Ich habe überhaupt nichts gegen die meisten Fremden z.B. aus Ungarn, Polen, Tschechien, Österreich, Dänemark, Myanmar, China, Japan. “An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.”
Es ist nicht nur allein “die muslimische Zuwanderung”, sondern es ist ALLEIN die Zuwanderung muslimischer MÄNNER, die Sorgen macht. Kämen muslimische Frauen, junge vor allem, die sich dem Zugriff der muslimischen Männer entziehen wollen, dem Gebärzwang dort etc., dann wäre die Debatte eine ganz andere. Wir sollten sichere Immigrationsmöglichkeiten für musl. Frauen, die das wollen, schaffen via unsere Botschaften, die Goetheinstitute, auch den Frauen wohlgesinnte NGOs (terres des femmes) etc. Aber immer nur OHNE Männer, die müssen draußen bleiben. Das Problem ist allein der muslimische Mann, nichts und niemand sonst. Warum das so ist, brauche ich hier nicht mehr darzulegen. Ein Ähnliches gälte im Übrigen auch für hinduistische Frauen beispielsweise, aber das ist nicht unser aktuelles Problem. Kann ja noch kommen … .
Bei der an Schulen und Hochschulen herrschenden Ver-Bildung (Verknotung der Gehirnwindungen, welche als schlussendliche Konsequenz ein Geradeausdenken unmöglich werden lässt) ist selbstverständlich nicht (mehr) mit auch nur im Ansatz brauchbaren Ergebnissen zu rechnen. Wie schön, dass Millionen Fremde zu uns kommen und uns ‘die hier fehlende Kultur’ bringen! Die damit einhergehenden ‘kleinen Verwerfungen’ jedweder Art sind nicht der Rede wert ... Auch wenn es einen selbst irgendwann trifft. Hauptsache, mensch ist kein ‘Nasie’.
Chapeau! Ein sehr anschaulicher Vergleich zwischen Tieren und Menschen im Bezug auf die, laut dieser “Studie, vermeintlich bei der deutschen Bevölkerung inzwischen überbordende Fremdenfeindlichkeit und dem damit korrelierenden Hundehass in Deutschland ;) Ich frage mich, weshalb so ziehmlich alle Asylanten unbedingt nach Deutschland wollen, wo wir doch laut dieser Studie ein so rassistisches und fremdenfeindliches Volk zu sein scheinen.. . Ihre Analyse ist sehr zutreffend und zeigt ausgewogen, wie der Michl einmal mehr/wieder von sog. “Wissenschaftlern” an der Nase herumgeführt wird, wie ein Tanzbär. Irgendwann (vermutlich zu viel zu spät) kommt der Tag, an dem die verbliebenen Deutschen aufwachen, und alle Chancen auf eine friedliche, zielführende und sachliche Lösung dieser Probleme bereits nicht mehr umsetzbar sein wird. Mir schwant nichts gutes….
Stimme dem Autor zu. Die offenkundig gewollte Vermischung des “Fremden” riecht förmlich aus allen Knopflöchern ideologisch reingewaschener Strampelanzüge, die dem Leser mal eben übergestülpt werden, um sie anschließend als “zeitgemäß” auf dem Meinungsmarkt feil zu bieten. Umgekehrt wird ein Schuh draus: die übergroße Mehrheit “der Deutschen” ist gast- und spendierfreundlich eingestellt (unabhängig von ihrer ansonsten häufig anzutreffenden Übellaunigkeit). Sie werden nur dann fuchtig, wenn die hiesigen Regeln (und Tugenden) bürgerlichen Rechtsverständnisses signifikant mit Füßen getreten werden. Selbst Dummbratzen nach Denkungsart NPD etc. ändern prinzipiell nichts daran.
“Wer den Deutschen nachsagt, sie seien generell ausländerfeindlich, stellt die Dinge auf den Kopf, nur um eine verfehlte Flüchtlingspolitik zu rechtfertigen”. Sie haben vollkommen Recht, Herr Rietzschel! Vor 2015 waren Vergewaltigungen (auch von Tieren), fast tägliche Messerstechereien, Massenschlägereien usw. usw. in Deutschland kaum ein Thema, auch mussten Weihnachtsmärkte, verschiedene öffentl. Veranstaltungen nicht mit Betonböllern gesichert werden, Frauen konnten problemlos allein joggen gehen etc. Wenn aber zwei völlig konträre Kulturen bzw. Sozialisationen aufeinanderprallen wie bei dieser Masseneinwanderung arabisch/afrikanischer Moslems, sind die Folgen genau die, die wir ständig sehen und logischerweise gefällt uns das nicht. Das hat nicht das Mindeste mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. So gehören z.Bsp. zu meinem Familien- und Freundeskreis Amerikaner, Briten, Polen, Österreicher und Ukrainer. Teils mit, teils ohne deutschen Pass. Das ist eine wirkliche Bereicherung und nicht arabische/afrikanische Muslime, die auch hier nach ihrem Koran und ihren archaischen Sitten leben und uns ‘Kuffar’ (Ungläubige) am liebsten umbringen würden. In mehr als 40 Suren wird genau das gefordert und brutalste Tötungsmethoden werden vorgeschlagen. Offensichtlich haben die wenigsten Politiker den Koran gelesen, ansonsten würden sie mit Sicherheit nicht sagen, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Klar, dass nicht alle Einwanderer so ‘gestrickt’ sind, wer sich wirklich richtig integrieren WILL, ist hier auch willkommen. Wie lange es in Deutschland noch friedlich bleibt, muss abgewartet werden. 40 - 50 % der Schüler vieler Grundschulen sind inzwischen Moslems. Durch Sprachprobleme und großenteils geringem Interesse an Bildung werden immer weniger Lernziele erreicht, zum Nachteil der deutschen Kinder und Lehrerinnen und christliche Schülerinnen erfahren immer häufiger Respektlosigkeit durch moslemische Schüler. Sollen wir uns als Deutsche über diese Entwicklung freuen?
Eine sehr gute und zutreffende Analyse. Noch sind wir in der Überzahl, noch haben wir die Waffen. Noch können wir von den anderen europäischen Ländern lernen, wie sie den negativen Folgen der muslimischen Einwanderung vs. Eroberung begegnen. Selbst die Linken in Spanien machen nach anfänglichem Ideologie-Taumel die Grenzen dicht. Der „gute Mensch Macron“ sowieso, Dänemark, Ungarn, Polen, Bella Italia und Österreich ebenfalls. Und die Briten haben das Problem radikal gelöst, in dem sie aus dem Verein der Traumtänzer und Ideologiekranken ganz austreten. Unsere Regierungskoalionäre hingegen leben weiter ihre linken Fantasien aus, auf unsere Kosten und auf Kosten tausender „Einzelfälle“. Nichts dazugelernt, trotz eklatanter Wahlniederlagen. Stattdessen Placebo-Debatten über eine europäische Armee, geführt von der roten „Kriegerin“ Nahles.
Ich frage mich immer, wer eigentlich solche Studien noch ernst nimmt. Auf jeden Fall nervt es ohne Ende und ist eine Frechheit sich als normal denkender Mensch ständig Ausländerfeindlichkeit unterstellen lassen zu müssen.
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