Eventuell ist Stuttgart so etwas wie ein Warnschuß. Die Verschleierungs-Propaganda wirkt ja auch immer abstruser und im Grunde genommen hilflos. „Deutscher Staatsbürger weißer Hautfarbe“. Ja, auch Carlos Lehder, rechte Hand von Escobar, ist jetzt Deutscher. Ohne FOX News, ohne einen weitreichenden TV Sender wird das allerdings zu lange dauern, mindestens 10 Jahre. Und dann sind die Fakten geschaffen.
Top, wie alle Artikel von Chaim Noll! Danke und herzliche Grüße nach Israel! In Stuttgart sind mir in den letzten Tagen zwei Dinge aufgefallen: Özdemir mault einen vorbeilaufenden Bürger an: “halt die Fresse, wir sind hier in Deutschland.” Und Fritz Kuhn, der grüne OB, raunzt zu einem Journalisten: “Halt endlich die Klappe.” Die Grünen haben Stuttgart zugrunde gerichtet, während sie fleißig Meilen sammeln und verbale Luftnummern ablassen. Sie haben hier ihre besten Tage hinter sich. Wer den Mitbürgern Gruben gräbt, fällt selbst hinein. Ihre trojanischen Geschenke marschieren fröhlich feiernd durch Schwaben.>>>>>> ...,,fürchte, dass sie – zumindest fürs Erste – unvereinbar sind.” >>>>>>>Auch fürs Zweite! Ich habe noch keinen Moslem je in einer Konzerthalle, in der Oper oder im Theater gesehen. Ihre Kultur muss sich in anderen Events Luft verschaffen. Meine Gespräche mit Muslimen sind mehr als enttäuschend und verlaufen im Sand, in einem tiefen Glauben, über den sie nicht mal reden dürfen. Aber immer wieder bemühe ich mich, während meine Mitmenschen meist den Druck der Regierung verinnerlicht haben, nicht über Religion zu reden. Dabei wäre es so einfach, mit wenigen Suren ist man am Ziel. Sure 5, Vers 52: „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden. Sure 2, Vers 193: “Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …” Sure 66, Vers 9: „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!” >>>>>>>> Kein Respekt für eine zu verachtende Kultur, von der man das Handy, den Fernseher und die Lust am Fußball bezieht, eine Art Hassliebe, die einen verstört. „Es ist unmöglich, mit Leuten, die man für verdammt hält, in Frieden zu leben; sie lieben hieße Allah hassen, der sie bestraft. Es bleibt keine andere Wahl, als sie zu bekehren oder zu peinigen.“ (Rousseau) Ganz wenige begreifen diesen tiefen, genhaften Glauben!
Tempora mutantur Deutschland hat die Fehler Frankreichs und Großbritannien nach US Vorbild gefolgt und die Konsequenzen werden ähnlich. China ist das Resultat und in diese Richtung soziale Überwachung durch Technik wird man hingesteuert Alles was passiert ist die gesteuerte Unwandlung der Freizeitskonsumgesellschaft in einer Oligarchie mit sinnlosen Wahlen um die gleiche Machtverhältnisse zu befestigen Metropolis und Brave New World mit Technik aus Israel und China die Überwachung einzuführen
Warum hadern? Darwin setzt sich schon durch! Wenn zu schlaff, weil zu fett und zu faul , dann eben weg damit ! Es könnte aber mehrere tausend Jahre dauern, bis wieder Land in Sicht kommt. Diese Behauptung ist leicht in der Geschichte nachprüfbar. Es geht schon weiter , so ist das nicht, nur - eben nicht in Deutschland und nicht im Ländle. Das ist schon mal ganz sicher . Gute Nacht und Gute Reise !
Ähnliche Beobachtungen könnte ich ebenfalls seit 1978 zu berichten. Wer das anspricht ist schlimmer als eine Spaßbremse.“Was bist Du denn für einer?“ Obwohl ich mit meinen Einschätzungen oft richtig lag, fehlt mir jegliches Gefühl der Erhabenheit und erst recht der Besserwisserei. Es ist eher ein Gefühl der Ohnmacht und Fassungslosigkeit, wie man völlig von der Realität entrückt, wie Kleinkinder, sich eine Märchenwelt einreden kann und mit viel gedrucktem Geld die immer größer werdenden Gräben zwischen Realität und selbstgebastelter Filterblase versucht zuzuschütten. Nun eine Gegenfrage: warum sollte die schwäbische Mentalität mit Nomadenmentalität vereinbar sein? Das wird sich nie erfüllen. Eher ist davon auszugehen, dass die archaische Gewalt sich immer mehr Raum an sich reisst, weil die autochthone Bevölkerung selbst keine vergleichbare Gewalt zur Abwehr dieser Bedrohung anwenden kann. Sie sind leichte Opfer und verhalten sich schon längst als Unterlegene. Die Nomaden mit den archaischen Instinkten riechen das. Und niemand derer, die sich den Neuen anbiedern, möge erwarten, dass sie ihn verschonen werden. Spätestens dann, wenn sie ihn nicht mehr brauchen, wird er unsanft neutralisiert. In D befinden sich mehr junge und aggressive Männer aus tribalistischen und archaisch geprägten Regionen, als wir hier bewaffnete Sicherheitskräfte zählen können, die überwiegend mit waldorffähnlicher Kuschelpädagogik zum Abitur geführt wurden und, wie in Berlin, die Clanmentalität in die eigenen Reihen geholt wird. Es fällt schwer zu glauben, dass das Merkel& Co aus reiner Inkompetenz zugelassen haben.
Der Artikel zeigt sehr gut die Schwächen der Wohlstandsgesellschaft. Es ist natürlich angenehmer, sich für das Wohl von Fröschen einzusetzen als sich um Obdachlose zu kümmern. Alles ausblenden, was unangenehm ist und es wird mit steigender Anzahl nicht in unser Gesellschaftssystem Integrierbarer noch unangenehmer werden. Wenn sich, wie in jüngster Zeit zu beobachten, Linksterroristen mit extrem radikalen Ausländern zusammentun, werden die Folgen auch in der ach so heilen Welt der vermögenden Gutmenschen spürbar werden.
Chaim Noll hat so recht: wir haben keine Chance gegen die Gesellen aus dem Orient. Unsere dekadente, vegane, Öko und Umweltrettungsgesellschaft lebt am richtigen Leben vorbei. Das ist hart, umbarmherzig und auf die Entschlossenen und Egoisten ausgerichtet. Energiewende und Windräder werden in 50 Jahren in diesem Land nur belacht werden. Leider sind die, die sich ständig empören und die Masseneinwanderung beklatschen, dann alle unter der Erde. Ohne Strafe dafür, dass sie unsere friedliche Gesellschaft zerstört haben, Die jungen Männer aus dem Orient sind nicht hierher gekommen, um sich uns anzupassen und selber dekadent zu werden. Die Religion ist stark in ihnen, sie haben damit Macht, die wir nur in Filmen bestaunen. Wir haben keine Chance.
Der Artikel beschreibt wunderbar, wie eine, in „spätrömischer Dekadenz“ erschlaffte Wohlstandsgesellschaft die Grundlagen der eigenen Existenz vernichtet.
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