Oh, ich wusste gar nicht, dass die Windmühlen einen Satelliten brauchen. Da dieser wohl gehackt wurde, ist mal grad der Zugriff auf 30.000 Vogelschredder mit sounsoviel Megawatt nicht möglich. Ich empfehle ihnen für den Einkaufszettel: 1/3 kaltes Wasser, 1/3 warmes Wasser, 1/3 kochendes Wasser. Es wird eine spannende Zeit. Titel: “Ohne Ladde makiatto im Shithole Börlin…”
Frau Stockmann,ich bin schon bei Vollmond und vollständiger Dunkelheit durch den Wald gegangen, wo man die Hand vor den Augen nicht mehr gesehen hat.Ich habe mich am Hang links gehalten,sonst wäre ich abgestürzt. Durch meine feinen Sensoren Ist alles gut gegangen. Wenn die ersten blackouts kommen ,dürfen sich die Grünifizierten in den dunklen schwarzen Städten entscheiden,welche der Gefahren realistisch größer ist. Die Angst vor der Dunkelheit,oder die Angst vor dem ideologischen Klimawandel.“Und bitte keine Taschenlampen benutzen Ihr Klimaschweine!”
Wer immer nur an die anderen denkt und gleich die ganze Welt retten will, dem kann es schon einmal passieren, dass er nackt da steht. Aber auch da wird sich ein Schuldiger finden lassen. Wissen wir doch von Putin, dass er sogar den Medien verboten hat, von Krieg zu sprechen, ein Befreiungsschlag sei es, gegen ein von Faschisten gesteuertes Regime. Da wird unseren Medien doch auch etwas einfallen, die wahre Ursache des Stromausfalls zu verschleiern. Kürzlich war es bereits einmal eine notwendige Notabschaltung, um Schlimmeres zu verhindern. P.S.: Irgendwie passt etwas zeitlich nicht im Artikel. Frühstückskaffee vor 15 Uhr oder so ähnlich. War der Gaskocher zu gut versteckt?
ich habe in Ägypten von 2012 bis 2015 mit regelmaessigen Stromsperren gelebt,jeden Tag zweimal mindestens 2 Stunden…da wrds schnell knackig warm be Aussentemperaturen um die 45 Grad…man lernt sich zu helfen, der Freezer war sowieso immer vereist,das wurde dann benutzt(das Eis),um gekühlte Fusswannen zu bereiten. Kerzen gabs auch immer. In Pakistan haben sie das 2008 aber getoppt, da gabs in der !diplomatischen Exklave! von Islamabad jeden Tag mindestens zwei blackout für mindestens 4 Stunden…ebenso bei 40 Grad und 90% Luftfeuchte :) in D dürfte das selbstverschuldet eintreten,weil 2021 zuviele Idioten rot-grün und(besonders bekloppt) gelb gewählt haben… gut,ich lebe auf dem Dorf,habe genug Brennholz,also wirds selbst bei Stromausfall nicht kalt,bzw bleibt die Küche nicht kalt ODER geht mir das Warmwasser aus. Man lernt eben aus Erfahrungen,das sollte für D unbedingt mal eintreten,so ein richtiger Realtätsschock,der ist 40 Jahre überfällig hier.
Meine Stromausfall-Erfahrungen stammen aus Chile: In den 90ern, im Arbeitszusammenhang, passierte es in Santiago regelmässig ab 17 Uhr, we da nicht zuhause war, musst die 12 Stockwerke zu Fuss erklimmen. Dann vor einigen Jahre beim Urlaub in Südchile: Eine lange Schlange wartender Autos an der Tankstelle, die nächste rd. 80 km weiter. Der Tank leider ziemlich leer. Das ganze Dorf dunkel, wann es wieder Strom geben würde? Achselzucken. Das gebuchte Hotel in 45 km Entfernung wurde per Taxi erreicht, das dann auch am nächsten Mittag kam, um uns zu dem neben de Tankstelle geparkten Auto brachte. Erleichterung: Das Dorf, die Tankstelle hatten Strom. Seither fahre ich auch in Deutschland mit 20-Liter-Kanister. Und neben dem Heizöltank zuhause steht eine Handpumpe.
Über Tag sieht man die Hand vor den Augen nicht? Da stimmt was nicht.
Bleibt nur noch die Frage, wie der erste Kaffee gekocht wurde.
Ja was denn jetzt? War der Strom noch da, als der Freund das Aufstehen mit einem Kaffee - mit Strom gekocht - versüsste? Oder war der Gaskocher schon in Betrieb, obwohl der Text verrät, dass dieser erst später zum ersten Mal in Betrieb genommen wurde? Oder ist die Autorin durch die Kaltdusche in eine Zeitspalte gerutscht, in der so einiges durcheinander gerät? Oder hatte sie gar selbst einen Blackout durch Kaltduschen? Fragen über Fragen, die bei einem vernünftigen Textlektorat nicht aufgetreten werden.
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