Ich dachte “Black Out” bezieht sich auf unberechtigte Asylbewerber aus Afrika
“Sicher haben Sie noch weitere gute Ideen, wie man sich schützen kann – teilen Sie diese mit uns und den anderen Achse-Lesern”. Zitat aus Teil 3. Hab ich gemacht, vor einigen Tagen. Wurde nicht veröffentlicht, vermutlich weil ich einen Firmennamen genannt hatte und das als Schleichwerbung zensiert wurde. Dann eben nicht. Dann lassen sie halt ihre Badewanne vollaufen und horten sinnlos Wasserflaschen. Bedanken sie sich bei Achgut.
Vergessen: Kiribati wird also mittelfristig untergehen wegen Erosion des Sediments. Außerdem ist es Tsunami-gefährdet. Wollte man einigen Menschen von dort helfen, würde man ihnen im Westen Jobangebote machen. Die meisten würden nicht wegziehen. Man hat dort eine natürlichere Einstellung zu Geburt und Tod. Ihr Wissen ist anders geartet. Das Durchschnittswissen im Westen ist inzwischen beeinflusst von medialer Panik. Fakt ist: Kälte ist ein apokalyptischer Reiter mit Krankheit und Tod im Gepäck.
Letztlich stellt sich die Frage der physischen und psychischen Stärke eines jeden Einzelnen in einem echten Ernstfall. Als ich mal an einem 30. meine Wohnung verlor und erst am 15. eine neue beziehen konnte, musste ich in einem alten offenen Unterstand mittels Zelt und Luftmatraze 15 Tage überbrücken. Eine nahe Tanke half mir dabei, wenigstens einigermaßen sauber zu bleiben. Wenn aber nachts die Temperatur gegen Null Grad ging, halfen mir auch keine Teelichter und warmen Kleidungsstücke im Zelt mehr. Ich machte nachts völlig übermüdet Feuer in einer Stahlwanne, dann kam deshalb auch noch die Polizei, und überhaupt war das alles unerträglich ohne Alkohol in rauhen Mengen. Was wollte ich sagen? Ah ja, wenn da jemand fast erfriert und jemand vom gegenüberliegenden Rheinufer die Polizei wegen eines kleinen Lagerfeuers anruft, dann sollte man sich fragen, ob es nicht besser so wäre, wenn die alle endlich weg sind…
Wir haben auf “preppo.de” schon am 31. Januar d.J. unter “Blackout ante portas” über dieses vom SWR organisierte, mit der Kamera beobachtete und in 17 Folgen ausgestrahlte Experiment einer zweiwöchigen Strom-Diät berichtet. Zu den Schlußfolgerungen der achtköpfigen Vier-Generationen-Familie gehörte u.a., den Fernsehkonsum einschränken zu wollen. Die älteste Generation kam mit dem Versuch ohne Waschmaschine und Kühlschrank am besten zurecht, da dies den Gegebenheiten der eigenen Jugendzeit entsprach. Auch Strom sparen zu wollen, was allein schon die Höhe des Strompreises nahelege. Europa-, wenn nicht weltweit spitzenmäßig - die nicht thematisierte Folge unserer famosen Energiewende. Zwischendrin fiel mal die Bemerkung, man könne als zweiten Teil das Experiment ohne Wasser durchführen – was aber wohl nur spaßig gemeint war. So sieht die Wirklichkeit aus: am 8. Januar 2021 kam es um die Mittagszeit im europäischen Höchstspannungsnetz zu einem deutlichen Frequenzeinbruch. Die dafür vorgesehenen Maßnahmen reichten aus, um nach wenigen Sekunden die Frequenz wieder nach oben zu bringen. Jedoch war es der stärkste Frequenzeinbruch seit November 2006, der damals einen großflächigen Blackout in Westeuropa zur Folge hatte. Knapp am europaweiten Stromausfall vorbeigeschrammt sind wir auch am 14. August. Wie die FAZ zwei Tage später berichtete, fuhr die Stromerzeugung bei uns “... wieder einmal Achterbahn“. Wenn die Bahn entgleist/der Frequenzeinbruch einmal nicht ausgeglichen werden kann - dann nimmt das Märchen kein gutes Ende.
Welche Summe bekam diese Familie konkret für diese scheinrealistische Frame-Sendung? Ich frage, weil mir die GEZ schon wieder eine Bitte um Zahlung geschickt hat.
Wie lautet dieser weise Öko-Indianer-Spruch doch noch gleich: “Erst wenn das letzte Kohlekraftwerk abgeschafft, das letzte Atomkraftwerk abgeschaltet, Heizung und Sprit unbezahlbar geworden sind, werdet ihr begreifen, dass man grüne Parteiprogramme nicht essen kann!” So oder ähnlich.
Covid würde zurückkehren, begleitet von anderen Atemwegserkrankungen. Die Schwachen würden sterben an Krankheiten und Unterkühlung. Ihr letzter Gedanke wäre wohl: Wie schön war doch die Klimaerwärmung. “17,000 people in the UK died last winter due to cold housing”, Artikel aus 2019, googeln. Es sterben mehr Menschen an Kälte. Es muss einen Grund haben, dass Ötzi ermordet wurde. Evtl. hatte er noch etwas zu Essen gefunden. Alle Extinktionen von Arten hingen zusammen mit plötzlicher Abkühlung durch Meteoriteneinschlag/massiven Vulkanismus der Stäke 5-6 und darüber und Eiszeiten. Auf dem Grunde des Ärmelkanals, der zugefroren war, wurden die Skelette von Mammuts gefunden. Aber wir gefährden uns, weil auf Vanuatu oder Kiribati behauptet wird, der Meeresspiegel stiege an. Auf den meisten Inseln lässt sich der Meeresspiegel gar nicht exakt beurteilen, weil sie vulkanisch sind, und Vulkane neigen zu Inflation und Deflation. In Japan ist das an einer Stelle schön zu sehen, wo im Zweiten WK untergegangene Schiffe wieder zu sehen sind. Hinzu kommt Sediment auf dem Meeresgrund und nicht zu knapp. “Kiribati’s Dilemma: Before We Drown We May Die of Thirst”. Atoll mit Sediment auf altem vulkanischen Gestein. Was auch immer wir hier in D machen, eines Tages wird Kiribati nicht mehr da, es sei denn, sein Vulkan würde wieder aktiv. Fazit: Der Mensch, der überall gesiedelt hat, ist stellenweise gefährdet, Viele wissen das und lachen sich einen Ast über uns. Melk doch die dumme Kuh.
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