Mit „britischem Islam“ gegen Vergewaltigungs-Gangs

Von Hannah Baldock.

Taj Hargey, ein prominenter Intellektueller und Muslim aus Großbritannien, thematisiert die sogenannten "Grooming-Gangs" und die damit verbundene islamische Subkultur, die es erlaubt, Frauen zu "unterwerfen". Islamisten versuchen das Problem zu verharmlosen.

Seit Elon Musks Tweets ein regelrechtes Erdbeben in der britischen Debatte über die weit verbreiteten Gruppenvergewaltigungen junger weißer Mädchen durch überwiegend pakistanische muslimische Männer ausgelöst haben, stellt sich der in Südafrika geborene und in Oxford ausgebildete Imam Taj Hargey gegen eine übermächtige, patriarchalische muslimische Subkultur, die er „theologischen Populismus“ nennt.

In der Subkultur, die Hargey als Ursache der Grooming-Gang-Krise beschreibt, geben selbsternannte sunnitisch-fundamentalistische Imame, die oft in Saudi-Arabien oder Pakistan ausgebildet wurden, ihren männlichen Mitgliedern die religiöse Erlaubnis, muslimische Frauen zu kontrollieren, nicht-muslimische Frauen zu verunglimpfen und Kindern Angst zu machen, damit sie sich dem Islam „unterwerfen“. Hargeys unverblümte Reaktion auf die Krise steht in scharfem Kontrast zu der von Islamisten wie den Herausgebern des muslimischen Nachrichtenportals 5Pillars, die versucht haben, die Zusammenhänge zwischen der islamistischen Weltanschauung und dem Missbrauch von Frauen durch Muslime im Vereinigten Königreich herunterzuspielen.

Hargey, der 2022 die reformorientierte Denkfabrik Oxford Institute for British Islam gründete, um britische Muslime „theologisch zu fördern“, damit sie spaltende Narrative, die der britischen Gesellschaft widersprechen, zurückweisen, unterstützte kürzlich die Einrichtung einer gesetzlichen Untersuchung der Vergewaltigungs-Krise und forderte die britischen Behörden auf,

„ohne Angst die Ideologie zu erforschen, die die schädliche ‚sie und wir‘-Mentalität innerhalb dieser ‚Grooming Cabals‘ aufrechterhält. Damit wird die Vergewaltigung von „unmoralischen“ ungläubigen (kafira) Frauen legitimiert. Diese schädliche separierende und ausgrenzende Propaganda wird durch einen voreingenommenen muslimischen Klerus noch verstärkt“. Er fügte hinzu, dass „diese extremistische Theologie eine völlige Verzerrung der ursprünglichen Koranvorgaben ist, die die Gläubigen dazu verpflichten, harmonisch zu leben und verantwortungsvolle Bürger zu sein.“

Hargeys Forderung nach einer gründlichen Untersuchung der Grooming-Gang-Krise folgt auf einen fast zwei Jahrzehnte währenden Skandal in Großbritannien, in dessen Verlauf Gruppen von meist pakistanischen muslimischen Männern tausende junger weißer britischer Mädchen sexuell ausgebeutet haben. Ausgehend von Städten wie Rotherham, Rochdale und Oxford nahmen die Banden systematisch gefährdete Kinder ins Visier, die oft erst elf Jahre alt waren, und setzten sie Vergewaltigungen, Folter, Menschenhandel und psychologischem Missbrauch aus. Die Behörden ignorierten oder verharmlosten die Verbrechen zunächst, zum Teil aus Angst vor dem Vorwurf der „Islamophobie“, und behandelten die Täter als wären sie isolierte Personen, die im nächtlichen Wirtschaftsleben am Rande der Gesellschaft arbeiten, wie z.B. Taxifahrer und Kebab-Verkäufer.

Überlegenheitskomplex

Als die Geschichte 2009 endlich aufflog und die Polizei ihre Arbeit aufnahm, schrieb Hargey über den Einfluss radikaler Sekten wie der Wahhabiten, Deobandis, Jamaat-e-Islami und Tablighi Jamaat. Diese Gruppen, so Hargey, verbreiteten eine frauenfeindliche und isolierende Auslegung des Islams, die im Widerspruch zu den wahren Lehren des Korans stehe, in denen Harmonie und Respekt für Frauen betont würden. Indem er offen zu Reformen aufruft und eine unerschrockene Untersuchung der Ideologien fordert, die diesen „Grooming Gangs“ zugrunde liegen, konfrontiert Hargey unmittelbar die religiösen Wurzeln der gegenwärtigen Krise und fordert Muslime und die britische Öffentlichkeit gleichermaßen auf, den Extremismus direkt zu bekämpfen.

„Solange dieser konstruierte theologische Populismus nicht bekämpft wird“, so Hargey gegenüber Focus on Western Islamism (FWI), „werden die meisten Anhänger des Islams an ihrem Überlegenheitskomplex gegenüber ‚bösen Heiden‘ festhalten. Um die Bedrohung durch muslimische Vergewaltigungsbanden zu beseitigen, müssen mutige Muslime mit der Unterstützung der britischen Öffentlichkeit aktiv gegen diesen ruchlosen islamischen Fundamentalismus vorgehen. Nichts anderes wird mehr bewirken.“

In seiner Anklage gegen die Rolle, die Muslime in den „Grooming Gangs“ spielen, erklärte Hargey:

„Wir brauchen eine Reformation, die den Islam vor ausländisch inspirierten Eiferern schützt. Die grassierende Unterdrückung der Frauen in der muslimischen Gesellschaft geht nicht auf den Koran zurück, sondern ist vor allem das Ergebnis frauenfeindlicher Hadithe. Ein berühmter „authentischer“ Hadith besagt zum Beispiel, dass es in der Hölle ein Übergewicht an Frauen geben wird. Aber die Tatsachen hier auf der Erde deuten auf etwas anderes hin – die Kriminalität der Männer übersteigt die der Frauen bei Weitem.“

Weibliche Imane

Usama Hasan, leitender Analyst für Geopolitik am Tony Blair Institute for Global Change und Gastwissenschaftler am Hargey's Oxford Institute for British Islam, kritisierte in einem Bericht vom Juni 2023 mit dem Titel „Reclaim Political Islam From the Islamists to Raise Moderate Muslim Voices“ („Den politischen Islam von den Islamisten zurückgewinnen und gemäßigte muslimische Stimmen erheben“) den regressiven Einfluss eines patriarchalischen Klerus:

„Exklusivistische, fundamentalistische Ansätze in der Politik führen oft zur Herrschaft von Geistlichen oder Männern (Klerokratie), die behaupten, die Meinung Gottes zu kennen, während inklusivistische Ansätze von Natur aus pluralistisch sind, sowohl in religiöser als auch in politischer Hinsicht.“

Hasan erklärte gegenüber FWI:

„Die Arbeit von Dr. Hargey hat viele Menschen berührt. Sie bekommen nicht so viel Aufmerksamkeit wie die wütenden Fundamentalisten, aber es gibt eine kleine, aber wachsende Gemeinschaft von liberalen, progressiven Muslimen, die an den Koran glauben, aber rational sind und sich für universelle Menschenrechte und Gleichheit einsetzen. Sie setzen sich mit dem Koran auseinander.“

Er fügte hinzu: „[Hargey] ist die einzige Person in diesem Land, die weibliche Imame fördert. Auf der Jahreskonferenz seines muslimischen Bildungszentrums in Oxford haben Amina Wadud, Raheel Raza und andere Frauen das Freitagsgebet gesprochen. Sie stehen an der radikalen Spitze der Reformen. Aber wir brauchen mehr pluralistische muslimische Stimmen wie diese“.

Sie und wir

Fiyaz Mughal, Gründer der Anti-Extremismus-Organisationen Faith Matters und Muslims Against Antisemitism sowie der Organisation Tell Mama, die Opfer von antimuslimischen Hassverbrechen beobachtet und unterstützt, sagte gegenüber FWI, er unterstütze Hargeys Analyse, dass „theologischer Populismus“ eine der Hauptursachen für Grooming-Gangs sei.

„,Sie und wir‘ ist immer noch eine Trennlinie, und wird so teils offen in Moscheen verkündet: dass Muslime einzigartig anders als die breite Bevölkerung seien aufgrund ihrer Kleidung und ihres Verhalten, das im Gegensatz zu dem Verhalten der breiten Bevölkerung stehe.“

Mughal fügt hinzu:

„In vielen dieser Moscheen gibt es kein Gefühl dafür, dass wir Teil einer größeren Gruppe von Individuen, Gemeinschaften und eines Nationalstaates sind. Es gibt kein Gefühl dafür, dass wir empathische Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen können und dass andere Menschen eigentlich genauso sind wie wir. Daher sind ihre Gemeinden distanziert, defensiv, halten an unsinnigen Glaubensmustern und zersetzenden Ideen fest. Jedes Mal, wenn es eine größere Krise gibt, sei es Gaza-Israel, terroristische Bombenanschläge oder der Aufstieg extremer Gruppen, wird in den islamischen Einrichtungen in Großbritannien die Sichtweise verstärkt, dass wir anders sind, dass wir bedroht sind, dass wir unsere Religion verteidigen müssen – und das führt dazu, dass eine Gemeinschaft, die in Bedrängnis geraten ist, sich selbst noch mehr in Bedrängnis bringt.“

Es komme darauf an, dass der Staat seine Werte aktiv durchsetze, sagte Mughal.

„Was sind die Werte der Nation, auf die die Menschen stolz sein sollten und von denen sie ein Teil sein können? Solange wir das nicht systematisch vermitteln und den nachfolgenden Regierungen ein Vermächtnis hinterlassen, werden wir dieses Problem nicht in den Griff bekommen.“

Dieser Beitrag erschien zuerst im Middle East Forum.

 

Hannah Baldock ist Journalistin und Expertin für Radikalisierung und Terrorismus.

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Leserpost

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Martin Melanchton / 10.03.2025

1. Taj Hargey ist so „progressiv-fundamentalistisch“, dass er Hadithen (Überlieferung) und Scharia ablehnt und nur den Koran gelten lässt. Jedoch ist das Problem des Islam der Koran selbst und nicht nur seine vermeintlich extremistische Auslegung oder Ergänzung. Ein Blick hinein ist dringend empfohlen, die deutsche Übersetzung von Rudi Paret online zu finden. Jeder Bibelkundige wird sofort erkennen, dass der Koran im Grunde eine Reihung unzähliger biblischer Versatzstücke und Gedanken ist, die jedoch teilweise durcheinander gebracht, teilweise zu biblischen Aussagen konträr und mit zeitgeschichtlichen, Gottes Offenbarung zugeschriebenen Anweisungen des Propheten gemischt sind. Der Koran erscheint geradezu als verdrehende Imitation der Bibel, was angesichts der Lebenswege Mohammeds nicht verwundert. 2. Das Konzept der Menschenrechte ist aus der jüdisch-christlichen Anthropologie abgeleitet und basiert auf deren Werten. Der Islam konfliktiert damit seit seiner Entstehung – bereits Mohammed erwies sich um 600 n. Chr. nicht als Prophet des Friedens und der Wahrheit, sondern der Unterdrückung, und der Gewalt. Er war auch nicht bereit, den jüdischen oder christlichen Glauben anzunehmen – nota bene ohne theologischen Diskurs. Stattdessen behauptete er, ein Engel sei ihm erschienen und habe ihm gänzlich anderes diktiert, nämlich 114 Suren, weitgehend Lehraussagen und predigtartige Anweisungen. 3. Einen soften Brit-Islam wird es daher ebenso wenig geben wie den von der Bundespolitik seit Jahren beschworenen Euro-Islam. Aktivisten wie Taj Hargey oder Seyran Ates in Berlin mögen einen „säkularisierten Islam“ verkündigen – er wird ebenso eine irrelevante, synkretistische „Sekte“ bleiben wie die akademische Theologie in Deutschland mit ihrer Ablehnung zentraler Lehraussagen der Bibel. „Liberale“ Religionen finden vor allem bei unreligiösen Menschen und Journalisten Zuspruch. Taj Hargeys „Dekonstruktion“ muslimischer Gewalt gegen Frauen ist dennoch sehr lobenswert.

Wolfgang Richter / 10.03.2025

“„Was sind die Werte der Nation, auf die die Menschen stolz sein sollten und von denen sie ein Teil sein können? ” —Genau das abzuschaffen bemühten und bemühen sich die Politdarsteller des selbst ernannten Wertewestens, denn je weniger homogen eine Gesellschaft ist, um so einfacher ist der sodann “lockere Haufen” von oben zu gängeln, ggf. auch indem die geschaffenen einzelnen Gruppen gegeneinander ausgespielt werden. Also läufts doch gerade wie von oben gewollt.

R. Nicolaisen / 10.03.2025

Die hiesigen Vertreter eines “Reform-/Euroislam wie z.B. Bassam Tibi und Seyran Ateš haben längst resigniert. Also: RAUS !

L. Luhmann / 10.03.2025

“Taj Hargey, ein prominenter Intellektueller und Muslim aus Großbritannien, thematisiert die sogenannten „Grooming-Gangs“ und die damit verbundene islamische Subkultur, die es erlaubt, Frauen zu „unterwerfen“. Islamisten versuchen das Problem zu verharmlosen.”  - Schon wieder ein Artikel, der den Islam auf mehrfache Weise in Schutz nimmt: 1. Die “Grooming-Gangs” sind keine “islamische Subkultur”, sondern islamische Unterwerfungskultur. 2. Es gibt keine Islamisten! Es gibt nur Muselmanen! 3. Es werden im Islam nicht nur Frauen unterworfen, sondern absolut alle Menschen! - Am völlig skrupellosen WEF-Keir Starmer und vielen anderen hochrangigen Politikern Englands kann man seit Jahrzehnten feststellen, dass Great Britain durch und durch freiheits- und menschenfeindlich gemacht wurde. Diese Gesellschaft lässt es vorsätzlich zu, dass die Kindervergewaltigungen und Kindermorde durchgeführt werden konnten und noch immer durchgeführt werden. Das Zersetzen von Kindern und deren Familien wurde nicht aus Versehen übersehen. Man muss u. a. nur der Spur der skrupellosen WEF-Politiker:Innen folgen! Großbritannien soll offensichtlich zerfallen.

Thomas Szabó / 10.03.2025

Ich habe folgende Erfahrung gemacht: Aus manchen Menschen bringt die Religion das Schlimmste, aus anderen das Beste heraus. Ich kenne Christen, Juden, Muslime, die wahrhaft gute Menschen sind und ihre Güte resultiert aus ihrer Religion. Sie befolgen die guten Lehren ihrer Religion. Natürlich weiß ich, dass man aus den “Heiligen Büchern” alles Gute & alles Böse heraus lesen kann, je nach individueller Veranlagung. Religiöse Menschen denken nicht - sie glauben. Manche Religionen sind besser, andere schlechter und letztere bringen mehr schlechte Menschen hervor. Aber auch die schlechten Religionen bringen gute Menschen hervor, nur weit weniger. Man kann auch Hitlers “Mein Kampf” als Friede-Freude-Eierkuchen interpretieren. Die meisten Nationalsozialisten taten das aber nicht. Auf jeden Moslem der ein guter Mensch ist, kommen ich weiß nicht wie viele Moslems die es nicht sind. Es ist fürwahr ein Wunder des Glaubens bei “Mohameds Mein Kampf” ein guter Mensch zu sein! ♦ Die gute Nachricht ist, die Gläubigen glauben was sie glauben wollen. Also wenn es uns gelingt den Moslems einzureden, dass der Islam tatsächlich von Friede-Freude-Eierkuchen handelt, dann ist der Islam tatsächlich die “Religion des Friedens”. Die Frage lautet, wie bringen wir die Moslems dazu sich selber zu belügen? Das geht, die Christen belügen sich auch selber, sie haben sich selber eingeredet Jesus sei lieb gewesen. Der schöne Spruch “Jesus liebt dich” steht zwar nirgend in der Bibel, aber wenn die Christen die schöne Lüge glauben, umso besser, dann sind sie wenigstens erträglich.

Sam Lowry / 10.03.2025

Wie gesagt: Ich habe den “Eierwerfern in Lahnstein” damals eine koran-konforme Ansage gemacht, was bei Wiederholung passieren wird. Wurde verstanden…

Sam Lowry / 10.03.2025

“Die Reaktion der EU lässt erkennen, dass Europa in seiner gegenwärtigen politischen Verfassung nicht in der Lage ist, außenpolitische Verantwortung zu übernehmen. Und eine deutsche Außenpolitik gibt es derzeit nicht: Die neue Regierung ist noch nicht da, und das Baerbock-Ministerium ist ausgelastet damit, noch vor Ostern die vertraglich zugesicherte Einreise von 2.800 Afghanen nach Deutschland umzusetzen.” (PI-News)... herein herein mit den Steinzeitmenschen…

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