“Wer den Deutschen nachsagt, sie seien generell ausländerfeindlich, stellt die Dinge auf den Kopf, nur um eine verfehlte Flüchtlingspolitik zu rechtfertigen”. Sie haben vollkommen Recht, Herr Rietzschel! Vor 2015 waren Vergewaltigungen (auch von Tieren), fast tägliche Messerstechereien, Massenschlägereien usw. usw. in Deutschland kaum ein Thema, auch mussten Weihnachtsmärkte, verschiedene öffentl. Veranstaltungen nicht mit Betonböllern gesichert werden, Frauen konnten problemlos allein joggen gehen etc. Wenn aber zwei völlig konträre Kulturen bzw. Sozialisationen aufeinanderprallen wie bei dieser Masseneinwanderung arabisch/afrikanischer Moslems, sind die Folgen genau die, die wir ständig sehen und logischerweise gefällt uns das nicht. Das hat nicht das Mindeste mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. So gehören z.Bsp. zu meinem Familien- und Freundeskreis Amerikaner, Briten, Polen, Österreicher und Ukrainer. Teils mit, teils ohne deutschen Pass. Das ist eine wirkliche Bereicherung und nicht arabische/afrikanische Muslime, die auch hier nach ihrem Koran und ihren archaischen Sitten leben und uns ‘Kuffar’ (Ungläubige) am liebsten umbringen würden. In mehr als 40 Suren wird genau das gefordert und brutalste Tötungsmethoden werden vorgeschlagen. Offensichtlich haben die wenigsten Politiker den Koran gelesen, ansonsten würden sie mit Sicherheit nicht sagen, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Klar, dass nicht alle Einwanderer so ‘gestrickt’ sind, wer sich wirklich richtig integrieren WILL, ist hier auch willkommen. Wie lange es in Deutschland noch friedlich bleibt, muss abgewartet werden. 40 - 50 % der Schüler vieler Grundschulen sind inzwischen Moslems. Durch Sprachprobleme und großenteils geringem Interesse an Bildung werden immer weniger Lernziele erreicht, zum Nachteil der deutschen Kinder und Lehrerinnen und christliche Schülerinnen erfahren immer häufiger Respektlosigkeit durch moslemische Schüler. Sollen wir uns als Deutsche über diese Entwicklung freuen?
Eine sehr gute und zutreffende Analyse. Noch sind wir in der Überzahl, noch haben wir die Waffen. Noch können wir von den anderen europäischen Ländern lernen, wie sie den negativen Folgen der muslimischen Einwanderung vs. Eroberung begegnen. Selbst die Linken in Spanien machen nach anfänglichem Ideologie-Taumel die Grenzen dicht. Der „gute Mensch Macron“ sowieso, Dänemark, Ungarn, Polen, Bella Italia und Österreich ebenfalls. Und die Briten haben das Problem radikal gelöst, in dem sie aus dem Verein der Traumtänzer und Ideologiekranken ganz austreten. Unsere Regierungskoalionäre hingegen leben weiter ihre linken Fantasien aus, auf unsere Kosten und auf Kosten tausender „Einzelfälle“. Nichts dazugelernt, trotz eklatanter Wahlniederlagen. Stattdessen Placebo-Debatten über eine europäische Armee, geführt von der roten „Kriegerin“ Nahles.
Ich frage mich immer, wer eigentlich solche Studien noch ernst nimmt. Auf jeden Fall nervt es ohne Ende und ist eine Frechheit sich als normal denkender Mensch ständig Ausländerfeindlichkeit unterstellen lassen zu müssen.
Ich möchte es noch mal von einer anderen Seite beleuchten: Es ist das Normalste von der Welt, von einer Überfremdung zu reden, wenn man das erlebt, was Deutschland zur Zeit mitmacht. Was ist denn schlimm an diesem Wort? Es bezeichnet doch nur einen Sachverhalt. Ein Volk darf doch um seine historisch gewachsene Identität besorgt sein, zumal wenn so andersartig sozialisierte Menschen zu uns kommen, die demnächst auch noch die Mehrheit stellen werden. Ich war nie ausländerfeindlich und empfand die vielen Ausländer (Tschechen, Slowaken, Franzosen, Briten, Iraner, Türken, Italiener) in meinem Bekanntenkreis als belebende Tupfer im deutschen Gewand. Inzwischen empfinde ich die vielen Neuzuwanderer aber nicht mehr als inspirierend und interessant, sondern als BEDROHUNG. Das hat allein mit ihrer Zahl zu tun, und das ist ein zutiefst natürliches der Selbsterhaltung dienendes Gefühl. Wir waren schon vor 2015 bunt genug, zu bunt schon mit unschönen Aussichten (“Deutschland schafft sich ab”). Ich möchte in keinem Vielvölkerstaat leben, sondern in einem deutsch geprägten Land. Die Völker - genau wie die Menschen - unterscheiden sich in vielem, nicht zuletzt auch in ihrer Mentalität und - ja doch - auch in ihrer Intelligenz. Unseren Wohlstand und unsere Zivilisation verdanken wir auch unserer typisch deutschen Mentalität und ihren Tugenden. Wenn die ursprünglichen Deutschen in ihrem eigenen Land zu einer Marginalie werden, wird auch diese Mentalität verschwinden und Deutschland nicht wiederzuerkennen sein. Auch Frankreich und Italien, Großbritannien und Schweden werden nicht wiederzuerkennen sein: Überall der gleiche arabisch/afrikanische Einheitsbrei. Und das soll Vielfalt sein? Wer von seinem Volk nichts weniger als Selbstmord verlangt, darf sich nicht wundern, wenn sich - auch unflätige - Proteste erheben und das Pendel zur Gegenseite ausschlägt!
Das bösartige ist doch, dass wir mittlerweile dieselbe Bedrohungssituation wie in Israel haben - mit dem Unterschied, dass die israelische Regierung IS und Hamas klar als antisemitisch & rassistisch benennt & ihre Staatsbürger mit Gewalt schützt. In Deutschland wird alles unternommen, um den Bürgern einzureden, dass IS & Hamas *nicht* rassistisch sind, schon gar nicht gegenüber Europäern, sondern es vielmehr die Deutschen sind, wildgewordene Sachsen und fiese Bayern, vor denen die Bundesregierung den IS beschützen muss.
Genau so ist es. Es gibt nur zwei Gründe den Zuzug weiterer Menschen zu stoppen: 1. Jene, die nur in ein Sozialsystem einreisen wollen, um ein angenehmes, sorgenfreies Leben führen zu können 2. Jene, die religions-kulturell von ihrer Herkunft, ohne Anpassung an der freien, aufgeklärten westlichen Lebensweise hier ...siehe Punkt 1 Alles andere ist gelogen. Die noch etwas klar denkenden Menschen in Europa wissen, dass es sonst später zu bösen Konflikten und zur Unfinanzierbarkeit des Sozialsystems kommen wird.
Oft sind es genau die gleichen, die sich fürchten eine Schlange als Haustier zu beherbergen, aber gleichzeitig eine Million – oder auch eine Milliarde – fescher junger Männer einzuladen. Und die das bekannte GumBall-Video nicht verstehen… – Mal darwinistisch gesehen: Was verliert eine Frau, wenn die Europäer ausgestorben werden und Afrikaner und Araber an ihre Stelle treten? SIE wird ihre Gene auf jeden Fall weitergeben. Dann trägt sie eben Burka; ist ja auch schick – und bei mancher linken Politikerin ästhetisch sogar ein Gewinn.
Macht doch mal ne Umfrage: Wer hat was gegen Deutsche? Am besten unter “Fremden” und unter “Grünwählern”. Die Ergebnisse könnten verunsichern.
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