1. Taj Hargey ist so „progressiv-fundamentalistisch“, dass er Hadithen (Überlieferung) und Scharia ablehnt und nur den Koran gelten lässt. Jedoch ist das Problem des Islam der Koran selbst und nicht nur seine vermeintlich extremistische Auslegung oder Ergänzung. Ein Blick hinein ist dringend empfohlen, die deutsche Übersetzung von Rudi Paret online zu finden. Jeder Bibelkundige wird sofort erkennen, dass der Koran im Grunde eine Reihung unzähliger biblischer Versatzstücke und Gedanken ist, die jedoch teilweise durcheinander gebracht, teilweise zu biblischen Aussagen konträr und mit zeitgeschichtlichen, Gottes Offenbarung zugeschriebenen Anweisungen des Propheten gemischt sind. Der Koran erscheint geradezu als verdrehende Imitation der Bibel, was angesichts der Lebenswege Mohammeds nicht verwundert. 2. Das Konzept der Menschenrechte ist aus der jüdisch-christlichen Anthropologie abgeleitet und basiert auf deren Werten. Der Islam konfliktiert damit seit seiner Entstehung – bereits Mohammed erwies sich um 600 n. Chr. nicht als Prophet des Friedens und der Wahrheit, sondern der Unterdrückung, und der Gewalt. Er war auch nicht bereit, den jüdischen oder christlichen Glauben anzunehmen – nota bene ohne theologischen Diskurs. Stattdessen behauptete er, ein Engel sei ihm erschienen und habe ihm gänzlich anderes diktiert, nämlich 114 Suren, weitgehend Lehraussagen und predigtartige Anweisungen. 3. Einen soften Brit-Islam wird es daher ebenso wenig geben wie den von der Bundespolitik seit Jahren beschworenen Euro-Islam. Aktivisten wie Taj Hargey oder Seyran Ates in Berlin mögen einen „säkularisierten Islam“ verkündigen – er wird ebenso eine irrelevante, synkretistische „Sekte“ bleiben wie die akademische Theologie in Deutschland mit ihrer Ablehnung zentraler Lehraussagen der Bibel. „Liberale“ Religionen finden vor allem bei unreligiösen Menschen und Journalisten Zuspruch. Taj Hargeys „Dekonstruktion“ muslimischer Gewalt gegen Frauen ist dennoch sehr lobenswert.
“„Was sind die Werte der Nation, auf die die Menschen stolz sein sollten und von denen sie ein Teil sein können? ” —Genau das abzuschaffen bemühten und bemühen sich die Politdarsteller des selbst ernannten Wertewestens, denn je weniger homogen eine Gesellschaft ist, um so einfacher ist der sodann “lockere Haufen” von oben zu gängeln, ggf. auch indem die geschaffenen einzelnen Gruppen gegeneinander ausgespielt werden. Also läufts doch gerade wie von oben gewollt.
Die hiesigen Vertreter eines “Reform-/Euroislam wie z.B. Bassam Tibi und Seyran Ateš haben längst resigniert. Also: RAUS !
“Taj Hargey, ein prominenter Intellektueller und Muslim aus Großbritannien, thematisiert die sogenannten „Grooming-Gangs“ und die damit verbundene islamische Subkultur, die es erlaubt, Frauen zu „unterwerfen“. Islamisten versuchen das Problem zu verharmlosen.” - Schon wieder ein Artikel, der den Islam auf mehrfache Weise in Schutz nimmt: 1. Die “Grooming-Gangs” sind keine “islamische Subkultur”, sondern islamische Unterwerfungskultur. 2. Es gibt keine Islamisten! Es gibt nur Muselmanen! 3. Es werden im Islam nicht nur Frauen unterworfen, sondern absolut alle Menschen! - Am völlig skrupellosen WEF-Keir Starmer und vielen anderen hochrangigen Politikern Englands kann man seit Jahrzehnten feststellen, dass Great Britain durch und durch freiheits- und menschenfeindlich gemacht wurde. Diese Gesellschaft lässt es vorsätzlich zu, dass die Kindervergewaltigungen und Kindermorde durchgeführt werden konnten und noch immer durchgeführt werden. Das Zersetzen von Kindern und deren Familien wurde nicht aus Versehen übersehen. Man muss u. a. nur der Spur der skrupellosen WEF-Politiker:Innen folgen! Großbritannien soll offensichtlich zerfallen.
Ich habe folgende Erfahrung gemacht: Aus manchen Menschen bringt die Religion das Schlimmste, aus anderen das Beste heraus. Ich kenne Christen, Juden, Muslime, die wahrhaft gute Menschen sind und ihre Güte resultiert aus ihrer Religion. Sie befolgen die guten Lehren ihrer Religion. Natürlich weiß ich, dass man aus den “Heiligen Büchern” alles Gute & alles Böse heraus lesen kann, je nach individueller Veranlagung. Religiöse Menschen denken nicht - sie glauben. Manche Religionen sind besser, andere schlechter und letztere bringen mehr schlechte Menschen hervor. Aber auch die schlechten Religionen bringen gute Menschen hervor, nur weit weniger. Man kann auch Hitlers “Mein Kampf” als Friede-Freude-Eierkuchen interpretieren. Die meisten Nationalsozialisten taten das aber nicht. Auf jeden Moslem der ein guter Mensch ist, kommen ich weiß nicht wie viele Moslems die es nicht sind. Es ist fürwahr ein Wunder des Glaubens bei “Mohameds Mein Kampf” ein guter Mensch zu sein! ♦ Die gute Nachricht ist, die Gläubigen glauben was sie glauben wollen. Also wenn es uns gelingt den Moslems einzureden, dass der Islam tatsächlich von Friede-Freude-Eierkuchen handelt, dann ist der Islam tatsächlich die “Religion des Friedens”. Die Frage lautet, wie bringen wir die Moslems dazu sich selber zu belügen? Das geht, die Christen belügen sich auch selber, sie haben sich selber eingeredet Jesus sei lieb gewesen. Der schöne Spruch “Jesus liebt dich” steht zwar nirgend in der Bibel, aber wenn die Christen die schöne Lüge glauben, umso besser, dann sind sie wenigstens erträglich.
Wie gesagt: Ich habe den “Eierwerfern in Lahnstein” damals eine koran-konforme Ansage gemacht, was bei Wiederholung passieren wird. Wurde verstanden…
“Die Reaktion der EU lässt erkennen, dass Europa in seiner gegenwärtigen politischen Verfassung nicht in der Lage ist, außenpolitische Verantwortung zu übernehmen. Und eine deutsche Außenpolitik gibt es derzeit nicht: Die neue Regierung ist noch nicht da, und das Baerbock-Ministerium ist ausgelastet damit, noch vor Ostern die vertraglich zugesicherte Einreise von 2.800 Afghanen nach Deutschland umzusetzen.” (PI-News)... herein herein mit den Steinzeitmenschen…
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