Lucius de Geer: D’accord, wobei bei dem AfD „Komplex“ noch einige Mauern der ‚Apperzeption zu überwinden wären. Und die lange historische Geprägtheit auch eine Rolle spielt. Und dann noch die Kriegstreiberei der EU Apparatschiks, wenn ich an den Artikel von Dubrowin bei anti spiegel denke, grauenvoll.
Hier geht es wohl kaum um einen Trend irgendwie „migrantischer“ Jugendlicher, eher um eine Ausweitung von terroristischen Strategieelementen der Islamisierungsagenda, zu denen übrigens auch die exorbitante Kriminalität der muslimischen Bevölkerung zählt. Dogmatisches Fundament ist wie immer die Doktrin der Rechtmässigkeit von Gewalt, Plünderung und Terror gegen alle, die sich nicht zum Islam bekehren, praktisch setzt es auf die bekannte Hassmasken-Masche auf. Ziel ist wie immer die Zersetzung der Restbestände europäischer Zivilisation und Lebenswelt, der öffentlichen Ordnung ganz allgemein. Dergleichen wird von bezahlten Strategen ausgeheckt und dann über Moscheevereine und Influencer systematisch verbreitet. In letzter Instanz ist es Moslempapa, der seinen Zöglingen denselben Hass auf „Christeneuropäer“ einimpft, wie es seine Glaubensbrüder in den PLO- und Hamas-Gebieten in Bezug auf jüdische Israelis tun. In osteuropäischen Ländern sind solche Strategien aus den Zeiten osmanischer Raubzüge und Besatzungen übrigens nocht recht gut bekannt. In Deutschland werden die Erfolgsaussichten solcher Methoden durch die grenzenlose Toleranzmeierei und den Wurschtegalismus der Restdeutschen noch zusätzlich befördert. Die Verbreitung über Tiktok legt nahe, dass neben den China-Kommunisten auch BRD-Staatsicherheitsorgane mitsteuern.
Das Schlimmste ist, dass doof heute als cool gilt, jedenfalls bei solchen Migrantenkindern. Außer dem doppelten “O” hat Doofheit mit Coolness nämlich nichts gemeinsam.
@Lederer: Bei Tichy fällt der Groschen langsam, aber er fällt. Ob die inzwischen illusionslose Einschätzung von CDU und FDP oder jüngst der differenziertere Blick auf die Enstehung des Ukraine-Kriegs. die “Liberal-Konservativen” lernen allmählich dazu (überwiegend). Positiv ist dabei (wie auch bei der Achse) die Verjüngung des Autorenbestands. Junge Leute können per se keine ewigen Kalten Krieger, BRD -Nostalgiker und Spiegel-und ZDF-Gläubige sein - das macht sich zunehmend positiv bemerkbar. Wobei ich einige der alten Knochen (Broder macht sich leider etwas rar) nicht missen möchte.
Der Begriff „ausdrucksstarkes Parfüm“ ist eine Vergewaltigung des Wortes „Parfüm“ in diesem Zusammenhang. Es handelt sich um eine äußert penetrante olfaktorische Belastung und nimmt mir mindestens zweimal am Tag die Luft zum Atmen jeweils bei der S-Bahnfahrt auf dem Arbeitsweg. Mit dem Fahrrad kann ich leider nicht im Zug die Stellung wechseln. „Home Office“ mache ich jetzt gerne einmal die Woche um diesem Gestank zu entgehen. - Hab den Typen aber schon häufiger gesagt, dass deren Odeur ganz und gar nicht „cool“ ist.
Where have all the Bootboys gone?
Die Migrantenimitanten kann man dann wohl als“ Walahons” bezeichnen, analog den “Wiggers” in den USA.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.