Angela Merkel ist hochangesehen in Israel. Ihre Politik war stets preisverdächtig. Auch der Zentralrat der Juden befürwortete ihre Politik. Wer gegen Islamisierung und Masseneinwanderung war, war Nazi und Antisemit. Ein Existenzrecht für die Deutschen gibt es nicht. Wenn Krieg in der Ukraine ist, wird selbstverständlich erwartet, dass sie sich einmischen und einen Atomkrieg bei sich zuhause riskieren - obwohl wir nach wie vor ohne Friedensvertrag sind und bei der UNO als Feindstaat geführt werden… Der Ukrainische Präsident und sein Botschafter erweisen uns allerhöchsten Respekt - d.h. den Respekt, den man einem Hund erweist. Inzwischen gibt es hier zahlreiche Straftaten gegen Deutsche. Aber dafür gibt es ja den Migrationspakt, der alles unter der Decke hält. Sagen Sie, wenn sich die demografischen Verhältnisse hier ändern - wohin dürfen wir fliehen? Eine Beantwortung wäre nett, denn schliesslich wurden wir zwangsmultikulturalisiert. Ja - hier geschieht viel Entsetzliches. Es wäre im Interesse aller, mal herauszufinden, welche Gruppierungen hierfür verantwortlich sind - ohne Scheuklappen und Denkverbote. Dann käme man sicher den echten (Inter-)Nazis auf die Spur.
Frage an Radio Eriwan: Handelt es sich bei “ … verrecke“-Slogans um Heetzpietsch? - - Antwort: Im Prinzip ja und nein. Wenn vorne „Islam“ steht, dann ja. Wenn sich der Spruch jedoch auf Deutschland bezieht, dann: nein. - - - Zusatzfrage an Radio Eriwan: Und was, wenn dort von Israel oder den Juden die Rede ist? - - Antwort: Nun, ganz einfach. Wird die Losung (wie wir ja alle wissen, handelt es sich bei dem Begriff „Losung“ um den Waidmannsausdruck für den Kot von Füchsen und anderem wildlebenden Getier) von einem deutschen Rechtsradikalen ausgeschieden, so haben wir es selbstverständlich mit Hetz-Pietsch zu tun. Erhebt jedoch ein hochwillkommener Gast aus dem Morgenland selbige Forderung, so ist dies als freie Meinungsäußerung aufzufassen und uneingeschränkt zu tolerieren!
Derweil warnt der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde meiner Stadt vor der AfD…
Ich habe als Studentin das schlimmste Jahr meines Lebens in Neukölln wegen der billigen Miete verbracht. So lustige Stimmung herrscht sehr selten, ohne Hamas Demo sind die meisten Söhne und Töchter Allahs eher muffig und dauerbeleidigt wie eine Stange Dynamit mit zu kurzer Lunte. Klar gab es extrem nette Leute, besonders ein paar der Ladenbesitzer und Aleviten (die auch manchmal ganz schön genervt waren). Aber 24/7 Hass auf alles und jeden und nichts-mit-sich-anfangen-wissen, Feindseligkeit gegen alles Fremde, null Neugier auf neue Erfahrungen ist schon bei den Kindern extrem ausgeprägt. Die standen Silvester in den Hofeingüngen und warfen China Böller auf uns Khuffar. Aber wenn ich das den feinen Damen aus Lichterfelde erzählt habe, war ich gleich Nazi, habe mir das ausgedacht, dabei war nie eine von denen dort, man kommt nur bis zum LaFayette, das Hotel im Urlaub verlässt man nie, aber ist soooo kosmopolitisch. Und Judenhass gibt es nur in der AFD. Man könnte diese Herrschaften direkt zu dieser Demo bringen, sie hielten sich Augen und Ohren zu, keiner kennt einen einzigen Moslem persönlich. Grün wählt man, weil das eben so ist in den besseren Kreisen (und die eigenen Kinder auch nicht mehr gelernt haben als die Anna-Lenas Luisas). Zu mir waren besonders die arabischen Frauen in Neukölln sehr unhöflich, untereinander sind sie aber auch nicht besonders freundlich. Als Halbspanierin habe ich vorher die Deutschen für reserviert und kühl gehalten. Die stets präsente Wut und Aggression in der islamischen Mehrheitsgesellschaft (und nein, natürlich sind „nicht alle so“: je weniger religiös, desto kultivierter und offener) wirkt wie ein Eisschrank. Eine ständig unzufriedene „Community“, die immer meint, die Welt schulde ihnen etwas. Die größte Freude vieler Frauen besteht im gegenseitigen Überwachen und Überführung einer Abweichlerin, da haben die großen Brüder Zeit zur Hamas Demo zu gehen. All das habe ich so als Regel fast ohne Ausnahme erlebt.
“Denn die meisten hier sind Deutsche (...)” Noch einmal, ganz langsam, damit’s auch Sie verstehen, Herr Noll: Das. Sind. Keine. Deutschen. Ich weiß, es hilft/ändert nuscht gar nichts, wenn ich das so Faust-in-der-Hosentasche-ballend ausdrücke, aber hören Sie bitte auf, so zu schreiben, als ob “deutsch” und “deutscher Staatsbürger” dasselbe wären. Allein, weil’s meinem Blutdruck helfen würde. Ich habe mit diesen [bayrischer KRÄFTIGSTausdruck] nichts gemein und zu schaffen und sähe sie gerne samt und sonders auf den Mond geschossen. Bitte, und danke.
Herr Noll, fragen Sie bitte Josef Schuster vom Zentralrat.
Als ich damals “1984” las, war ich beeindruckt. Ich hielt es aber für übertrieben. Jetzt ist alles Wirklichkeit geworden.
Sehr geehrter Herr Noll, da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Stört es irgend eine Institution, Politiker oder sonst jemand in unserem schönen Land? Nicht die Bohne und jetzt stellen Sie sich vor, es wäre eine Demonstration der Querdenker gewesen…... MfG Nico Schmidt
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