Jochen Ziegler / 14.04.2021 / 12:00 / Foto: Pixabay / 58 / Seite ausdrucken

Testen, bis der Arzt kommt?

Wie achgut berichtete, testen Großunternehmen systematisch und massenhaft gesunde, symptomfreie Mitarbeiter mit dem SARS-CoV-2-Antigentest auf Proteinfragmente dieses Virus. Jetzt soll das sogar Gesetz werden. Selbstverständlich treten dadurch hohe “Inzidenzen” positiver Tests (“Fälle”) auf. Warum ist das so? Ergibt das alles einen Sinn?

SARS-CoV-2 und seine evolutionären Nachkommen sind endemisch. Was bedeutet das? Mittlerweile haben sich weltweit wahrscheinlich über 2 Milliarden Menschen mit dem Virus infiziert. Das ist etwa ein gutes Viertel der Weltbevölkerung. Somit ist das Virus endemisch, es ist einfach eines der zahlreichen Viren, mit denen wir leben müssen. Ein endemischer Erreger ist laufend in der menschlichen Population präsent: Irgendjemand hat immer Symptome und überträgt das Virus über seine Atemluft beim Ausatmen, Husten oder Niesen auf andere. Im Sommer stecken sich in der Regel sehr wenige, im Winter mehr Leute dabei an. 

Oder man trägt das Virus einfach in sich, es ist im Nasen-Rachen-Raum vorhanden, repliziert sich dort ein wenig, wird aber vom Immunsystem so stark in Schach gehalten, dass es nicht zu Symptomen kommt. Deswegen kann man sich auch “erkälten”, wenn man alleine im Kalten spazieren geht und sich der Nasen-Rachen-Raum dabei abkühlt. Das Immunsystem wird dann durch die Kälte geschwächt, das Virus kann sich stärker replizieren und man bekommt Schnupfen, bis das Immunsystem das Virus wieder niederkämpft.

Was bedeuten die positiven Tests?

Wenn man einen endemischen Erreger massenhaft testet, bekommt man automatisch positive Tests. Was bedeuten diese? Entweder jemand ist krank und hat Symptome, dann bedeutet der Test zusammen mit den Symptomen eine Diagnose: COVID bei positivem SARS-CoV-2 Test mit Symptomen, eine Krankheit, die fast immer sehr mild verläuft, nur ca. 1 (einer) von 1.000 Infizierten stirbt (bei unter 65-Jährigen deutlich weniger (1:10.000 oder noch weniger). 

Oder der Test ist positiv, aber der Getestete hat keine Symptome. Das bedeutet, dass er kein COVID (coronavirus disease) hat und das Virus auch nicht übertragen kann. Denn ohne Symptome spricht man nicht von disease (Krankheit), noch nicht mal bei HIV-Positiven! Man spricht dort erst von AIDS (acquired immune deficiency syndrome), wenn Symptome auftreten. Allerdings können HIV-positive Patienten das Virus übertragen, auch ohne das AIDS-Vollbild zu entwickeln.

Das ist bei SARS-CoV-2 anders. Denn ohne Symptome ist die Viruslast in der Atemluft beim Ausatmen, Sprechen, Singen, Lachen oder Brüllen so gering, dass fast niemand sich anstecken kann. Damit eine dafür ausreichende Viruslast entsteht, müssen nämlich viele Zellen in den Atemwegen das Virus freisetzen und kaputt gehen – was zu Symptomen führt. Bei asymptomatischen Trägern des Virus mit positivem Antigen- oder PCR-Test sind in der Regel nicht genug Viren vorhanden, um andere anzustecken.

Testen ohne Symptome sinnlos

Daher ist das Testen ohne Symptome vollkommen sinnlos, die dabei ermittelten “Fälle” sind gar keine. Wer Schnupfen hat, traut sich heutzutage nicht, zur Arbeit zu gehen. Wer Schnupfen hat und SARS-CoV-2 positiv ist, kann zwar andere damit anstecken. Was bedeutet das? Er kann auch gleichzeitig andere Viren in sich tragen, es gibt zahlreiche endemische Coronaviren (und andere Virusfamilien, die Atemwegsinfektionen hervorrufen) mit einer Letalität von 1 Promille der Infizierten – genau wie SARS-CoV-2. Auch über sie wird nun berichtet, als seien sie besonders gefährlich – und in der Tat können sie in einem Altersheim,wie John Ioannidis betont, bei einer Infektionswelle 10 Prozent der Bewohner durch solche Erreger eines natürlichen Todes sterben. Das gehört zu unserem Leben.

Daher sind auch SARS-CoV-2-Tests nicht nur bei symptomlosen, sondern auch bei Menschen mit leichten Erkältungssymptomen unnötig. Es reicht, die guten alten Regeln bei Erkältungskrankheiten zu beachten: Wenn man kein Fieber oder keine starken Kopfschmerzen oder starken Husten hat, kann man normal zur Arbeit gehen. Ansonsten sollte man zu Hause bleiben, sich am besten hinlegen und sich auskurieren. Zum Naseputzen und Niesen Papiertaschentücher benutzen und nach einmaligem Gebrauch wegwerfen. Ab und zu Hände waschen (mit normaler Seife). Nicht die Hand und keine Küsschen geben. Beim Husten Hand vor den Mund halten. Das reicht. Masken bringen nur etwas bei bakteriellen Infekten, die man an starkem Husten und farblichem (gelben oder grünen) Auswurf erkennt. Aber dann sollte man auch zu Hause bleiben und bei persistierenden Symptomen den Hausarzt aufsuchen. Bei Virusinfektionen bringen Masken nichts, da die Viruspartikel viel kleiner sind als das Maskengitter: Im Winter ist die Luft im Supermarkt mit allen möglichen Viren gesättigt, egal ob man Masken trägt oder nicht.

Die massenhafte Testung Gesunder ist jedenfalls sinnlos und schädlich, da sie nur Angst verbreitet und Misstrauen sät. Im übrigen stellt sie eine Kontrolle dar, die tief in die Freiheitsrechte eingreift, ohne geeignet, angemessen oder erforderlich zu sein. Wir sollten endlich einsehen, dass wir es mit einem Erreger grippaler Infekte zu tun haben – der, wie alle anderen auch, eine natürliche Todesursache sein kann.

Der Frühling kommt. Eigentlich könnten wir aufatmen, die Masken abnehmen, die Ärmel hochkrempeln und die Schäden der “Pandemie” beseitigen.

Foto: Pixabay

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Thomas Schmied / 14.04.2021

@Andreas Zöller “Gesinnungstest” ist das Stichwort. Beobachte seit einiger Zeit Menschen, die sich die Maske zwar an den Ohren befestigt, sie jedoch unter das Kinn gezogen haben, um besser Luft zu bekommen. Diese Leute werden von den überall eingesetzten “Corona”-Wächtern nicht angesprochen. Sie tragen ja Maske, sie zeigen, dass sie brave Bürger sind. Das reicht oft schon aus. Da geht es nun wirklich nicht um Gesundheitsschutz, da geht es ganz klar nur um die Bereitschaft zur Anpassung. Doch warum wird weiterhin Angst erzeugt? Der frühere Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Uwe Janssens fordert aktuell wieder harten Dauerlockdown und noch stärkere Beschränkungen der Bürger und sogar die Menschen pauschal einzusperren. Prof. Michael Hallek, Direktor der Inneren Medizin an der Kölner Uniklinik schürte heute im WDR wieder die Angst vor der Triage. Ebenso wie kürzlich der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery und die Vorsitzende des Ärzteverbandes Marburger Bund, Susanne Johna. Den Lauterbach erwähne ich schon gar nicht mehr. Kann diesen Artikel und andere kritische Stimmen gut nachvollziehen. Doch warum machen all diese Funktionsträger im Verbund mit den großen Medien den Leuten bewußt eine solche Angst? Mußte heute zum Schnelltest. Der Tester war ein Arzt, der meinen guten Allgemeinzustand und meine Skepsis bemerkte und plötzlich aus sich heraus platzte, dass die Zwangstestung Gesunder für ihn eigentlich keien Sinn mache. Es gibt also noch Hoffnung.

E. Sarac / 14.04.2021

@Rolf Lindner: Danke für den Hinweis. Die Aussage von Krüger und Stöhr ist ein Frontalangriff gegen den Inzidenzwahn von Drosten et al. Ausführlicher Bericht auch bei JF.

Wolfgang Richter / 14.04.2021

@ Renate Bahl - Mich erschreckt die große Zahl der dank MSM-Gleichschaltung Corona-Gläubigen, die die Maskerade allerorten für ihre Gesundheit schützend tragen und förmlich um die “Impf"ung betteln, z.B. kein Verständnis dafür haben, daß meine Frau die diesbezügliche Anfrage ihrer Hausärztin mit “verzichte dankend” beantwortet hat. Und auf Nachfrage kann kaum jemand etwas damit anfangen, daß dieser Stoff keine Impfung im herkömmlichen Sinne ist, sondern eine Gen basierte völlig neuartige Therapie. Auch herrscht der Glaube vor, daß der Stoff sicher sein müsse, er ansonsten nicht zubgelassen wurde, alles getragen vom Glauben an das glaubwürdige und rechtsstaatliche Wirken der uns Regierenden und dem Wahrheitsgehalt der “Tagesschau”. Dazu kann mam sich nur noch schweigend trollen und das Barfach inspizieren. Die heutzutage vielfach vorhandenen Informationsangebote werden ignoriert, könnten vermutlich “beunruhigen” und sind “sicher nicht hilfreich”. Und wenn das “Bödse Erwachen” kommen sollte, wird “man” die Verantwortlichkeiten bei irgend welchen Vasallen suchen, frei nach dem schgon mal praktizierten Motto “Wenn das der Führer wüßte.” Nichts aus der Geschichte und dem Leben gelernt, vermutlich dann noch den Rest vergessen.

Robert Weihmann / 14.04.2021

Die Fehlerquote, dass ein Corona-Test fälschlich ein positives Ergebnis anzeigt, liegt zwar nur bei 0,1 %, also einem vom tausend. Testet man aber 100.000 Menschen, könnte sich also bereits ein falscher Inzidenz-Wert von 100 ergeben, selbst wenn all 100.000 kerngesund sind. In anderen Ländern interessiert man sich nicht für Inzidenzen, sondern guckt, wie es in den Krankenhäusern aussieht. Die Zahlen, wie viele dort wegen Corona behandelt werden, sind wenigstens eindeutiger. Letztes Jahr wurden inmitten der Pandemie in Deutschland 20 Krankenhäuser komplett dichtgemacht, dazu 4.000 Intensivbetten abgebaut. Die Großbestellungen tausender Beatmungsgeräte wurden storniert oder Geräte an das Ausland abgegeben. Und dann erzählen uns unsere Politiker, dass die Intensivplätze in unseren Krankenhäuser knapp werden. Genau mein Humor. Auch, dass uns von Anfang an weisgemacht werden sollte, es handele sich um die schlimmste Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg. Eine Verhöhnung aller Senioren, die den Krieg noch bewusst miterlebt haben. Wenn es wirklich so dramatisch wäre, warum haben z.B. die Gesundheitsämter die ganze Zeit nicht am Wochenende gearbeitet? Die Regierung hatte vor zehn Jahren eine Pandemie-Studie in Auftrag geben. Ein Corona-ähnliches Virus tritt auf, welches 10 Prozent der Bevölkerung dahinrafft. Mit der jetzigen Grippe nicht zu vergleichen. Aber was hat die Regierung mit der Studie angefangen? Genau, gar nichts. Keine Vorbereitung, keine Vorratshaltung an medizinischer Ausrüstung, nicht mal die Faxgeräte der Gesundheitsbehörden wurden ausgemustert. Wenn also angesichts Millionen von Toter die Regierung so gelassen war, warum sollte sie jetzt Panik schieben? Sie versucht aber Panik unter den Bürgern zu erzeugen durch immer neue Angststrategien. Wir werden da auch nicht mehr rauskommen, denn diejenigen, die uns diese Probleme eingebrockt haben, sind Teil des Problems, aber nicht Teil der Lösung.

Marco Stein / 14.04.2021

Corona ist nur noch ein politisches Vehikel und wird noch gebraucht um Politik zu machen. Erst einmal müssen nach Muster H.G. Maaßen die amtierenden Richter des BVG ausgetauscht werden um sich von der neuen Richter Crew die 750 Milliarden EU Schuldenaufnahme abgesegnen zu lassen. Mir scheint bis zur Bundestagswahk will Merkel die CDU so unwählbar machen, dass die Grünen die Wahlen gewinnen. Corona bleibt also bis Ende Sept.. Wenn die Grünen dann binnen 4 Jahren eine dystopische Verbotsrepublik erschaffen haben werden sie wiederum nach 4 Jahren abgewählt und die Verursacher des unumkehrbaren Desasters werden wiedergewählt. Das Gedächtnis der Wähler reicht leider nur kurz. Aber die Post Corona Zeit wird niemals wieder werden, wie die Pre-Corona Zeiten mal waren. Und wir alle werden sie vermissen. However, mission accomplished.

S. Marek / 14.04.2021

@ Petra Wilhelmi, recht haben Sie.  Aber es ist mühsam die deren Gedenke durch s.g. Angst-Pandemie-Propaganda zerfressen ist, die natürliche logische Denkweise wieder beizubringen.  Bei den anderen, die bewußt diese zu verbreiten suchen, brauchen Sie es nicht mal zu versuchen. Wir sollen nicht Virologen werden, sondern alles in unserer Macht stehendes tun um unsere demokratische Freiheit zu verteidigen.  Mit spitzer Feder, lauter Stimme, Füßen und Fäusten wenn es sein muß.  Es ist bereits zu viel Unheil passiert um zimperlich zu sein.  Die Nutznießer und Antreiber dieser Angst-Pandemie-Propaganda sollen selber Angst bekommen, daß wir deren habhaft werden und die zur Verantwortung ziehen.  Wir sollen es denen bewußt machen, den echten Verbrecher an Menschlichkeit und Volksverrätern, daß weil Sie unser demokratisches Recht und das GG mit den Füßen treten selbst nicht mehr auf Milde und auf früher geltendes Recht verweisen werden können um dieses für sich zu beanspruchen.  Wer das “Große Reset” zu herbeiführen anstrebte soll es im Alttestamentarischen Sinne bekommen:  “Auge um Auge, Zahn um Zahn”.

Wolfgang Richter / 14.04.2021

Nicht ohne Grund kann das RKI heute irgendwas mit 20 000 “Neu-Infizierten” verkünden. Das System der politisch inszenierten Plandemie zur Beibehaltung und dem Ausbau der Grundrechtseinschränkungen hält sich selbst am Laufen, das “Corona-Perpetuum- Mobile”. Und um das Maß des Irrsinns voll zu machen: Zu einem Seniorenheim in Leichlingen / Rhein.Betg.Kreis /NRW - Lusches-Home- land, war heute den regionalen Medien zu entnehmen, daß man dort durchgetestet, dabei 17 Corona-Positive festgestellt habe. Das für sie Gute: Alle ohne Krankheitssymptome. Das für die Allgemeinheit Schlechte: Alle hatten inzwischen die zweifache Gabe der sog. “Impfstoffe”. Offenbar befeuert auch diese Stecherei die positiven Test-Ergebnisse. Also, Freunde der Nacht, zu denen Murxel und Freunde sich schon mal anmaßen zu bestimmen, wann sie sich zur Bettruhe zu begeben haben, anstatt noch draußen die Straßen unsicher zu machen, richtet Euch drauf ein, “Corona-Zwangsmaßnahmen” werden Euch politisch gewollt begleiten bis ans Ende Eurer Tage. Die Justiz wird von der Exekutive nicht mehr zur Kenntnis genommen, die Rechtswidrigkeit der Maßnahmen erkennende Urteile werden politisch gewollt ausgeblendet, die Maßnahmen ungeachtet fortgesetzt, erneuert und sogar ausgeweitet. Wer dem etwas entgegen halten möchte, wird um eine “Revolution”, eine Neuauflage von 1989 oder ähnlich, nicht herum kommen. Organisierte Kräfte im Lande, ob Justiz oder “Verfassungschützer”, samt sonstigen Kräften der “Inneren Sicherheit” , sind wie gehabt in der Geschichte nicht Willens oder in der Lage, den Rechtsstaat wieder herzustellen. Und “Gladio” scheint aufgelöst.

Sabine Schönfelder / 14.04.2021

A gäää Herr @Kief, schreibenˋs doch mal was Interessantes! Es gleicht einer wissenschaftlichen Auszeichnung, wenn die Drostens an Harvard- Professoren und die Fazkes von der FAZ an anerkannten Kapazitäten rumnörgeln. Ein einfacher Reflex gleichgeschalteter Medien. Joachim Müller- Jung hahahaha, wer soll das sein? Hat Frau Jung geheiratet oder Frau Müller? Die AFD beruft sich gerne mal auf Fakten. Das sollten Sie auch einmal probieren. Kief, daß „niemand Ernstzunehmendes“ die Position von Ionannidis teilt, haben Sie uns mit dem Artikel von Müller- Jung anschaulich verdeutlich. Ich nehme Müller- Jung übrigens auch nicht ERNST, die AFD schon eher und Ionannidis schon seit März 2020. Bislang trafen ALLE seine Prognosen ein. Herr Ziegler ist ein Ernstzunehmender. Vielleicht weil er sich auf die Besten beruft.  Nedwahr.

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