Was nützt mir das größte Becken voll mit frischestem Wasser, wenn es sich 1 km weg von mir befindet, und ich über keinerlei Gefäße zum Transport oder zur Aufbewahrung verfüge? Rein theoretisch könnte ich mich an diesem Wasser totsaufen, faktisch muß ich mir eine Flasche abgepacktes Wasser im Geschäft kaufen, weil es dort verfügbar und zu transportieren ist. Ich zahle aber für das Wasser im Becken, die Installation und Instandsetzung des Beckens, für das Wasser das überläuft, wenn es zuviel regnet. Für Dürrezeiten, wenn das Wasser einfach nur verdunstet, hat man teuer von außerhalb eine Wasserleitung an das Becken installiert . Weil ich so ein Idiot bin, und diesen sinnlosen Schwachsinn mit meiner Hände Arbeit finanziere, kaufe ich mir beim nächsten Wassereinkauf im Geschäft noch ne Pulle Schnaps dazu und trinke auf die 1001 Jahre alten Märchen der E.ON oder E.OUT. Prost!
Diesen Zahlen fehlt irgendwie die Wucht. Und was sollen die Flughäfen in diesem Zusammenhang. Um wirklich beeindruckende Versorgungszeiträume darzustellen muß das Ganze auf der Grundlage einer (-meiner-) Nachtischlampe (40 Watt) berechnet werden. Die Ergebnisse, glauben Sie mir, wären an Anschaulichkeit nicht zu übertreffen. Immer sin d es ganz einfachen mathematischen Zusammenhänge, die beeindrucken: Milch+Mädchen+Rechnung =Milchmädchenrechnung
Einen hätt’ ich noch: Für den BER reicht dieser Strom sogar für 100.000 Jahre. Klingt das nicht noch viel schöner? (Darf vom Energiekombinat Eon ohne Quellenangabe übernommen werden).
Ich bin auch ein Fan von Statistiken. Ich interessiere mich brennend für folgende Berechnung: Wie viele Getreidemühlen für den Heimgebrauch (= Sie wissen schon, die Holzdinger aus Ihrer Bio-Bude) können gleichzeitig mit dem Strom betrieben werden, den man aus den Pupsen unserer Kühe (Methangas!) gewinnen kann? Nun sagen Sie nicht, das ist technisch nicht möglich; dieses Argument wurde von den Grüninnen und Grünen schon häufiger nicht gelten gelassen, wenn man sie auf die technische Unmöglichkeit für ein von ihnen geplantes Verbot (= jaaaaa, das mögen sie!), z.B. für Verbrennungsmotoren in Autos, angesprochen werden: „Unsere Technikerinnen und Techniker müssen halt etwas kreativ sein; freiwillig werden sie die Probleme nicht angehen, also muss ein Verbot her!“
E on , die Verlierer der Energiewende. Tausende gutbezahlte Mitarbeiter entlassen und Aktionäre verprellt. Betriebsräte und Gewerkschaftler haben das kommentarlos hingenommen. .........................................Armes Deutschland…………...……………….. Der Vorstand von E on—ein Handlanger der grünen Kommunisten. Täter und nicht Opfer.
Angesichts der nicht-vorhandenen Speicher sind diese Desinformationskampagnen von E-ON erschüttend: Sie werden von Leuten produziert, die aus den Stormpreisen bezahlt werden. Früher glaubte man, dass die Industrie die Unternehmensinteressen vertreten würden. Heute bin ich davon nicht überzeugt. Es geht vielmehr darum, eine absurde Politik zu unterstützen. Ohne auch noch so optimistische Aussicht, die fluktuierende Stromproduktion kostengünstig an den Bedarf anpassen zu können kann die Energiewende nicht funktionieren. Das sollte selbst jedem einfach gestrickten Menschen völlig klar sein.
Die LINKE ist als die “Partei der Nachfolge” ein Anachronismus aus sich selbst heraus. Eine ruinöse Beton-Ideologie, deren Eigentümer keinen Abriss zulassen. An der trostlosen Fassade vergilben Wahlplakate, auf denen man noch die K(l)assenschlager von vorgestern entziffern kann. Mehr Geld für Bildung Bus & Bahn. Mehr Geld für Bildung. Schulweg kostenfrei ... sind die aktuellen Linke-Sprüche zur EU- und lokalen Gemeinderatswahl am 26. Mai! Mehr Geld für Bildung, während regelmäßig nun 20 Prozent des Schulunterrichts pro Woche bestreikt werden? Wie wäre es denn einmal mit 20 Prozent an nicht nachgefragten Bildungsausgaben einbehalten und damit den NATO-Verteidigungsbeitrag auf 2 Prozent erhöhen? Natürlich könnte die Linke auch fordern, alle Lehrplan so anzupassen, dass all das benötigte mathematische, physikalische, biologische,wirtschaftliche und soziale Bildungswissen, das sich echte Zupacker und Macher einer realen und erfolgreichen Veränderung aneignen müssten, nur noch an Freitagen gepaukt wird (copyright). Statt angstvolles Hüpfen mit Greta. Und durchdachter als das hirnlose Lob von Merkel, Steinmeier & Gestesverkrankte für die Schwänzer.
Mein Stromanbieter fordert ab dem 1.7.2019 einen Arbeitspreis von 31 ct/KWh!!. Ich habe zwar schon einen Wechsel eingeleitet, aber es dauert wohl nicht lange bis alle Anderen nachziehen.
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