@R.Matzen: Das hatte ich damals auch sofort getan.
Die Leute, die von der Sprache, Ihren Worten und derer zwischen den Zeilen, leben, haben das beste Kulturgut unserer Nation verraten und mit Füßen getreten. Der Schaden wird noch in hundert Jahren spürbar sein. Selbst Menschen fremder Völker, die deutsche Literatur und Kultur bewundern, schütteln nichtverstehend den Kopf über unseren Umgang mit der eigenen Sprache.
Alle Argumente dafür und dagegen sind seit langem bis zum völligen Überdruß rauf- und runtergebetet worden. Für mich ist diese ganze Diskussion beendet und ich begegne den Liebhabern der Gendersprache mit der gleichen Radikalität, mit der sie denen begegnen, die sie ablehnen. D,h. solche Printmedien oder generell Printprodukte lese ich nicht, sie werden abbestellt, nicht gekauft und wandern ggf. in den Mülleimer. Wer als Autor/Herausgeber seine Energie darauf verschwendet, dem ist der eigentliche Inhalt eben weniger wichtig und ich will meine Lebenszeit nicht darauf verschwenden, die Ergüsse solcher Windbeutel zu lesen und mich permanent über ihre Sprache zu ärgern. Wo das anfängt? Bei den penetranten Journalisten und Journalistinnen, die z.B. über Autofahrer und Autofahrerinnen schreiben, oder über Handwerker und Handwerkerinnen, Kunden und Kundinnen, Aufsichtsräte und Aufsichtsrätinnen, Vorstände und Vorständinnen, Studierende, Studierendenwerke u.s.w. Firmen, die mir etwas verkaufen möchten und gendern, b.z.w. bei denen ich etwas kaufen möchte, lösche ich aus meiner Liste. Es gibt genügend Alternativen. Dito Informationsseiten im Internet. Keine Lust auf Windbeutel und Selbstdarsteller.
Ja, Frau Stockmann : ” Wer gendert, hat die deutsche Grammatik nicht verstanden ” :o((
hoi, das Genderoi ist oine Sonderform des Besserwisserois und oigentlicher Torhoit.
Was sind Redigierende? Ist das Gendersprache für Redakteure?
Tageslügel - ist das nicht das “Danke liebe Antifa” - Blatt? Damit würde ich nicht einmal die Mülltonne auslegen.
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