedruckt“ vor. Telefonisch musste sie einräumen, eine Unterschrift von mir gäbe es nicht.

Henryk Broder, der Ahne von Lügenbaron Clas Relotius

Es kommt noch besser. In seiner an Verklemmtheit kaum zu überbietenden Rezension des Romans, zitierte Broder dann drei Seiten lang aus einem nicht autorisierten Werkstattbericht, den er bei Rowohlt offenbar aus dem Papierkorb gefischt hatte. Er vermengte diese Aufzeichnungen einer komplett chaotischen, privaten Recherche mit Rollenprosa aus dem Roman. Die Folge: Niemand weiß heute mehr was wo in Endstufe steht, ist es ein Sachbuch, ist es Fiktion? Broder verglich mich zuletzt mit „Gerd Heidemann, der es kurzzeitig geschafft hat, sich und die halbe deutsche Öffentlichkeit von der Echtheit der Hitler-Tagebücher zu überzeugen“.

Natürlich werden seine Fans nicht glauben, dass sich Opa solche Böcke erlaubt, und doch lässt sich das unsägliche, mit falschen Zitaten gespickte Geschreibsel bis heute online nachlesen.

https://www.spiegel.de/kultur/literatur/protokoll-eines-literatur-skandals-wie-sich-thor-kunkel-um-kopf-und-hintern-redete-a-296007.html

Nun hatte ich aber einfach einen Roman publiziert. Broders Lügengebäude von einem Anwalt auseinanderpflücken zu lassen, hätte mich eine fünfstellige Summe gekostet. Und wenn das schon kein Grund ist, die Lappalie auf sich beruhen zu lassen, dann muss ich auch sagen, Broders Rufmord-Kampagne zahlte sich im Nachhinein richtig fett für mich aus. Die Stoffrechte an Endstufe wanderten 2005 in die USA. Aufmerksam geworden war die in Mullholland Drive (CA) ansässige Film-Produktion auf den Stoff durch den ersten Spiegel-Artikel „Steckrüben der Stalinisten“. ( Broders Titel ? Irgendwie typisch für einen, dessen erstes literarisches Meisterwerk ein „Porno-Report“ (Melzer, 1970) war.)

Auch die Jahre danach schien Broder immer noch von mir besessen zu sein. Er ließ  keinen Anlass verstreichen, um nicht auf mich zu sprechen zu kommen. Ein Freund meinte mal, Broder sei schwul. Ist das der Grund dafür, dass er selbst 2013 (!) in einem W.A.S.-Interview seinen Interview-Partner Heino aus heiterem Himmel fragte:

Broder: Etwas ganz anderes. Sagt Ihnen der Name Thor Kunkel etwas?

Heino: Nein.

Broder: Das spricht für Sie. Haben Sie schon mal einen Roman von Botho Strauß gelesen?

https://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article113537805/Auf-den-Po-klatschen-Das-tut-man-nicht.html

Natürlich ist es rührend  noch vor Botho Strauß als Beispiel schlechter, deutscher Literatur genannt zu werden, aber es zeigt auch, Broder scheint unterbewusst mit mir beschäftigt zu sein. Immer wieder schrieb er auch einem Verwandten von mir (den er bis heute für mein Alter Ego hält) beleidigende Mails. Kostprobe: „Die eine Hälfte deines Lebens ist erfunden, die andere erlogen.“ „Fick dich, mit deinem Google-Translater-Polnisch (…)“)

Nun mag das für Freunde dieses alten Pausenclowns auf der Gebetsabschussrampe ganz lustig sein, – es offenbart aber so en passant auch die extreme Rassisten-Klatsche, die dieser Nicht-ganz-Koschere mit sich durch die geistigen Unterführungen rechtsextremer Blogs schleppt, denn würde ich Abi Rosen oder Ibrahim Rosenfeld heißen, wäre er wesentlich vorsichtiger. So aber denkt er, Deutsche, vor allem rechte, sind Opfer, die wehren sich nicht – und wird nun eines Besseren belehrt werden.

Warum bringt Hendrik Broder diese / seine Aktion jetzt vor dem Wahlkampf in Sachsen?

Nun, selbst wenn Opa Henne – was das Medium Internet anbelangt – wahrscheilich nicht weiß, was die Antifa im Internet mit Fake-Mails so treibt, dann ging er doch ganz bewusst das Risiko einer Abmahnung ein. (Nur zur Information: Der Spiegel musste damals aufgrund von Broders übler Nachrede eine kostenbewährte Unterlassungserklärung unterzeichnen. Er hat also schon mal Pfusch abgeliefert.)

Wollen Sie wissen, was die Ursache für diese kleine PR-Aktion ist? Ich glaube, Broder möchte  für die AfD werben. Als er sich vor einigen Wochen mit Alice Weidel ablichten ließ, gingen bei einigen die Alarmlämpchen an: Broder kann zwar nicht schreiben, aber er ist Medienprofi – und so einer läßt sich von der AfD reinlegen? Ach ja? Er läßt sich freiwillig anbräunen, in den Sumpf ziehen,„voller Nazis, Neo-Nazies, Krypto-Nazis und Proto-Nazis“ (Broder über die AfD)? – Wie glaubhaft ist das? Immerhin, sich als Alices Kuscheltier ablichten zu lassen, hat ihn die letzten Sympathien bei seinen linken Spezies gekostet, aus deren Sicht zeigt das Foto einen dreisten Verräter, der sein geistiges Kapital darauf verwettet, dass sie, die Linken, schon bald die Deutungshoheit verlieren. Also, dann Monsieur Broder, va banque!

Als Freund von Achgut finde ich es trotzdem bedauerlich, dass Broder die Glaubwürdigkeit des jungen Mediums mit seiner Aktion beschädigt hat. Dabei führt er die empörten Leser von Achgut bedenkenlos vor und zeigt einmal mehr, dass er als ehemaliger Lügenjournalist des Spiegels nicht wirklich zu den neuen, alternativen Medien gehört. Das wird auch an ihm hängenbleiben.

Bleibt die Gretchen-Frage: Ist Henrik Broder inzwischen Parteimitglied der AfD?

Die Reaktionen der Leser auf Broders Stinkbömbchen können schon nachdenklich machen. Ein Viertel dürfte von der Agentur, die Achgut betreut, stammen, ein weiteres Drittel klingt nach alten Werbern, die gerne bei der AfD „noch mal neu anfangen“ würden. Kein Witz, es geht in den meisten Leserkommentaren zu Broders Artikel nur um „Thor Kunkels Kampagne „Trau Dich, Deutschland“, „Werbung, die duzt, hat nichts begriffen.“ Andere werden noch deutlicher: „An die AfD-Führung: Dieser Mann hat die Qualität von Pretzell. Kündigen, sofort!!!“, „Ich hoffe, dass er NIE mehr einen Auftrag von der AfD bekommt.“ Andere schreiben verschämt: „Mir haben die Plakate gefallen etc.“

Eine wahrlich erlesene Elite der Werbeindustrie hält auf 10 Seiten über die Ergebnisse meiner Beratung Gericht – schon irgendwie merkwürdig im Kontext einer ach-so-empörenden Hate Mail, finden Sie nicht? Nur ein gewisser „Beat Schaller“ empfiehlt Kollege Broder frank und frei doch  lieber „locker bleiben und weiter AfD wählen“.  Wenn das auch all die moralisch empörten Werbefachleute tun würden, hat sich der Zores doch schon gelohnt.

Anmerken wollte ich noch: Endstufe, der Roman, den Broder 2004 skandalisierte, erscheint dieses Jahr erstmals unzensiert und ungekürzt als um 60 Seiten erweiterte Hardcover-Auflage. Geplant ist auch die Veröffentlichung des von Broder damals zitierten Werkstattberichts. Dank der Verfilmung meines letztes Romans von Oskar Röhler brummt der Laden wieder. In der Schweiz erscheint im Oktober ein neuer Roman („Superfinster“)  der in die dunkelsten Täler des Katholizismus führt.

Vorbestellungs-Links gibts wie immer auf meiner Fb-Page.

(Danke, Herr Broder, dass Sie diese Werbung möglich gemacht haben…)

*Nachbemerkung der Redaktion vom 12.04.2019: Thor Kunkel hat seine "Gegendarstellung" inzwischen von seiner Website und seiner FB-Seite entfernt. Sie ist unter dem im Vorspann genannten Link nicht mehr auffindbar. Falls Sie aber noch Fragen zu dem Autor haben, der sich dami brüstet, dass er wie Michel Friedman zu den „prominenten“ Schülern des Frankfurter Goethe-Gymnasiums zählt, dann schauen Sie bitte hier.

Foto: Fabian Nicolay

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netiquette:

Andreas Rochow / 10.04.2019

Frage: “Warum bringt Hendrik Broder diese/seine Aktion jetzt vor dem Wahlkampf in Sachsen?” Meine Antwort: In Deutschland ist immer Wahl. Sollen wir deswegen die Luft anhalten und schweigen, während der vorwurfsvolle Frager, ein schweizer Qualitätsliterat, mit Wahlcomedy Kohle macht?

beat schaller / 10.04.2019

lieber herr broder, ich bleibe dabei, locker bleiben und weiter machen. oft ist es so, dass sandkastenspiele auch mal aus dem ruder laufen. irgendwie passt das sehr gut in unsere zeit und somit kann auch sowas für die eine oder andere lebenssituation le(e)rreich sein. ein echter komik ! ——- da ging doch einer zum psychiater und der sage: herr doktor, ich glaube ich werde übergangen!, der doktor antwortet : der nächste bitte!——-  ich freue mich auf ihr nächstes “spieglein” und, lieber herr broder, bleiben sie weiter bei uns. b.schaller

Richard Kaufmann / 10.04.2019

Nein, ich war das nicht. Keiner wars.  Ein, der Deutsche war es nie und nimmer. Nicht jetzt, nicht im Ersten und ganz gewiss nicht im Zweiten Weltkrieg. Obwohl bekanntlich nicht alles schlecht war. Ein Thor ist ein Schelm, und ein Schelm ist ein ..... (was wollte ich doch gleich sagen?!)

Stefan Leikert / 10.04.2019

Bei mir hat sie funktioniert, die Werbung. Über zwei Jahre stand das Buch völlig unbeachtet in meinem Regal. Danke für den tip!

Christian-Oliver Wernecke / 10.04.2019

Ich möchte dazu raten, Kunkel im Weiteren zu ignorieren. Man steigt als Leser bei bei Feinheiten nicht mehr duch und es bleibt nur der Eindruck von Dreck-Werferei. Der Klügere gibt nach oder schweigt. Mit destruktivem Mist sollte man sich nicht aufhalten.  

Wilfried Cremer / 10.04.2019

Es wird viel gelogen.

dr. michael kubina / 10.04.2019

Peinlich für die Achse, wenn die Mail nicht von Kunkel ist. Fehlende Impulskontrolle würde ich das nennen. Muss ich künftig immer besser 2-3 Tage warten, bis ich eine Info auf Achgut weiterverwende? Mit dem Kommentieren kann ich nicht so lange warten, da es dann schon nicht mehr möglich ist. Zum Glück habe ich in meinem Kommentar meine Verwunderung darüber ausgedrückt, dass die sehr gute AfD-Kampagne und diese Mail einem Hirn enspringen können, nun war es wohl nicht so. Bleibt nur die gute AfD-Kampagne und das öde Ramstein-Video, aber beides kein Grund zur Aufregung. Vielleicht sollte Achgut Strukturen schaffen, die solche Kurzschlüsse verhindern helfen? Aber das ist wohl eine contradictio in adjecto. Auf Dauer wird die Empörung über die Blödheit der anderen nicht tragen. Ich will auf Achgut nicht meine Meinung bestätigt sehen, sondern valide Informationen.

Detlef Rogge / 10.04.2019

Tatsächlich eine Fake-Mail der piefigen Antifa (wusste gar nicht, dass so was geht)? Schwer für den Leser zu beurteilen. Ansonsten ein eher unappetitlicher Disput zweier wortgewaltiger Herren, die sich offensichtlich in herzlicher Abneigung seit Jahrzehnten zugetan sind, wechselseitiges Denunzieren eingeschlossen. Unterhaltsames, kurzweiliges Schaulaufen auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten. Aber, und darauf kommt es schließlich an, transparent ausgetragen auf der „Achse“, zeigt es mir die Unverzichtbarkeit dieses Mediums, das ich mehr und mehr schätzen gelernt habe. Autiatur et altere pars, so sollte es sein.

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