Ich will Ihnen noch dazu mitteilen, @ JZiegler, dass ich gestern auf w-on las, dass ein Viertel bis ein Drittel der auf Intensiv verstorbenen C19-Patienten ein Aspergillom hatte. Ein Thema für achgut? Nebenbei ein schöner Film über den Denali, zum Merken, falls die verrückt gewordenen Deutschen mal wieder Klimawandel daraus machen. Passiert dort alle 50-60 Jahre: “Alaskan glacier is moving 100 TIMES faster than normal due to changes in mass between the top and bottom of the 39-mile-long river of ice”. dailymail (schön anzusehen)
@Klaus Klinner: Zitat: “Der Test des Schnelltests: Eine Kollegin mit Symptomen Husten, Fieber, Kraftlosigkeit geht morgens zum Schnelltest: “fraglich positiv”. Der gleiche Test am Abend: “negativ”. Vom klinischen Bild her eindeutig Covid. ” Woher wissen Sie dass, dass es eindeutig Covid war? Hat die Kristallkugel das gesagt? Es gibt noch grippale Infekte, die haben die gleichen Symptome. Es gibt auch die stinknormale Grippe, die auch die gleichen Symptome hat. Wieso Covid? Weil das heute eben schick ist und nichts anderes mehr stattfinden darf? Man sollte doch endlich mal nicht in den vorgegebenen Bahnen denken, sondern selbst denken. Kein Mensch hat sich bis 2019 einen Kopf gemacht, wenn er Husten, Fieber, Kraftlosigkeit gehabt hat. Es war eben ein grippaler Infekt, man legte sich ins Bett, trank heißen Tee, nahm, wenn das Fieber doch etwas höher war, Fiebertabletten oder -zäpfchen und hat einen Hustenlöser genommen. Das war’s keiner hat einen Hype daraus gemacht.
Habe soeben einen Link bekommen. “Drosten-Vorgänger wendet sich gegen die Regierung” in 2020 News. Offener Brief des ehemaligen Leiters des Instituts für Virologie der Charité Prof. Dr. Detlev H. Krüger sowie des ehemaligen Leiters des Globalen Influenza und Pandemievorbereitungsprogrammes der WHO Genf Prof. Dr. Klaus Stöhr. Kurzgefasst: Inzidenzwerte haben keinen Sachbezug.
Fortsetzung, die Grünen 1987: „…Deshalb ist es notwendig, eine breite gesundheitspolitische Diskussion darüber zu führen, welche Strategien in der Bekämpfung wichtiger Krankheiten verfolgt werden und welche Risiken dabei in Kauf genommen werden sollen. Eine solche Diskussion kann und darf nicht alleine in „Expertenkreisen” stattfinden, ,,... sondern viele Menschen aus anderen Lebensbereichen müssen über die verschiedenen Gefahren (der Gentechnologie) informiert werden sowie an Entscheidungen über die zu entwickelnden Verfahren mitwirken ... Ohne diese Information und ohne aktive Beteiligung wird sich die Öffentlichkeit von den sogenannten Experten täuschen lassen, die von dem Einsatz dieser Technologie am meisten profitieren — in Bezug auf Macht, Prestige und Gewinn — während wir übrigen nur mit den Gefahren leben (müssen)” (Hubbard 1985) ...”
Ich habe etwas Interessantes herausgesucht, aktueller denn je! Vielleicht sollte dies einmal bei achgut.com im Wortlaut abgedruckt und hier zur Diskussion gestellt werden (und den Grünen von heute um die Ohren hauen). Es handelt sich um die Stellungnahme der damals grünen Bundestagsabgeordneten Frau Heidemarie Dann, aus dem Jahr 1987: „Sondervotum der Abgeordneten Frau Heidemarie Dann (DIE GRÜNEN) und der Fraktion DIE GRÜNEN zum Bericht der Enquete-Kommission „Chancen und Risiken der Gentechnologie”. Das ist hervorragend, eine sehr brillante Analyse, wobei sie in vielen Punkten recht behalten sollte. Seite 315 ff im Bericht: Deutscher Bundestag 10. Wahlperiode, Drucksache 10/6775, 06.01.87 Bericht der Enquete Kommission „Chancen und Risiken der Gentechnologie” gemäß den Beschlüssen des Deutschen Bundestages — Drucksachen 10/1581, 10/1693 Auszug: “… wird die Verfügbarkeit, die Formbarkeit und auch die Manipulierbarkeit des Menschen durch den Menschen erreicht. Die breite Anwendung gentechnischer Verfahren am Menschen könnte dazu führen, daß der Grundkonsens unserer Gesellschaft, wie er im Grundgesetz festgeschrieben ist, „Die Würde des Menschen ist unantastbar” und das Recht auf „körperliche Unversehrtheit”, in Frage gestellt und letztlich aufgehoben wird. Gesundheitsfürsorge ist für DIE GRÜNEN nicht eine allgemeine, prognostische Genanalyse zur Identifizierung individueller Krankheitsrisiken, sondern die Minimierung von Risiken, die zu Krankheiten führen können, für alle.”
Kleines Beispiel aus dem Alltag des Wahnsinns. Mein Nachbar hatte gestern Bauverhandlung im Freien, zu der ich auch geladen war. Aus praktischen Gründen, das Baugrundstück selber war ziemlich gatschig, standen die ca. 15 Teilnehmer auf meinem befestigten Vorplatz. Ich kam hinzu und hatte als Einziger keine Maske auf. Herrschte mich der Verhandlungsleiter an, “hier ist Maskenpflicht”. Ich sagte, “aber nicht auf meinem Grundstück”. “Dann muss ich Sie von der Verhandlung ausschliessen”, meinte der beamtete Bürokrat. “Das können Sie gerne, aber dann muss ich Sie von meinem Grundstück verweisen”, gab ich zurück. Die Verhandlung fand statt, alle mit Maske und ich mit Abstand. Am Ende der Verhandlung sollte das Protokoll unterschrieben werden und der Verhandlungsleiter reichte den Protokollblock zusammen mit seinem Kugelschreiber in die Runde. Alle, bis auf mich, nahmen dieses Schreibwerkzeug und unterschrieben. Als ich sagte “Spinnt ihr, wir haben doch Corona, schauten die Maskengesichter mich an, wie ein Eichhörnchen, wenn’s blitzt”. Zum Schreien komisch.
@A.Bruening. Stand, glaube ich, sogar auf den Seiten des RKI.
@Klaus Klinner. Schnelltests haben z.B. eine Falschpositivrate von 98%. Und beim PCR Test kommt es auf den ct-Wert an, der von Labor zu Labor unterschiedlich ist, ergo nicht aussagekräftig. Alles reine Willkür und manipulierbar.
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