Der Laden sollte sich umbenennen: statt “Zentrum für politische Schönheit” wäre “Zentrum für faschistische Hässlichkeit” passender.
Mir wird übel, wie ħier von allen Seiten das Vokabular des 3. Reichs aufgewärmt wird, oder besser das vermeintliche Vokabular. Neulich lief auf ARTE “Der Anständige. Heinrich Himmler” von Vanessa Lapa, einer israelischen Regisseurin. Hier wird anhand von verschollenen Briefen zwischen Himmler, seiner Frau , seiner Geliebten und seiner Tochter versucht , die Biografie Himmlers nachzustellen und sich dem Phänomen das Massenmörders auf der emotionalen Ebene zu nähern. Ja, die Texte, die sich die Liebenden austauschen , sind durchaus auch emotional, aber bei den Randbemerkungen über Juden, Polen und andere “Untermenschen” läuft es einem kalt den Rücken herunter. Um nur nicht falsche Eindrücke auszulösen, verabschiedet sich die Regisseurin mit Leichenbergen. Überflüssig, angesichts des bekannten Horrors. Ich frage mich, wie die sogenannten Neonazis auf einen solchen Film reagieren würden. Würden sie sich mit einem Himmler “solidarisieren” ? Würden sie nachdenken? Wäre sein jämmerliches Ende ein Signal ? Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht, wie man einen besseren Film zum Thema machen könnte. Ich weiß nur, dass man mit “politisch schönen” schwachsinningen Kunstaktionen und unter Kahanes Regie nichts erreichen dürfte. Höcke kreidet man eine misslungene Formulierung an. Ein “Mahnmal der Schande” ist auch der erwähnte Dokumentarfilm. Haben uns aber Mahnmale weiter gebracht ? Ideologien sind durch Mahnmale nicht auszurotten. Leider.
Schwarze Hemden und Totenkopf-Symbole - das sind soger die Kennzeichen für die SS. Ist das jetzt wieder offiziell erlaubt in unserem Schein-Rechtsstaat?
Ich warte auf das Bekennerschreiben der Genossin Annetta Kahane, die Finanzierung dieser mutigen antifaschistischen Aktion auch abgenickt zu haben. Vielleicht sollte auch die amtierende Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Barley dazu gedrängt werden offenzulegen, welche Beträge ihr Ministerium in diesem Jahr in den mutigen linken Bürgerkrieg investiert hat. Eine Rüge der Kanlerin ist doch nicht zu viel verlangst. Vor einer Neuwahl - aber auch sonst! - wäre es ausgesprochen wichtig, linksradikale Aggressoren und ihre staatlichen Unterstützer öffentlich zu machen. Für das unentwegte Recherche-Team von SZ bis ARD dürfte das kein Problem sein. Man muss nur wollen.
Diese selbsternannte Künstlertruppe veröffentlicht ab Freitag von einem ihrer Mitglieder verlesene Texte als “Hörbuch”, mit den skurrilen Ergebnissen ihrer widerlichen Stalkingaktion gegen die Familie Höcke. Im Müll haben sie u.a. ein Schlaftagebuch von Frau Höcke gefunden. In einer Probe, was den Käufer des “Kusntwerkes” auf der Webseite deine stele erwartet, kann man Einblick in die kranke Psyche links orientierter und krankhaft hassender Menschen nehmen. Es ist absolut wirr vorgetragen und das rollende “R” soll wohl den Führer nachahmen. Es wird ausserdem festgestellt, dass Höcke in schwarzer Bekleidung an dessen Geburtstag Holz hackt und heimfährt. Na und ?! Andeutungsweise wird gemutmasst, dass man damit wohl Verbrennungen ( von Menschen ) im Wald vorbereitet. Der ganze Ton und die Art und Weise des Vortrags sind erkennbar wirklich von Geisteskrankheit gezeichnet.
Am “Zentrum für politische Schönheit” erschreckt mich vor allem der perfekte Orwell´sche Neusprech, der hier zur Vollendung kommt, wenn er sich auch längst in die Mainstream- Medien eingenistet hat. Es handelt sich ja wohl in Wahrheit um ein “Zentrum für Psychoterror”. Dass die Gruppe wegen bedrohender e-mails verschwunden ist, stört mich wenig. Wer in derart skandalöser Weise Terror verbreitet, vor allem auch gegen eine Mutter mit vier Kindern, dem gebührt nicht anderes, als mit allen Mitteln davongejagt zu werden.
Vielen Dank für die Demaskierung der Wölfe im Schafspelz. Viele Bürger leben aber noch immer in einer Blase und halten die Antifa für das Gute. Hier ist noch mehr Aufklärung nötig.
Nur Nazis kennen sich Nazi-Methoden aus. PUNKT
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