Auf den Feldern bei uns wurde dieses Jahr deutlich weniger Mais angebaut als letztes Jahr, dafür mehr Getreide. Korrigieren sie mich, wenn ich etwas Dummes sage, aber hängt die Ernte nicht auch damit zusammen, wieviel man anbaut!? Und ist die Menge an Brachland nicht auch dafür verantwortlich? Auch ist durch den gesteigerten Bioanbau bekanntlich eine geringere Menge an Ernte, als bei konventionellem Anbau zu erwarten!? Aber was weiß ich schon, es wird schon das Klima sein, wenn es eine solche biodynamische Kapazität wie Özdemir sagt!
Özdemir Zurücktreten, Jetzt!
Jede Nacht seh ich im Traum - Özdemir im Kofferaum!
Es gab einmal ein Land. Dieses nannte sich Deutsche Demokratische Republik, weil es ‘weder deutsch noch demokratisch, ja nicht einmal eine Republik’ war. (Zitat Genosse Willy Brandt in seiner Zwit als Bürgermeister des Freien Berlin). Trotzdem kam dieses Land in seinen besten Jahren - in den Augen aller Sozialistenden, Gutemenschenden, Friedliebenden, Kreativenden, Soziologenden (und Lügenden) - dem Himmel sehr nahe. Aber dieses gute Land hatte vier Feinde. Grimmige. Diese hießen: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Und diese hatten natürlich Helfer: Sonne, Wind und Regen, Sturm und Hagel, Dürre, Frost und Hitze. Deshalb mußte des Land auch JEDES JAHR mehrere Schlachten führen: Winter-Schlacht, Kohle-Schlacht, Ernte-Schlacht. Und dann wurde diese kleine und - im Felde unbesiegte - Land verraten, von den besten Freunden: Die Russen - böse und treulos - erhoben die Hand zum ‘Dolchstoß’ - und das Land war verloren. Arbeitsscheue Bolschewiken und Maoisten wie Özdemir sind schon aus ideologischen Gründen die schlimmsten Feinde von freien Bauern und Landwirten und deren Familien. Das war schon im Frankreich Robespierres so. Özdemir hat im besten Goebbels-Sprech bei Frau Illner einst politische Gegner und kritische Bürger als ‘Mischpoke’ (vgl. LTI Viktor Klemperer) bezeichnet. Eine unmißverständliche Drohung! Heute verhöhnt der korrupte Bonus-Meilen-Lümmel die Hungernden in der Welt: ‘... Das Thema Hunger nehme ich sehr ernst – ... . Aber man darf es nicht als Argument missbrauchen, um Abstriche bei Biodiversität und Klimaschutz zu machen.’ Klimaschutz hat eben - im Zweifel - Vorrang, das wußte schon Pol Pot! Möge ein gütiges Geschick dafür sorgen, daß sich für den Genossen Özdemir kurzfristig - für seine Opfer noch rechtzeitig - die passende Badewanne oder ein kleiner Kofferraum findet!!! Wer die klammheimliche (Vor-) Freude jetzt gehässig und unchristlich findet, richte die fälligen Rückfragen bitte an den (Mescalero-) Genossen Trittihn!
1159 briet alles in Italien. 1171 gräuliche Hitze in Deutschland. 1276 und 1277 gab es kein Futter durch die große Hitze. 1303 und 1304 lagen Loire, Seine, Rhein und Donau trocken. 1393 und 1474 die Donau in Ungarn vertrocknet. 1538, 1539, 1540 und 1541 unerträgliche Hitze. 1556 versiegten die Quellen. 1615 und 1616 Trockenheit in ganz Europa. 1652 große Trockenheit in Schottland. 1698 große Hitze. 1701 bis 1703 glühende Sommer. 1718 fünf Monate kein Regen in Paris. 1732 Hitze. 1743 bis 1746 sehr heiß. 1748, 1754, 1760, 1767, 1778, 1779 und 1788 außerordentliche Hitze. 1802 in Paris größe Hitze seit Erfindung des Thermometers. 1811 sehr heißer Sommer, 1818 außerordentliche Hitze, ebenso 1830, 1835,1846 und 1857.
@Stefan Ahrens “20% werden den Grünen in Nds. zugetraut.” Mal sehen ob die Wähler unter 25 Jahren am 9.10. auch so denken. Landesarmutskonferenz Niedersachsen “Soziale Schieflage in Niedersachsen: Jeder Vierte unter 25 armutsgefährdet.”, “„Hungern oder Frieren“: Demonstranten fordern Hilfe für Arme.” ■ Der Rhein war 1921, 1949 und 1971 fast komplett trocken. Bei der ganzen Wetter- und Klimahysterie gehts auch darum das Versicherungen ihren Verträge nicht mehr erfüllen und zusätzlich die Bundesländer nicht in Verantwortung gezogen werden wollen. Ist so ähnlich wie die Tempo 30 Bereiche. Statt Schlaglöcher reparieren ein Schild und alles ist gut.
Im Reich des Bösen bei Vladimir gab es richtige Rekordernten, bei fast gleichem Klima. Die Region gehört allerdings nicht zur EU. Bei der Biolandwirtschaft fehlen hier die Hektarerträge. Waren die auch gut?
Die Landwirte kennen sich in ihrem Metier offenbar nicht nur e t w a s besser aus als ihr großer Chef und selbst ernannter Experte in Berlin
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