Archi W. Bechlenberg / 21.03.2021 / 06:03 / Foto: A.Bechlenberg / 45 / Seite ausdrucken

The Oyster is my home – Neugier killt die Katze

Die erste Hälfte der Woche war komplett für die Katz. Kater Django kam Sonntagabend nicht nach Hause und löste in mir natürlich wieder einmal den Panikmodus aus. Als durch und durch rationaler Mensch kann ich durch Ferndiagnosen wie „Der kommt schon wieder!“ genau so wenig beruhigt werden wie durch statistische Aussagen („Bisher ist er auch immer wiedergekommen!“). Nein, Leute. Bei jedem Ausflug werden die Karten neu gemischt. Und irgendwann sind die sieben Leben eben aufgebraucht.

Dank früherer Ereignisse war ich gerüstet; die alte Datei mit den Flugzetteln war schnell geladen und aktualisiert, dann ein paar Dutzend Mal ausgedruckt und in der Nachbarschaft verteilt, trotz Ausgangssperre. Ich lauschte an allen Garagen und Kellerfenstern und der Werkstatt um die Ecke und unter geparkten Autos und Traktoren und hoffte, dass man mich nicht für einen rumänischen Reisenden hielt, der seinen Claim absteckte. Alles ging gut.

Seine Frau ist aufblasbar

Und alles nervte. Es nervte, dass ich nun im Bett bequem die Beine ausstrecken konnte, weil da unten niemand den Platz blockierte. Es nervte, dass ich nicht mitten in der Nacht von einem nassen Fell im Gesicht geweckt wurde. Es nervte, dass ich die Treppe runter gehen konnte, ohne dabei über etwas Pelziges zu stolpern. Es nervte, dass ich essen konnte, ohne dass da jemand war, der unbedingt wissen will, was ich auf dem Brot habe. Es nervte, dass auf meinem Mauspad nur eine Maus und sonst nichts saß. Und als sei das nicht genug: meine Psyche verdunkelte sich  in den nächsten Tagen Stunde um Stunde. Als passionierter Amateurpessimist und semiprofessioneller Misanthrop stellte ich mir die schlimmsten Dinge vor. Die reichten von „Der Fuchs war diesmal schneller“ über „Rein immer, raus nimmer“, bezogen auf die zahlreichen Fallen, die das Land in Form von Ställen, Schuppen, Kellern und Garagen zu bieten hat, bis zu „Wolle Katz kaufe?“ in einem zwielichtigen Coronalabor. 

Dienstag mochte ich gar nicht mehr aufstehen, Mittwoch noch weniger. Mittwochnachmittag knarrte leise die Türe, Sekunden später sprang etwas auf mich. Der Kater, schmutzig wie nach einem Tag in der Kita „Rote Rüpel“, mineralölig stinkend, das Fell struppig und klebrig, zudem liebebedürftig wie Robinson Crusoe, hätte es Freitag nicht gegeben. Außerdem deutlich abgespeckt. Keine Frage: Er war irgendwo rein, wo er nicht mehr raus konnte. Ob ein Nachbar ihn bei sich entdeckt und freigelassen hat, muss ich noch rausfinden.

Heute, da ich das schreibe, ist Freitag, er hat die letzten zwei Tage nur fressend, schlafend und sich putzend verbracht und zwischendurch immer wieder Zärtlichkeiten eingefordert. Damit will er ganz offensichtlich verhindern, dass ich die in seiner Abwesenheit ausgedachten Strafen wie Waterboarding, Fellabziehen und Ausstopfen nicht in die Tat umsetzen kann. Und er demonstriert das Höchste an Wohlwollen, das Katzen hinbekommen: Er hält mir immer wieder das Hinterteil direkt vor die Nase. Das soll laut Katzenlehre „Vertrauen“ ausdrücken. Ich hasse ihn.

Kannibalistische Tendenzen für einen gemütlichen Abend

Baby Archie ist  ganz aus meinen Fokus geraten. So wie auch vieles andere. Es droht Ärger in Millionenhöhe. Und was sagt unser Leser W. W. aus Z. dazu? „Wen ihr auf Sendung seit bitte die Tasse voll Getränke machen und nicht so tuhen als ob -- wir Zuschauer mergen das.“

Oma (88) fährt in Graben und geht erst mal einkaufen

21. März 1502, heute vor langer Zeit: Onno Bronchicum, der Salinenfachmann aus Hyperbel, erfindet die Laufrad-Achse und ermöglicht damit zum ersten Mal in der Geschichte drehbare Räder. Knapp 175 Jahre später entwickelt der anglikanische Forstadjunkt Kevin von Rodenstein die bis dahin gänzlich ungenutzte Erfindung Bronchicums und teilt sie in eine Vorder- und Hinterachse. Doch erst die Konstruktion runder Räder – bis dahin traditionell quadratisch-rechteckig – durch Johann Michael Zolldiener im Jahre 1682 bietet eine Möglichkeit, aus der Grundkonstruktion ein Fahrrad zu entwickeln.

Deutscher Schlagerstar als Germknödel enttarnt

Mac Ronay war ein französischer Komiker, Schauspieler und nicht zuletzt Magier, der, gesegnet mit einer ungewöhnlichen Physiognomie, eigentlich gar nicht viel tun musste, um die Menschen zum Lachen zu bringen. Filmfreunde kennen ihn vielleicht aus einer kleinen Rolle als Sommelier in „Brust oder Keule“ mit Louis de Funès und Coluche  und weiteren Spielfilmen, meist seichter Natur. Man findet auf Youtube ein paar Clips mit Bühnenauftritten Mac Ronays in eher bescheidener Bildqualität, so diesen aus Italien. Seit ein paar Monaten gibt es einen recht guten Clip aus einer Show des britischen Entertainers Bob Monkhouse. Ich hatte das Glück, Mac Ronay (1913–2004) live zu erleben, er gehörte zum Ensemble des Pariser Crazy Horse Clubs, vermutlich, damit sich das Publikum von den ewig gleichen Tänzerinnen erholen konnte. Wobei die Frauen auf der Bühne durchaus auch ihre Reize haben. Ronay allerdings, so meine Erinnerung, erntete den frenetischsten Applaus.

Wo wir gerade bei Paris und Louis de Funès sind – immer wieder ansehen kann man sich die klassische Szene, in der Louis als Restaurantchef einem deutschen Gast erklärt, wie er sein berühmtes Kartoffelsoufflée zubereitet. Ganz wichtig: Die Muskatnuss! 

Schluss mit dem Raser-Paradies!

Karl Lauterbach, the talking Dread – gibt es eigentlich ein Medium, in dem man vor dem grotesken Gesundheitsexperten sicher ist? Nicht einmal in meiner Kolumne entkommt man ihm. Und als ich diese Woche den DLF einschaltete, um das Wochenendwetter zu erfahren, war der Mann schon wieder dabei, den Hörern draußen an den Empfangsgeräten die neusten Paranoiaflausen in den Kopf zu setzen. Gibt man beim DLF den Suchbegriff „Lauterbach“ ein, erhält man 479 Treffer. Ohne Lauterbach werden wir alle sterben, so viel ist sicher. Und mit Karl Lauterbach auch, viele bereits zeitnah. Bei Boris Reitschuster kann man nachlesen, wie massiv die Todesart Suizid in Deutschland um sich greift, verursacht durch die Politik der Panikmache und der gesellschaftlichen Zusammenbrüche. Lauterbach will weiter ganze Gesellschaftsgruppen und Wirtschaftszweige stilllegen.  

Per zeneca ad astra

„Zur Eigenart unserer Zeit gehört die Verknüpfung bedeutender Auftritte mit unbedeutenden Darstellern. [...] Man hat den Eindruck, daß es sich um Gestalten handelt, wie man sie in beliebiger Menge in Genfer oder Wiener Kaffeehäusern, in provinziellen Offiziersmessen oder obskuren Karawansereien finden kann. [...] Das Ärgerliche an diesem Schauspiel ist die Verbindung von so geringer Höhe mit ungeheurer funktionaler Macht. Das sind die Männer, vor denen Millionen zittern, von deren Entschlüssen Millionen abhängen. Und doch sind es dieselben, von denen man zugeben muß, daß der Zeitgeist sie mit unfehlbarem Griff auswählte, wenn man ihn unter einem seiner möglichen Aspekte, nämlich dem eines gewaltigen Abbruchunternehmers, betrachten will. All diese Enteignungen, Abwertungen, Gleichschaltungen, Liquidationen, Rationalisierungen, Sozialisierungen, Elektrifizierungen, Flurbereinigungen, Aufteilungen und Pulverisierungen setzen weder Bildung noch Charakter voraus, die beide den Automatismus eher schädigen.“ (Ernst Jünger, Der Waldgang)

Wunderbar heilende Worte

Wer mich kennt, weiß, dass zu meinen schrägen Hobbys die Esoterik gehört. Nicht, weil ich ihr in irgendeiner Weise huldige, sondern weil das Anschauen esoterischer Videos das zumeist trockene Lesen von Fallstudien aus den Gewerken Wahn, Wahn und Wahn ersetzen kann und zumeist noch unterhaltsam ist.

Dass das auch im höchsten Maße gruselig sein kann, weiß ich, seitdem ich dieses Video entdeckte. Gruselig ist nicht alleine der Film, sondern auch die darunter zu findenden Kommentare. Versuchen Sie wenigstens die ersten drei Minuten durchzuhalten. 

Judith Rakers (45) als Küken demaskiert: Schicksal rührt zu Tränen

Sollte Ihnen das zu schräg sein – schauen Sie sich, um sich wieder dem Normalen zuzuwenden, diese kleine Dokumentation über Adolf Wölfli (1864–1930) an. Zu Wölfli habe ich in den 1970er Jahren während meines Studiums der Kunstgeschichte gearbeitet, fasziniert von seinem Genie, gespeist aus Schizophrenie und Psychosen. Sein Psychiater Walter Morgenthaler widmete ihm 1921 das Buch „Ein Geisteskranker als Künstler“, dennoch dauerte es noch Jahrzehnte, bis Wölfli als ernst zu nehmender Künstler Anerkennung fand. Sein Gesamtwerk umfasst rund 1.460 Zeichnungen, etwa 1.560 Collagen und 25.000 zu Heften gebundenen Seiten mit Erzählungen, Gedichten und Musikkompositionen.

Jetzt auch für Laien erhältlich: Corona-Sondersitzung

Vor einem Monat ist er verstorben – Chick Corea raffte ein erst kurz zuvor entdeckter, besonders aggressiver Krebs dahin. Hier ein Konzert der CHICK COREA AKOUSTIC BAND, aufgenommen beim Jazzfestival in San Javier 2018. 

Neuer Trend: Bypass-Operation in der Kneipe

Und nächste Woche: Mann spuckt unglaubliche Infos aus +++ Corona-Verstöße: Maskenball bei Scotland Yard und tollen Tanten in der Südsee +++ Promis unter Palmen schrottreif +++ Völlig zerstörte Leckereien in Konditorei

Disclaimer: Beim Verfassen des Textes musste ich Katz Django ca. alle drei Minuten von der Tastatur scheuchen. Durch einen besonders geschickten Tritt löschte er ein ganzes Kapitel, in dem ich die Lösung für alle Probleme unserer Zeit beschrieb. Die übrige Zeit saß er auf dem Mauspad oder warf irgendwas um.

Foto: A.Bechlenberg

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Sabine Schönfeld / 21.03.2021

Und jedes Kind weiß, dass man Katzen keine Halsbänder umhängen sollte, weil sie sich damit übelst verletzen könnte und keine Glöckchen, weil der ständige Lärm Tierquälerei ist. Und dass es den Vögeln nichts nützt, denn beim Schleichen bimmelt die Glocke sowieso nicht. Das heißt, es bleibt nur, es ist Tierquälerei und nichts anderes. Und es widert mich an, so etwas bei angeblich intelligenten Menschen zu sehen. Wenn Sie Django wirklich lieben, dann beenden Sie die sinnlose Quälerei und Gefährdung. Danke im Namen Ihres Katers. P.S.: Wenn mir draußen eine Katze mit so einem Halsband begegnet, hat kurz danach der nächste Mülleimer ein Halsband mehr.

Wolf von Fichtenberg / 21.03.2021

“Wunderbar heilende Worte”- Ja! Das braucht die Welt. So deutlich erkannte man es noch nie. ... Herr Blechlenberg, werte Mitleser:  Zu dieser esoterischen Exkursion (all sowas sagt mir immer: Monty Python drehte reine Dokumentarfilme) sollten Sie ergänzend knapp 300 Euro investieren. Wofür? Sie brauchen ein Einhorn! Ja, denn sie sind auf die Erde gekommen ... Bitte sehr, youTube zeigt es ihnen. Halten Sie durch, denn es lohnt sich: (-> Suchbegriff)  Kalkofes Mattscheibe - Das Astro TV Einhornset

Dana Winter / 21.03.2021

Habe herzlich gelacht! Jeder fürsorgliche Katzenhalter - wobei natürlich die Frage im Raum steht, wer wen „hält“ - kennt all das, was Sie beschreiben. Sind Sie auch nachts durch Straßen und Gärten gelaufen, die Packung mit dem Trockenfutter schüttelnd, und verzweifelt „Django“ rufend? Diese wunderbaren, schönen und eleganten, eigenwilligen und doch anhänglichen Hausgenossen!

Wolf von Fichtenberg / 21.03.2021

Aha, Django heißt also der Maushund. Ich ahne warum er nicht heim kam. - Zuerst kurz zu dem Namen: Django? Aha, der Italowestern… Schnell wie der Blitz fährt er die Kralle aus. Auge-in Auge mit dem Vogel. Der Maus, dem Opfer. Zusammengekniffener Blick. High-Noon hinter einer Mülltonne. -  Halt! Es ist Bechlenberg und so vermute ich als Namenspaten eher Jean „Django“ Reinhardt…. – Vermisst wurde er. Die Frage warum war er nicht pünktlich an der Wohnungstür und drückte die Türklingel, steht unbeantwortet im Raum? Na, er hatte gewählt. Landtagswahl. Brav das Pfötchen auf den Kreis der Grünen gedrückt und dann gespannt das Ergebnis verfolgt. Django fühlte sich als Mitsieger, zog einige Zeit durch sämtliche Katzenbars und ließ sich mit Kumys und Airag volllaufen, ja es knallten auch die Vollmilchkorken. Dann, die Katzentaler waren aufgebraucht und der Euphorie folgte der Katzenjammer, gepaart mit einem knurrenden Magen, erinnerte er sich an den heimischen Futternapf. Und ahnte was er da getan hatte: Veggiedays drohen die Futterschüssel zu füllen. Das Anschmiegen soll ein „Ich Katze-Ich-doof“ ausdrücken. Sagt mit mein Kater. Einst auf den Namen Peter getauft, seit geraumer Zeit aber Petra genannt, denn man geht ja mit der Zeit. Mein Tipp: Lassen Sie nie, niemals ihre Katze am Wahltag aus der Wohnung, denn wissen Sie, was die so heimlich wählt? Peter-Petra wählt übrigens lieber Thunfisch in Sauce als Putengeschnetzeltes mit Reis. Steht auf der Dose. Öffne ich sie, sehe ich irgendein Gemantschte. Aber das ist so wie mit den Wahlen: Irgendwas steht drauf, aber was man bekommt, das sie man erst wenn die Büchse der Pandora geöffnet wurde….

Hans Reinhard / 21.03.2021

Nur wer selber eine Katze hat ,wird Ihre Angst und Depressionsschübe verstehen ,und nachvollziehen können wenn die Schnurre nicht heimkommt. Ich verstehe sie 3-fach. Und jeder,selbst meine eigene Schwester,die mein Baby einst ein Vieh schimpfte,erhält bei mir Sozialsperre. Was mir neu war: Ein enger Freund schläft mit einem Huhn im Bett. Und er liebt es mindestens genau so wie ich meine Katzen. Ich bin ernsthaft am Überlegen ,künftig meinen Genuß von Hühnchenfleisch zu überdenken. Merkwürdige Zeiten haben wir.

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