Dass die Gegner, unsere Gegner, den CO2-Müll verteidigen, ist logisch. # Nicht logisch ist, daß wir deren dummes, menschenverachtendes CO2-Kritierum übernehmen, akzeptieren, berücksichtigen. Also, blast soviel CO2 in die Umwelt, wie Ihr könnt. # Macht kaputt, was Euch kaputt macht, mit “maximal” viel CO2. Es lebe das Leben.
Die Frage ist falsch gestellt. Südafrika darf auf Kohle und alles was es will zurückgreifen, um seiner Bevölkerung das Beste vom Besten zu bieten. # Das einzige Problem sind deren inkompetente, korrupte Politiker, die diesen Klimaanbetungsmüll mitmachen und die eigene Bevölkerung hintergehen und verraten. # Es ist ein weiterer Betrug der westlichen Möchtegern-Eliten, den Afrikanern Fortschritt zu verweigern. Ein Verbrechen der Linken. # Die Entwicklungsländer könnten, wenn vereinigt, an einem Strang ziehend, uns alle hier in Europa befreien.
Seien wir ehrlich: Die Kraftwerkstechnologie ist keine Südafrikanische Entwicklung. Und sie wird das wahrscheinlich auch in Zukunft nicht sein. Vielleicht werden in Zukunft Kühlschränke, Autos und Kraftwerkskomponenten - also Massenprodukte für einen weltweiten Markt - dort produziert, deren Entwicklung findet aber woanders statt. Deutschland meint, es gehe mit gutem Beispiel voran, indem man den Individualverkehr verstromt. Die deutsche Energiewende als Vorbild für Südafrika. Lachhaft. Die dringend benötigten neuen Technologien für nachhaltige Produkte, die als Massenprodukt für einen weltweiten Markt entwickelt werden müssen, werden woanders entwickelt, nur nicht in Deutschland. Deutschland als eines der wenigen Hochtechnologieländer, in denen Zukunftstechnologien entwickelt werden können, fällt aus, weil es meint, mit Windrädern und Solarparks den Klimawandel aufhalten zu können. Deutschland wird zum Bremsklotz im Bestreben, die weltweiten CO2 Emissionen zu reduzieren.
Ich habe etliche Jahr in diesem schönen Land gelebt und fliege bis heute - wenn “Cornona-technisch” möglich - regelmäßig dorthin zurück. Die anfänglich völlig überraschenden, da unangemeldeten, heute jedoch längst planmäßigen Blackouts sind mir darum sehr vertraut. Sie stellen für die gesamte Bevölkerung, aber insbesondere für die Wirtschaft eine riesige Belastung dar. Meine Friseurin z. B. sah keinen anderen Ausweg, als einen Kompressor auf dem Bürgersteig vor ihrem Geschäft aufzustellen, damit sie während der Stromausfälle ihre Kunden wenigstens einigermaßen nahtlos weiter bedienen konnte. Ein Beispiel von unzähligen für die erstaunliche Residenz sowie für den unerschütterlichen Erfindungsreichtum der Südafrikaner. Dass das großflächige Solarkraftwerk nahe Upington nicht wirklich hält, was man sich von ihm versprochen hat, ist bedauerlich. Immerhin hat mir ein Spanier, der an dessen Errichtung maßgeblich beteiligt war, seinerzeit recht vollmundig von der im Bau befindlichen Anlage vorgeschwärmt. Schade, bei einem Kommentator zu lesen, dass es die Firma, welche die Anlage gebaut hatte, schon gar nicht mehr gibt. Hoffentlich hat dies keine Auswirkungen auf eventuell notwenige Reparaturen. RSA hat riesige Kohle-Lagerstätten. Ich kenne die schier unvorstellbar langen Züge, die, mit dem Rohstoff beladen, in Richtung Kraftwerke rattern. Südafrika benötigt dringend Energie, um wirtschaftlich den Anschluss nicht zu verlieren. Trotzdem sind die gigantischen Mengen CO 2, die in Lephalale nun Tag und Nacht ausgestoßen werden, auch für mich ein Grund zur Besorgnis. Wie obsolet dagegen die Aspirationen eines Farmers, der auf seinem Land in Eastern Cape Hunderte kleiner “CO 2-schluckender” Speckbaum-Zöglinge angepflanzt hat, um dafür mit EU-Geldern stattlich entgolten zu werden. Und die jährlich stattfindende Earth Hour, die in RSA teils mit Inbrunst begangen wird, kann man ja jetzt wohl auch knicken. Seinen gehobenen Lebensstil absenken will dort wie hier eh keiner.
Die Südafrikaner leiden eben noch lange nicht unter Wohlstandsverwahrlosung - so einfach ist das.
@H.Cues”... Bitte erwähnen Sie nicht immer Greta. Das verhindert nur, dass sie endgültig ins Vergessen rauscht.” Genau, denn dann denken wir lieber in Sachsen wieder an die Mittelmeerinsel, so wie wir sie aussprechen! MfG
Wären die nur halb so viele, dann ginge es ihnen auch besser: Um 1980 waren es 30 Mio. heute 60 - Tendenz steigend. Und kaum eine/r kann was, außer ... .
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