Archi W. Bechlenberg / 28.02.2021 / 06:00 / Foto: Pixabay / 21 / Seite ausdrucken

The Oyster is my world: XXL-Penis hat meine Oma getötet

Keine Frage: Die Menschheit ist auf dem Weg zurück. Zurück zu ihren Wurzeln. Den aufrechten Gang hat man geopfert, inzwischen bewegt sich die Mehrheit wieder auf allen Viren.

Und das dürfte kaum das Ende der Regression sein – Ziel ist der wirbellose Mensch, der sich ohne Rückgrat auf einer Schleimspur bewegt. Falls er sich bewegt und nicht wie eine Seegurke einfach da verharrt, wo es ihn hin verschlagen hat. Einige, gar nicht wenige, haben dieses Stadium bereits erreicht und kommen damit erstaunlich gut zurecht. Wir hätten die Ozeane nie verlassen sollen“, hat Douglas Adams einst geschrieben, in seinem Buch über einen absolut unbedeutenden blaugrünen Planeten, „dessen vom Affen abstammende Bioformen so erstaunlich primitiv sind, dass sie Digitaluhren noch immer für eine unwahrscheinlich tolle Erfindung halten.“

Peinlicher Popo in polynesischem Übersee-Paket entdeckt

Chuck Hoskin Jr., oberster Häuptling der Cherokee Nation, hat sich an die Autofirma Jeep gewandt, weil diese seit 1974 eines ihrer Fahrzeuge „Cherokee“ nennt. Man möge doch jetzt endlich nach fast 50 Jahren mit dieser Praxis aufhören, und auch den Namen des Luxus Modells „Grand Cherokee“ sehe man nicht als Anerkennung des Erbes seines stolzen Volkes.

Mit Sicherheit wird Jeep dem Ansinnen nachkommen. Und weitere ähnliche Entwicklungen sind zu erwarten. Wo es kein „Volk“ mehr gibt, ist auch „Volkswagen“ fehl am Platz, da wird es auch nichts helfen, sich im heute so naturnahen „Wolfsburg“ zu verstecken. Auch Biberach dürfte keine Option sein, so wenig wie Otterfing im oberbayerischen Landkreises Miesbach. „Volk“ muss weg, ganz einfach. Warum nicht „Wokewagen“?

Spannend ist die Frage, wie man es nun im schwarzwäldischen Lauterbach, dem vogelbergischen Lauterbach und dem wartburgischen Lauterbach mit der Verwendung ihres Namens durch einen weltberühmten Talkshowgast halten wird. Insgesamt gibt es weltweit Dutzende Lauterbach, Orte und sonstige geografische Bezeichnungen. Ja, sogar Bäche und andere Gewässer heißen so! Und „Lososniki“ im Landkreis Rummelsburg, Pommern, heute Polen, bedeutet auf deutsch was? Genau!

Wie denkt man wohl im bayerischen Lauterbach, einem Ortsteil von Buttenwiesen im Landkreis Dillingen an der Donau, darüber? Vermutlich so wie der Landesvater. Nach ihm ist kein Ort benannt, nicht mal ein Ortsteil von Irgendwas, auch kein Zulauf der Amper, kein Regenrückhaltebecken, keine Odlgrube, und erst recht kein Bach. Das muss weh tun. Und die „Söderhamn Sitzserie“ von Ikea („Die tiefe Sitzfläche und die losen Rückenkissen machen SÖDERHAMN Sitzmöbel zu einer Oase der Gemütlichkeit“) wird kaum darüber hinwegtrösten können.

Winterzecken beim Abschlusstraining

Apropos sitzen: Ich sitze weiterhin komfortabel in der Auster. Bei längerem Nachdenken kam ich zu dem Ergebnis, dass ich mein Refugium zuletzt im Sommer 2020 so richtig verlassen habe. Also nicht bloß mal zum Katzenfutter kaufen oder für einen illegalen Besuch bei Freund Joshi. Im letzten Sommer war ich ganze zwei Tage mit einem Journalisten des DLF unterwegs, für einen Rundfunk-Reisebericht zu meinem Belgienbuch. Ja, habe ich mir damals gesagt, warum soll der DLF nicht auch mal etwas Hörenswertes senden? Die Sonne schien, das Cabriodach war weit auf, und das Wichtigste: Alle Lokalitäten waren geöffnet. Wir trafen schräge Vögel und tranken Klosterbiere und aßen belgische Spezialitäten wie tagelang auf kleinster Flamme in Bier und Apfelbirnenkraut geschmortes Rindfleisch und von Hand aufgezogene Fritten und danach Lütticher Waffeln. Das war schon schön. Aber in der Auster zu sitzen, hat auch etwas. Nicht nur, dass man so geschützt keinen dummen Menschen begegnet; auch kluge Menschen lassen mich in Ruhe. Keine Einladungen zu Podcasts, Videokonferenzen, Kommentaren, Interviews, Meinungsäußerungen, Artikeln oder ähnlichen Aktivitäten. Ich genieße es, wie es ist. Es ist ohnehin alles gesagt, sogar von mir.

Schlagerstar will das „Z-Wort“ vermeiden: Nie wieder Auftritt im Zelt

In der Nähe von Homeleigh, The Burrows, Oswestly nahe der Worplesdon Road, Hull finden vor einigen Jahren Pfadfinder das Yvy Cottage der Britin Emily Smegma aus Napier Court, Black Lion Road London SE5. Die alte Dame war zu Lebzeiten Gattin eines hohen MI6 Mitarbeiters, der während des 2. Weltkriegs für den perfiden Albion tätig war. Natürlich strengst geheimst. Aus den Hinterlassenschaften der 1997 beim Fensterputzen verstorbenen Dame (ein Schornsteinfeger namens H. U. M. Gumby fiel vom Dach direkt auf sie) fingert ein professioneller Entrümpler einen Koffer, auf dem von Hand TOP SECRET eingraviert ist. Er übergibt den Koffer dem örtlichen Geheimdienstekoordinator, einem gewisser Mr. Nesbitt-Harlow-Newtownder, der nach kurzer Sichtung des Inhalts diesen nach London und den Finder für immer nach Tristan da Cunha schickt.

Im Koffer befindet sich eine brisante Filmspule. Laut beiliegendem Zettel handelt es sich um die Probeaufnahme eines Kamikazeorchesters, das mit einem eigens dafür komponierten Werk nach Berlin geschickt werden soll, um es dort, als Heimatlied aus dem Inntal getarnt, aus Anlass des Geburtstages von Adolf Hitlers Neffe Bedolf feil zu bieten. Das Stück ist mit elektronischen Tönen kontaminiert und soll die gesamte anwesende Spitzenmannschaft der Nazis heimlich umbringen.

Der Plan misslingt, Hitler hat gar keinen Neffen namens Bedolf; dieser war nur eine Erfindung des Gegenspions Rolfdieter Perlenbacher (1947 unter dem Namen „Lord Osenstutze“ hingerichtet). Das Orchester wird im Keller der Reichskanzlei umzingelt und gezwungen, das Horst-Wessel-Lied auf Walisisch zu spielen; es verschwindet noch in derselben Nacht in den Bleikammern von Venedig, persönlich weggeschlossen von Mussolinis Neffen Anito.

Auf dem entdeckten Film ist die einzige Probe des für den Einsatz geschriebenen Stücks zu sehen und zu hören, und es hat lange gedauert, bis es einem Praktikanten beim MI6 gelingt, davon eine Kopie zu erstellen. Er will diese für eine bis heute unbekannte Summe dem aserbaidschanischen Geheimdienst Milli Tehlukesizlik Nazirliyi 7 verkaufen, der ist aber nicht interessiert und massakriert den Praktikanten. So gelangt am Ende (circa 2014) der Film in erstaunlich gutem Zustand zu Youtube. Dort kann man ihn bis heute sehen und hören. Auf eigene Gefahr!

Doch damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Dem MI6 ist die Sache ausgesprochen peinlich, und um die tatsächlichen Hintergründe der Ereignisse zu vertuschen, stellt man auf die Schnelle eine fiktive Band zusammen, die angeblich das Stück zu Beginn der 1980er Jahre komponiert und veröffentlicht hat. Man lässt diese Band das Stück neu aufnehmen und behauptet, das Original sei eine Fälschung, und um die Geschichte noch glaubwürdiger zu machen, engagiert man sogar einen renommierten Musikjournalisten namens Nesbitt Watson (nach anderen Quellen Watson Nesbitt), der in einem längeren BBC Beitrag eine – natürlich – fiktive Geschichte über die Entstehung der Komposition zum besten gibt. Es ist amüsant, sich diese komplett gefakte Story zu Gemüte zu führen, denn immerhin: der MI6 hat sich Mühe gegeben, aber dabei einen entscheidenden Fehler gemacht: Nesbitt aka Watson behauptet darin, die britische Band habe sich von der deutschen Combo Kraftwerk inspirieren lassen. Das war dann doch zu viel des Geflunkers. Das klingt fast wie der Anfang des tödlichsten Witzes.

Noch ein Hinweis: Es kommt leider immer wieder vor, dass im Protektorat Gema und Möhren Videoclips bei Youtube nicht angezeigt werden können. Sofern Sie diesem Problem begegnen, wäre es angebracht, eine VPN-Verbindung mittels entsprechender Software einzurichten. Das ist nichts illegales, und sollten Sie sich davon überfordert fühlen – fragen Sie doch mal einen Neffen. Natürlich nicht den von Adolf Hitler (siehe oben) Noch einfacher: Der Browser Opera bringt eine zuschaltbare VPN-Verbindung automatisch mit. Sie verschleiert Ihre wahre IP-Adresse, sodass es für YouTube so ausschaut, als seien Sie nicht in Deutschland. Was sehr viele Sperren von Videos aufhebt.

Sitzen auf Wiesen verboten

Redneck Humor – Dieses Video von 2014 ist 100 Prozent Unwoke, und selbst wenn man nicht auf Country Music steht, lässt sich ein Lächeln nur schwer unterdrücken. Der Bärtige heißt Tony Krucinski, die Gruppe „The Snake Oil Willie Band“. Ich weiß, die Namen des anwesenden Weibsvolks würden Sie mehr interessieren, aber damit kann ich leider nicht dienen. Würde ich auch nicht, wenn ich könnte. Ich behaupte mal, dass keiner der im Video Anwesenden jemals bei einer BLM Randale dabei gewesen ist. 

Wie viel verdient man mit getragenen Unterhosen?

Am letzten Wochenende pinselte ich den hölzernen Gepäckträger des Roadsters neu ein, und um den schönen Gartentisch nicht mit zu streichen, legte ich eine Zeitung unter, die ich kurz zuvor bei Freund Joshi im Treppenhaus gemopst hatte. Die Zeitung selber, ein Anzeigenblatt, war mir egal, aber drinnen, etwa 5 cm stark, lagen Dutzende von bunten Prospekten, und ich liebe bunte Prospekte. Nun also diente mir die „Zeitung am Sonntag“ zwecks Vermeidung von Farbklecksen als Schutz. Eine Süddeutsche war eh nicht zur Hand.

Die Überschrift eines halbseitigen, halbseidenen Artikels war selbst bei Desinteresse nicht zu übersehen: „Der Vergleich von Impfnebenwirkungen mit Symptomen bei Covid-19 ist irreführend.“ Sieh an, selbst Anzeigenblattredakteure sind Topvirologen! Aber nein, die Unterüberschrift klärt auf: „Der aktuelle Faktencheck der Woche des Recherchenetzwerks Correctiv“.

Den Artikel habe ich mir geschenkt, was sollte schon drin stehen? Interessant aber der Info-Kasten am Ende: „Durch eine Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter, dem rund 200 Verlage mit einer wöchentlichen Auflage von 60 Mio. Zeitungen gehören, erscheint in den Anzeigenblättern regelmäßig ein Faktencheck des unabhängigen...“ genug. Jetzt wissen Sie, warum Dreiviertel Ihrer Nachbarn so gut informiert sind.

Ich liege wach und denke mir Romananfänge aus. (Der ist gar nicht schlecht ...)

Einfach nur hinreißend schön – lehnen Sie sich zurück. 1 Stunde, 15 Minuten. Der israelische Bassist Avishai Cohen mit seinem Trio (Omri Mor – Piano, Itamar Doari – Percussion) und dem Orchestre National d'Île-de-France 2016 in der Pariser Philharmonie.

Das letzte Wort

Philosophie. Die Beschäftigung mit dem Satz „Wer das liest ist doof.“

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Robert Lang / 28.02.2021

Wer Musikvideos mag und gerne schöne Frauen mit guter Stimme hört sollte auf YT mal nach Zaritskaya suchen. Für mich auf einer Skala von 1 bis 10 sowohl akustisch als auch optisch eine volle zwölf.

Gerhard Döring / 28.02.2021

Sie müssen unbedingt einmal auf den Mars. Nichts von alledem gibt es da,es herrscht nackter Kommunismus,ein wirklich roter Planet. Nicht einmal Menschen die das versauen könnten.Niemand fragt sie nach dem Weg und niemanden können Sie dort eine falsche Auskunft geben,so wie ich einen LKW Fahrer versehentlich nach Holle schickte.Holle ist eine Ortschaft in der Nähe von Hildesheim und er war ein Sachse.Wusste ich das er Halle meinte,wahrscheinlich wollte er nur zurück nach Hause. Apropos;  wenn Sie dann zurück wollten geben Sie ruhig Holle ein.

Archi W Bechlenberg / 28.02.2021

Lieber Michael Hofmann, Khatia Buniatishvili (“the breast pianist in the world”) , Lola Astanova und noch einige weitere nicht-woke Pianistinnen habe ich hier auf Achgut vor zwei, drei Jahren gewürdigt… Ihre Chopin-oder Tschaikowsky Interpretationen sind ohne Frage außergewöhnlich sinnlich :-)

Wolf von Fichtenberg / 28.02.2021

“Söderhamn Sitzserie“? Da sitzen sie also gemütlich und es fehlt die dazu passende Beleuchtung? Bitte sehr. Suchbegriff : “Ikea-Neuheit Söder offiziell zum Armleuchter erklärt - Welt”.

Volker Kleinophorst / 28.02.2021

Und was ist mit dem XXL-Penis? Nur Clickbaiting und ich fall auch noch darauf rein. ;)

Günter Leidig / 28.02.2021

“nicht mal ein Ortsteil von Irgendwas” - ich muss Sie enttäuschen. Im Landkreis Wolfenbüttel gibt es die Gemeinde Haverlah und diese hat einen Ortteil namens Söderhof.

Bernd Ackermann / 28.02.2021

In Lauterbach im Vogelsberg liegt doch der Ursprung allen Übels, wir erinnern uns an die 70er Jahre: Lauterbacher Strolch Camembert wurde uns im TV (drei Programme) feilgeboten. Alles Käse. Auf der Verpackung ein nacktes dickes Kind, den rec…linken Arm zum Gruß erhoben, verließ es singend (wahrscheinlich “I don’t look good naked anymore”) im Stechschritt die Stadt Lauterbach um in die Welt hinauszuziehen. Heute sitzt dieses elende Balg als Karl Klabauterbach in Berlin und entwirft Weltuntergangsszenarien. Die Lauterbacher ernten jetzt was sie damals gesät haben. Die rund 2.500 Einwohner von Merkel, Texas verdienen dagegen unser Mitgefühl. Wikipedia-Surfen ist oft genauso spannend wie Youtube-Surfen, die Diskussionsseiten sind oft besser als die Artikel. Die TU-Dresden besitzt einen Merkel-Bau, lt. Wiki ein “Beispiel für den sozialistischen Klassizismus”. Inzwischen ist das ganze Land ein Beispiel für sozialistischen Klassizismus. Ende der 90er Jahre sah ich einen Bericht der BBC, vor dem Oberhaus hielt ein Rolls Royce, ein livrierter Lakai sprang heraus, öffnete den Verschlag und ein ziemlich betagter britischer Lord kletterte aus dem Fond. Auf die Frage des Reporters, was er denn davon halte, dass VW Rolls Royce übernehmen wolle schüttelte er betrübt den Kopf: “Horrible, horrible. People’s Car, Hitler’s child.” Gegen “Wokewagen” hätte er vielleicht nichts einzuwenden gehabt. Am Samstag bin ich mit dem Auto durch die Waschanlage gefahren, direkt daneben ist eine Sports Bar (geschlossen), eine Tafel davor verkündete “Ab 15. Mai sind wir wieder für sie da”. Prophetisch? Vielleicht steht das Ding auch noch von letztem Jahr dort. Ansonsten halte ich es inzwischen wie Prostetnik Vogon Jeltz: “Ein lahmer Drecksplanet ist das. Ich habe nicht das geringste Mitleid.”

Lars Wegner / 28.02.2021

Söder ist eine Ortschaft der Gemeinde Holle, Landkreis Hildesheim. Gut, das liegt nicht im heimatlichen Bayernland, aber er will ja eh Kanzler von ganz Deutschland werden… Und absoluter Vorteil: Söder hat ein Schloß!

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