Diese Nichtsnutze von Politikerinnen und Politikern gehen mir langsam auf den Geist. Das erste was in deren Interesse ist, ist, sich selbst wichtig zu machen und sich in die Presse zu bringen! Den berichtsgeilen linken Medien läuft schon der Seifer aus den Mundwinkeln, haben sie doch wieder was worüber sie volkserzieherisch tätig werden können! In klebriger Einigkeit bewegen sie sich gemeinsam wieder einen Schritt weiter auf dem Weg der Gleichmacherei und hin zum Sozialismus. Die Intention ist nur noch, hin gelangen zu mehr Regulierung, zu mehr Bevormundung und zu mehr Gängelung! Aufgeblasene Dummköpfe (!) - mir scheint mehr verortet auf der weiblichen Seite und bei den Diversen. Ich bin in meinem Leben vielleicht 3 - 4 mal 200 km /h schnell gefahren, solch eine Geschwindigkeit finde ich für mich gar nicht erstrebenswert, aber 180 bei freier Strecke, das kommt schon vor. Das passiert dann wenn die Verhältnisse es zulassen und das Auto dieses Tempo - quasi wie von selbst erreicht. Leute, die nicht nur Sonntags mal fahren, wissen was ich meine. Ich sage, die geplanten 130 km/h sind rein willkürlich, ein Anpassen an örtliche Verhältnisse EIGENVERANTWORTLICH wird von diesen “Verbots- und Gesetzesregelungsaposteln verteufelt. Hauptsache “wichtig” müssen diese Apostel dreinschauen, “hehr und edel” müssen sie ihre Motive nennen, und sie müssen einen aktiven und regen Eindruck machen so wie das Hüpfen der Freitagskinder und das Skandieren dieses Spruchs ” ....... weil Ihr uns die Zukunft klaut.” Es ist nichts anderes als ein weiterer Schritt zur Entmündigung der Staatsbürger. Wir werden es erleben, die SPD-Tante wird eins, zwei, drei die Zukunft der Kinder zerstört sehen durch jeden der gegen 130 km/h ist.
Lieber Herr Feinbein, damit haben Sie den entscheidenden Punkt getroffen. Es herrscht in der hiesigen Bevölkerung kein Wissen darüber, wie unterschiedlich die Lebensbedingungen in der EU sind. Die aber angeblich dauernd harmonisiert werden. Und ein nicht zu unterschätzender Beitrag zum Fortschritt der wirtschaftlichen Entwicklung waren vollgasfeste Motoren. Ich hoffe jetzt darauf, daß ein Deutscher den besten Elektromotor der Welt erfindet, den man mit Biogas produzieren kann. Eine absurde Diskussion solange noch 1000ende LKW’s mit abgeschaltetem Adblue System auf den Autobahnen unterwegs sind. Gruß
Da wir uns ja inzwischen immer stärker zu einer DDR 2.0 entwickeln, schlage ich wie weiland in der DDR ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen vor und 80 km/h auf Landstraßen. Das hätte dann auch den Vorteil, dass wir damit deutlich unter den Werten im übrigen Europa liegen und endlich auch hier alle anderen schulmeistern und belehren könnten, am deutschen Wesen… Abgesehen davon ähnelt ja auch der Zustand der Straßen immer mehr den Schlaglochpisten in der DDR. Es gibt dann nur ein Problem. Der Verbrauch sinkt, da kommen dann nicht mehr genügend Euros rein für die Klima- oder besser die Haushaltsrettung. Daher müsste dann die CO2-Bepreisung ebenfalls deutlich erhöht werden, sagen wir auf 100 € bereits in zwei, drei Jahren. Spaß beiseite, das Tempolimit wird schon deshalb kommen, um die Akkus auf Rädern in den Markt zu drücken. Ist ja allgemein bekannt, dass die E-Autos nicht wirklich schnell fahren können. Ein Tesla schafft zwar 200 km/h. Wenn er aber schneller als 100 km/h auf der Autobahn fährt, sinkt die Reichweite rapide. Schon 130 km/h Dauergeschwindigkeit sind für die Möhren bezüglich der Reichweite tödlich. Also heißt die Devise, Verbrenner koste es, was es wolle, unattraktiver machen, damit die Fehlkonstruktion E-Auto nicht so abfällt.
Wenn ein Volk grundsätzlich DIE Regierung erhält, die es verdient, sollte jedem Letztvernagelten endlich klar sein WAS 1933 - 1945 über dieses Land aussagt. Und dieser Faden lässt sich doch heute getrost weiter spinnen. Der Deutsche ist ein Volltrottel. Q.e.d.
Sehen wir uns das Thema doch einmal real an. Angenommen es gebe ein Tempo Limit von 130, jedoch ist es fast nicht möglich dieses Tempo wegen Staus, Bauarbeiten und lokaler Beschränkungen darunter überhaupt zu erreichen. Das ist doch der IST-Zustand gegenwärtig in Deutschland. Und jetzt will uns jemand ein Tempolimit wegen Klimawandel verkaufen??? Das kommt mir vor wie an einem Buffet: All-you-can eat. Fressen bis der Wanz platzt. Wer ein Tempolimit fordert muss erst einmal sicher gestellt haben das es überhaupt frei befahrbare Straßen gibt die ohne Tempolimit frei, in beliebigem Tempo befahrbar sind. Da es sowas aber fast nicht mehr gibt in unserem Land ist diese Forderung einfach nur Schwachsinn, genauso wie die CO2 Steuer, oder davor die ÖKO Steuer die auf einmal jeder vergessen hat welche genauso Nutzlos sind. Limits, Verbote, Limits, Verbote usw… Ein Land in dem wir nicht mehr gerne Leben und weitere abgedroschene Phrasen fallen mir zu dem Thema ein. Einfach nur noch Dummbeutelland, von vorne bis hinten. Und der größte Witz. Solche Forderungen kommen von Politikern die sich mit Blaulicht-Eskorte von A nach B chauffieren lassen dürfen über Rote Ampeln und an Staus vorbei. Abartig!
@Stefan Lanz “Verkehrsgeschehen ein Spiegelbild der Gesellschaft”—Dem kann ich ohne jede Einschränkung zustimmen—und jeder, der z.B. mal auf den Straßen der -zig Millionenstadt Teheran unterwegs war (und sei’s nur im Taxi), weiss, wie lehrreich solch tiefgründige Einblicke in eine Gesellschaft sein können, die sich auf der Straße so unkonventionell und natürlich verhält, dass die gesamte prohibitive Semiotik keineswegs spärlich anzutreffender Verkehrszeichen und Fahrbahnbegrenzungen nicht einmal mehr empfehlenden, sondern allenfalls noch ornamentalen Charakter besitzt.
Ich wiederspreche ja nur äußerst ungern den Achse-Autoren,und noch weniger unterstütze ich diese neue, ekelhafte SED ähh SPD Beiszange. Im Fall eines 130KM Tempolimits jedoch bin ich geneigt, eine Ausnahme zu machen. Mit 120-130 KM links auf einer 3-spurigen Autobahn unterwegs zu sein bedeutet Extremstress. Rechts kann man nicht fahren wegen LKW.Mitte ist problematisch,da man die 130-160-er blockiert. Wer mal im Ausland gelebt hat, konnte seinen Horizont erweitern.In Österreich fährt es sich deutlich entspannter als in Deutschland,und auf der Inntalautobahn hält sich garantiert JEDER an die erlaubten 100.Mich hat es 5x erwischt,und in Österreich ist das doppelt so teuer wie bei uns.Jetzt fahre ich halt 100,und was ist passiert?Ich lebe noch und bin auch nicht an Langeweile eingegangen,ich komme aber sicherer und entspannter an als früher. Auch mir wäre als junger Mensch niemals ein Tempolimit eingefallen,genauso wenig wie eine 0.0er Alkoholgrenze .Mit 1.5 Promille fahren was damals ein Kavaliersdelikt.Mir reichten auch 8 Praxisfahrstunden. Die Zeiten ändern sich eben,Autofahren ist heute komplizierter und anstrengender. Damals galt noch 0.8 bzw 1.3 Promille,und die Gurtpflicht gab es auch noch nicht. Heute bin ich für Gurtpflicht,0.0 Promille und 130KM. Wieso bin ich das? 40 Jahre Erfahrung ,unfallfrei,als Auto-und Fahrradfahrer lassen mir manche Dinge anders erscheinen als mit 20 Jahren. Natürlich bin ich nur ein alter ,weißer Sexist,dessen Meinung nicht zählt und der den jungen Menschen ihre Zukunft stiehlt,nachdem er Ihnen dieses Leben in Luxus und Überschuß erst ermöglicht hat. Wenn ich täglich diese unzähligen,unzurechnungsfähigen Irren erleiden muß (genau den 200KM -Porsche mit Lichthupe und eingebauter Vorfahrt im Artikel erwähnt,genau dieser ist das Kernproblem),denke ich jedes Mal : Was ist das Problem mit Tempo 130?Diese Mörder müssen ausgebremst werden,also HER MIT DEM LIMIT!
16:08 Uhr ZDF Heute Stimmungsmache für Tempolimit ,Klimawandel und Flüchtlinge………….so sieht ……….neutrale……..Berichterstattung nicht aus
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