Vor einigen Jahren war ich für den Belgischen Rundfunk als Berater tätig. Es ging damals um einen neuen UKW-Sender, tief im Wald gelegen. Dorthin musste natürlich auch ein Telekommunikationskabel gelegt werden, womit die erwähnte Belgacom ins Spiel kam. Das war ein Spaß! Immerhin habe ich innerhalb eines Jahres die große, weite Welt dieser Firma kennengelernt. Herr Bechlenberg, richten Sie sich da auf eine längere Durststrecke ein und wenn Sie buddeln (lassen) müssen, kann ich, falls Sie im Süden des ostbelgischen Ländles wohnen, die Firmen Maraite und Elsen nur empfehlen. Die haben ihren Part ruck-zuck und sauber erledigt. Aber wenn man aus vermutlich schnöden, pekuniären Gründen unserem schönen, deutschen Muttiland den Rücken kehrt, dann muss man auch mit den daraus entstehenden Unannehmlichkeiten rechnen.
@Judith Panther Leider muss ich Ihre “Freude”, auf was Sie mit Ihren Freunden der Nacht auch immer hoffen, etwas eintrüben. Auch hier - wie bzgl. politischer Narrative und bzgl. der Zuverlässigkeit von manchen “Google”-Ergebnissen - verhält es sich leider so, dass man sich am besten selbst informiert und möglichst die Original-Quellen prüft, um zu zitieren. Mitnichten hat Volpi am 18.05.2021 gesagt “[...] jetzt alle gemipft.” Gemäß aller italienischen Medien, welche das Interview wörtlich veröffentlichten (gazzetta.it, ilgiornale.it sowie auch die von Ihnen zitierte Quelle calciomercato.com) sagte Volpi:”[...] Nel prossimo campionato i giocatori continueranno a essere monitorati. Ma al via tutti saranno vaccinati”. Das heißt:“In der nächsten Meisterschaft (gemeint ist die nächste Italienische Fussball(-Meisterschafts)-Saison (Anmerkung des Verfassers!)) werden die Spieler weiter laufend überwacht werden. Aber bis dahin/zu deren Start werden alle geimpft sein.” Die Endung italiensicher Verben auf “[...]anno” ist Futur Plural <=> saranno = sie werden. Was selbstverständlich nicht heißen mag, dass es seit dieser Ankündigung nicht bereits passiert sein könnte…
Hallo Herr Bechlenberg, ich lese da, dass Sie ein Smartphone haben. Hoffentlich ist das nicht so eins, das schlauer ist, als wir beide zusammen, dann hätten wir verloren. Aber wenn es ein ganz normales ist, dann versteclt sich tief im Menü irgendwo die Option, wo sie es zum Hotspot machen können. Da müssen Sie einen Namen eintragen, wie es im Wlan für sich werben soll und eine Passphrase, das ist so etwas wie ein Passwort, aber länger. Nun brauchen Sie nur noch genug Datenvolumen auf ihrem Smartphone-Vertrag und in ihrem Computer ein WLAN-Interface. Dann können Sie ihr Handy zum Internet für Ihren Computer machen. Das mache ich immer, wenn ich gerade in unwegsamem Gebiet unterwegs bin, oder wenn mir die Straße gerade mal 10 Meter am Allerwertesten ... Und ja, Google weiß wo ich bin. Na und? Google weiß aber nicht, wer ich bin.
Wie passt das mit der Schwarzwaldklinik wieder mit der Vita unserer Kanzlerkandidatin zusammen? War das nun bevor sie an der DHfK (Deutsche Hochschule für Körperkultur, der einstigen Medaillenschmiede der DDR) in Leipzig Trampolin-Sport studierte oder danach? Anschließend schrieb sie doch ihre weltweit - zumindest bei UEFA und FIFA - für Beachtung sorgende Doktorarbeit über “Die Angst des Platzwartes vor dem Elfmeter-Schießen”, soweit ich informiert bin. Erst danach soll A. C. A. Baerbock zum Völkerrecht - oder war es Völkerball? - gewechselt sein, wenn man den Qualitätsmedien von ARD und ZDF Glauben schenken darf.
Lieber Autor, danke für diesen Lacher am Sonntag, das gilt auch für einige Kommentare ! Ob der Lauterbach ne Neue hat, bezweifel ich, wahrscheinlich gibt es in Deutschland doch wohl nicht so viele Masochistinnen wie angenommen.
Aber Herr Bechlenberg, Internet unter der Straße… So etwas gibt es doch gar nicht. Wer hat Ihnen denn diesen Baer als Bock aufgebunden. Vielleicht sind Sie nur etwas altmodisch. Ihre Nachbarn haben alle längst 5G und die sind auch schon geimpft. Wegen Ihnen wird man doch die Straße nicht aufreißen. Da können Sie lange warten.
Ja, ja, die mumifizierte Schweiz, das Stollwerck der Freiheit. In diesen Tagen mit sommerlichen Temperaturen schmilzt es dahin. Wohl wegen dem CO2. Wegen dem will Simonetta auch einen zweiten Anlauf nehmen. Sie gibt nicht auf die europäische Leygabe mit ihren kurzen Säbelwädeli. Mal sehen, vielleicht hilft da doch noch eine Erfindung aus dem Fussball, die Blutgrätsche. Aber wissen Sie, wie es um dieses Land bestellt ist? Nein, die Jusos, die gibt es hier auch, so wie eine Partei der Arbeit, aber die hat nur ganz wenig Mitglieder - bei dem Namen, diese Juso wollen das private Vermögen begrenzen. Ja, das wollen die und zwar auf 100 Millionen Franken.
Dieses Bild. Meine Augen ...!
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