I have a dream: Ich hoffe irgendwann kommt der Tag, an welchem fast sämtliche Medien die nach dem Muster “betreutes Denken” für Kleinkinder, Halbschlaue und Traumtänzer nach der Vorgabe von Lobbygruppen oder quasi-religiösen Selbstzerstörungsbewegungen ihre Themen auswählen und Gehirnwäsche-Artikel schreiben daran nachhaltig zu Grunde gehen oder rechtzeitig beginnen wieder für normale Menschen normal zu schreiben. Bei den GEZ-Schmierfinken wird das leider nicht passieren, sofern sie nicht vor ein Strafgericht gestellt werden, da ihr Einkommen unabhängig der Qualität sprudelt und sich gar vermehrt, so lange sie die gerade Regierenden mit Lobhudeleien und die Konkurrenz mit Teufelsaustreibung berücksichtigen. Die werden höchstens an ihrem vielen Geld ersticken. Für die Privaten besteht aber noch Hoffnung. Insofern weil die Realität und die Zielvorgaben bis zum bitteren Ende wie vor ein paar Jahrzehnten immer weiter auseinander driften. So weit, dass selbst der beste Parteisoldat irgendwann nicht mehr ohne rot zu werden oder ohne starke Drogen seine unglaubwürdigen Diffamierungen und seine Durchhalteparolen verbreiten kann. Das Gendern ist nur ein peinlicher Blödsinn ausgedacht von Idioten für Idioten, um Gleichgesinnte schneller zu erkennen und durch dogmatisches Affentheater von den tatsächlichen Problemen/der eigenen Unfähigkeit/Quote/falscher Prioritätensetzung abzulenken.
Das was Budweiser, Disney & Co. in den USA schon schmerzhaft lernen mussten (GO WOKE, GO BROKE) ist die einzige Möglichkeit dieser geistigen Gaga-Diarroe einen wirksamen Riegel vorzuschieben! Am Ende zählt eben nur der schnöde Mammon. Wer das nicht verstehen will oder kann, muß eben mit den wirtschaftlichen Konsequenzen leben.
Wer Gendersprache für einen Ausdruck von Geschlechtergerechtigkeit hält, hat sowieso schon verloren wenn es um seine Kompetenz als sprach- und informationsaufbereitendes Medium geht. Von einer Zeitung erwarte ich keine verquere Zeitgeisthuldigung sondern in der Sache und Sprache korrekte Artikel.
Ich hab ja vorzeiten auch immer mal den Online Auftritt gelesen. So als eine Art Feindbeobachtung, Ich hab keinen Vergleich zu z.B taz oder Neues Deutschland / Junge Welt. Schwere linksradikale Schlagseite war aber beim TS immer Programm, und die Kommentare entsprechend. Es gab da schon richtige Einpeitscher der Linken grünen öko Kommunisten. Nachdem ich da im Forum des öfteren gesperrt wurde, war es mir doch zu albern. Und dann kostete der Online irgendwann dann auch was. Ich glaube, man muß sich solche Käseblätter als Privatperson wirklich nicht antun.
Das einzige verbleibende effektive Wahlrecht, das jeder Einzelne von uns hat, ist das Recht, das zu kaufen, was uns gefällt. Und das Recht ist auch schon weitgehend eingeschränkt, weil vielfach die Produktion im Hinblick auf Tierschutz, Umwelt und Klima durchreguliert ist. Im Grund genommen ist die Planwirtschaft schon weitgehend in unserem Leben angekommen, ohne dass wir es bemerken. Das Wahlrecht im Hinblick auf die Besetzung der Regierungsplätze ist ja schon zu einem Einheitsbrei verkommen. Wahlversprechen dürfen locker flockig vom Hocker gemacht werden. Anders als gegenüber Käufern zählen diese Versprechen ja nicht, weil “man” Kompromisse eingehen “muss”.
Man könnte ja mal den Tagesspiegel fragen, wieso online weiter gegendert wird. Oder auch nicht, denn ich glaube, ich kann für die die Antwort genauso gut formulieren: “Wir linken Journos lieben Gendern, sonst hätten wir das ja nicht 3 Jahre lang gemacht. Aber wir möchten uns auch nicht durch Abo-Kündigungen dafür bestrafen lassen. Da das nur bei Print geht, frönen wir unserem Hobby natürlich online fröhlich weiter”.
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