Die DDR hat ihre Probleme auch nicht offensiv angesprochen, transparent gemacht und thematisiert. Am Ende stand ein genereller Schiessbefehl auf Zivilisten abseits der Grenze in der Schwebe.
Tscha, so geht eine Politik der Menschlichkeit ins nächste Stadium über, und zwar seit Jahren. Der Höhepunkt in letzter Zeit war nicht der ängstliche Versuch, die Stuttgarter Krawalle und Plünderungen nur ja ohne “Rassismus” als solche zu benennen und eben doch nicht zu benennen Das wirkliche Highlight war der Kniefall einiger Kölner Polizeibeamter vor dem Basketball-Profi Ron Mvouika, der dank seiner Hautpigmente von einem Opfertum umleuchtet wurde, das es ihm erlaubte, die absolute Unterwürfigkeit der Einheimischen, und noch dazu der einheimischen Sicherheitskräfte, vor Invasoren zu verlangen und zu bekommen. Dazu schleimte der “Tagesspiegel”, die Geste sei für Antirassisten bewegend, für “Rassisten” unerträglich gewesen. Sie war tatsächlich unerträglich, aber nicht, weil die invadierte Majestät schwarz ist, sondern weil sie, d.h. er, es wagt, Kniefälle vor seinem Invasorentum von Indigenen zu verlangen. Ein weißer Aufdringling, der in einer früheren Kolonie dieselbe Unterwerfung von den Einheimischen verlangte, war genauso unerträglich. Die Kölner Polizeiführung schloss sich dem Ausbruch des Guten, Wahren und Schönen zwar nicht an, wagte es aber auch nicht, Tacheles zu reden. Das tat nur der aus Benin stammende Sprachwissenschaftler und AfD-Politiker Achille Demagbo. Natürlich wurde sein Kommentar totgeschwiegen, zumal er sich ausgesprochen sachlich äußerte und es unmöglich war, ihn als “Feigenblatt” der AfD und verführten Deppen darzustellen. Vielleicht sollten Sie Herrn Demagbo darum bitten, mal seine Meinungen zu diesen und weiteren Fragen auf achgut mitzuteilen,
Das sind doch “erlebnisorientierte junge Menschen”. Mein Vorschlag für diese Event und Partygänger: Lebenslang freier Eintritt für den Europapark in Rust, der ist nicht allzuweit weg und, jeden Tag Action. Als Sonder-Attraktion, quasi als Ersatz fürs Kirmesboxen, eine Plündermeile mit Statisten, die Mitglieder einer Polizei-Hundertschaft darstellen….
Der neue, wohl sehr notwendige Graben für den Bundestag/Reichstag, heißt ja “Aha Graben”. Steht das Aha schon für Allahu Akbuar?
Es ist nicht nur mangelnder Respekt vor dem Gewaltmonopol des Staates und seines Repräsentanten, der Polizei, was diese “Männer” auszeichnet. Es ist auch mangelnder Respekt vor allem anderen, was diese, unsere Gesellschaft ausmacht. Vor den Menschen, vor der Kultur, vor den Werten, vor der Leistung und dem Eigentum anderer. Heute las ich, wir werden solche Randale künftig in allen großen Städten, und schließlich auch in den Kleinstädten erleben. Warum? Weil sie halt jetzt da sind, und weil es viele sind, und weil sie das Potential und den Willen dazu haben, und weil sie wie Pubertierende ihre Möglichkeiten ausloten und ständig ihre Grenzen austesten. Wenn dann eine Esken und viele andere Tröter und Weichensteller der Demontage unserer Polizei (und damit des Gewaltmonopols des Staates) noch alle Bremsen lösen, dann ist das sehr wohl relevant für den ungehemmten Ausbruch von Migrantengewalt. Denn nichts anderes ist es.
“Ich kann auch jene Menschen gut verstehen, [ ... ]” Das Leben ist kein Rosinenkuchen. Migrationsvordergrund kann, muss nicht, sehr wohl auch von Vorteil sein im Beruf. Zum Beispiel wenn man beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Journalist etwas werden will. So meine Vermutung. Von Geschlechts wegen mit üppigen Brüsten ausgestattet zu sein und diese bewusst zielgerichtet (wie eh und je also) zur Erlangung privater (Hypergamie) und beruflicher Ziele einzusetzen, ebenso. Wirklich schlecht ist es, Zeitgeist sei Dank, heute nur, ein durchschnittlicher weißer, womöglich schon etwas älterer, Mann zu sein. Dann hat man keine Lobby: Bei der ersten, eigentlich nachvollziehbaren, Unmutsäußerung wird man wahlweise als Rassist oder als Sexist abgestempelt. Dieses üble Schicksal bleibt Leuten wie z. B. dem talentierten Fernsehkoch Nelson Müller (vielleicht anderweitig gebeutelt) allein aufgrund ihrer Hautfarbe erspart, so meine Vermutung. - Nirgendwo sonst treffen Selbsterlebtes und Linksideologie so diametral aufeinander wie beim Thema Gleichberechtigung.
„ Und als angegangener, untergroßer Mann muss ich mich auch damit abfinden, dass ich nicht bei jeder jungen, schönen, langbeinigen Frau lande.“ Während der Silvesternacht zu Köln, war zu vernehmen, hatten die Aspiranten für langbeinige Blonde weniger Misserfolg als offenbar Sie. Vielleicht fahren Sie auch nur eine tradierte Strategie beim Werben? (Ironie off)
Es ist eine Weiterentwicklung von Köln. Das hat schon eine Woche vorher die “Demo-Forscherin” Katarina Stepandic analysiert, die dazu vom RND interviewt wurde. “Die progressiven Kräfte vernetzen sich.” “Immer mehr Menschen werden immer selbstbewußter….und erheben ihre Stimme, von Welcome United über die Migrantifa (!) bis zu BlackLivesMatter.” “Ohne starke Emotionen, Empörung, Wut und Solidarität kommen soziale Bewegungen nicht zustande…Straßenproteste sind meistens nur die Spitze des Eisberg…” Sprachlos, unter anderem, macht mich die wohl offizielle Verwendung des Kampfbegriffs “Migrantifa”. Sind das die gewaltbereiten Antisemiten unter den Migranten, die mit der Antifa jetzt einen gemeinsamen schwarzen Block bilden? Noch sprachloser macht mich die Tätigkeitsbeschreibung dieser Dame: “Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung….und Mitglied im Institut für Protest- und Bewegungsforschung.” Geschätztes Alter nach Foto: Mitte 20. Wer, wenn nicht das RND, interviewt solche .....Wissenschaftler (innen).
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