@toni Keller — Sehr sympathisch: Frauen sichern die Zukunft; Männer sorgen für den Rahmen. – Offenbar wissen die Religionen, dass Männer und Frauen verschieden sind. Der Job der Frau sind Heim und Kinder, und der Job des Mannes sind Arbeit und Verteidigung. – Derzeit versuchen deutsche Frauen, den Männern in der Arbeitswelt nachzuhecheln, was ihnen leidlich gelingen mag, bis die biologische Uhr tickt. Danach machen sie es sich oft bequem in einer krankhaften Mutter-Kind-Symbiose. – In sehr vielen Ländern, etwa Frankreich, haben Mütter kein Problem damit, die Kinder zu kriegen und nach wenigen Wochen in Krippe, Hort, Internat und Ferienkolonie professionell erziehen zu lassen. Dann klappt das auch mit dem Beruf, und die Verhätschelung und Verklärung von Kleinpetra zum Zentrum des Universums findet nicht statt.
Liebe Lucy Mai, also alle ihre Fragen hätten sie aber ihren Religionslehrer stellen sollen. Denn der liest doch bestimmt nicht “die Achse”.
Liebes Fräulein May, sehr interessant was Sie da berichten, nur warum hat niemand in der Klasse, Sie verzeihen, die Eier, sich gegen derartiges zu wehren. Ich erinnere mich an meine HAK Zeit in Wien. Da hatten wir auch einen, im Vergleich harmloseren Spinner und wir haben ihn, ich will jetzt gar nicht darauf näher eingehen, fertiggemacht. In Reli gibt es ja auch keinen Notendruck ergo. .... Bei Schülern wie uns damals (80iger ) hätte der höchstens ein Semester diesen Mist verzapft - glauben Sie’ s mir. Widerstand gegen solche Pfosten ist wichtig.
Eine göttliche Schöpfung, die solche Theologen und Lehrer hervorbringt, muß nicht per se bewahrt werden.
“Bei dem Wort Klima schalten alle ab” - da sind Sie ja auf einer bodenständigen Schule, das ist schön! Umso schlimmer, dass selbst dort der Wahnsinn um sich greift - und dann auch noch vom Lehrer gepredigt wird. Neben Willkommens-Irrsinn und Gender-Wahn müssen die armen Schüler (Studenten) nun also auch den Klimaquatsch nachbeten. Wo bleibt die Freiheit der Bildung und der Wissenschaft? Vielen Dank für den lebensnahen Artikel, gerne mehr davon - und alles Gute für Ihre weitere Zukunft!
Herr Klöckner, Sie haben recht! “Seit den Mohammed-Karikaturen warte ich gespannt auf den gendergerechten Koran; Schließlich ist der Islam, wie wir zu hören bekamen, nicht nur eine ‘grüne Religion’, sondern er vergöttert ja geradezu die Frau!” So ist es! Wie oft mußte ich mir von Musliminnen anhören, daß der Islam die Frau rechtlich besser gestellt hätte usw. Sogar für die ungleiche Verteilung des Erbes und die geringere Bedeutung als Zeugin werden Rechtfertigungen aus dem Hut, Verzeihung, aus der Burka gezaubert. - Aber auch die christliche Kirche hat sich leider bisher stets den Mächtigen angebiedert in der Hoffnung, selbst zu profitieren bzw. auf dem Trittbrett des Zeitgeistes mitfahren zu können, da wird dann eben auch die Geschichte gefälscht und die “heiligen” Texte vergewaltigt. Alle Werte werden verraten, und das haben die Kirchen mit den Linken gemein.
Eher hat sich die Kirche an die Politik angepasst als umgekehrt. Früher gab es Kirchenglocken mit Hakenkreuzen, heute die gendergerechte Bibel nach linksgrünem Zeitgeist. Aus welchem Grund? Antwort: Reichskonkordat vom 20.7.1933. Eingeführt von Hitler, um die Kirche an die kurze Leine zu nehmen, indem man ihr finanzielle Zusagen machte und Sonderregelungen z.B. für Konfessionsschulen gab. Nach 1945 von der Bundesrepublik als praktisch befunden und deswegen weitergeführt worden, wie einige andere Sachen aus der NS-Zeit auch. Immer an die üppigen staatlichen Zuwendung der Bundesregierung für Caritas und Diakonie denken, gerade während der “Flüchtlingskrise”. Dafür schüttelt man die Bibel dann gerne mal links-grün durch.
Einfach nur Glückwunsch an die Autorin. Weitermachen!
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