Ganz wichtig ist zunächst auf den Konsum von Fernsehen und Mainstreammedien konsequent zu verzichten. Wer nicht nur bis zur Steckdose denkt, sondern sich wirklich mit dem Thema beschäftigt, wird etliche seriöse Leute finden die das Problem ganz konkret beschreiben. Aber eben nicht Breitengehör in den und einlullenden Medien finden. Da ich alle Artikel von Manfred Haferburg lese (seitdem ich sein Buch WOHN-HAFT las, welches mich so mitnahm, daß ich etliche Tage nicht schlafen konnte…) und seine Einlassungen zum Thema Black-Out auch auf YouTube zu hören sind fühle ich mich gewarnt und habe uns entsprechend vorbereitet. Ergänzend habe ich auch andere Fachleute gelesen oder ihnen zugehört. Die Planung war nicht einfach, es hat viel Geld gekostet, Mühe, Körperkraft und Arbeit. Wir stecken noch mittendrin. Und wenn wir eine intelligente Regierung hätten wäre das auch alles gar nicht nötig gewesen. Haben wir aber nicht. Wir sind umzingelt von Ideologie-Idioten und Besserwissern, irrationalen Angsthasen und Träumern. Für die investierte Summe hätte man sich auch….. Hätte, hätte…. der Black-Out kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Wer sich nicht vorbereitet ist schlichtweg naiv. Zugegeben ist es einfacher sich mit eigenem Haus und Garten vorzubereiten. Für Menschen in Wohnungen befürchte ich schlimmste Szenarien. Ventiliere ich aber das Thema im Freundes- und Bekanntenkreis springt da kaum einer drauf an. Selbst in der erweiterten Familie wird es schwierig. Eine stromliefernde autarke Selbstversorgung ist möglich, für nur 2 Wochen halte ich sie für zu kurz. Wir gehen für uns als Familie von 2 bis 3 Monaten aus. Mindestens. Wenn wir als Familie das unbeschadet überleben haben wir das auch den Warnungen von Manfred Haferburg zu verdanken. Dessen Kompetenz hat uns das Problem bewußt gemacht. Danke dafür.
Wer mir auch nur fünf Grünwähler liefert, die glaubhaft darlegen können, dass sie Artikel von Manfred Haferburg wenigstens inhaltlich verstehen, dem zahle ich auf der nächsten Wiesn zwei Maß glutenfreies, alkoholfreies, veganes Bier und ein Hendl. Disclaimer: Die Wette ist doppelt gefahrlos, denn weder wird man fünf Grün*Innen mit genügend Verstand finden und das Oktoberfest kommt ja auch nicht mehr. harhar
Die ausschlaggebende Frage dürfte sein: “Wer bricht zuerst zusammen bzw. auseinander - Die Ampelkoalition oder unsere Energieversorgung???” Ich hoffe und setze auf die Ampel…
Mal wieder ein Volltreffer, lieber Herr Haferburg. Bloß mir als Nachkriegskind müssen Sie nicht erzählen, wie furchtbar ein totaler Stromausfall ist. Ich erinnere mich noch genau daran, wie es war, bei klirrender Kälte hinter den schönen Eisblumen am Fenster zu frieren, kein Wasser und so wenig zu essen zu haben, dass es knapp zum Überleben reichte. Doch seinerzeit wurden wenigstens noch Gas und Strom rationiert, so dass irgendwann am Tag oder abends die Lichter für kurze Zeit angingen. Ich weiß noch, dass meine Mutter mitten in der Nacht kochte, weil sie gegen 1 oder 2 Uhr unseren Gasherd benutzen konnte. Ab 1948 ging es dann langsam wieder aufwärts. Auch an dieses neue Lebensgefühl kann ich mich noch genau erinnern, Es ist eine Schande, unser aller Versorgung ohne Not leichtsinnig auf’s Spiel zu setzen, weil es all zu vielen hirnrissigen Ideologen - Habeck und Konsorten an der Spitze - und deren blöder Schafherde so gefällt. Es ist schier unmöglich, dies der jüngeren, geschweige der ganz jungen Generation zu vermitteln. Diese Schneeflöckchen können sich ja nicht einmal vorstellen, wie es ist, ohne Handy zu existieren. Wenn bei einem Blackout die Staatsmedien ausfallen, kann das doofe Volk sich gar nicht mehr orientieren und wird noch kopfloser, wenn kein Leithammel mehr vorgibt, was die Masse zu denken und zu tun hat. Dass unser Dilettantenstadl in Ballin sich dem allgemeinen Desaster durch entsprechende Vorsorge elegant entziehen wird, ist ganz klar. Ist der Burggraben rund um den Reichstag eigentlich schon fertig? Der wird aber das “Pack” kaum davon abhalten können, die Burg zu stürmen. Wenn auch die Autochthonen noch gewisse Hemmungen haben dürften, so gilt dies für die Merkel-Gäste mit Sicherheit nicht. Sie haben sich doch nicht auf den langen Weg gemacht, um hier zu darben. Die werden ihre Rechte schon “tatkräftig” einfordern. Denn sie sind doch nicht wegen des schönen Wetters so zahlreich zu uns gekommen. Oder?
Herr Michael Palusch, der Strom kann nicht in Säcken über die Grenze getragen werden. Leider nicht. Entschuldigung, aber Sie sind nicht grün genug informiert. In Netzen, nur in Netzen gespeichert, in Einkaufsnetzen, Fischernetzen, vielleicht auch in Netzstrümpfen kann er über die Grenze getragen werden. Dies aber auch nur, wenn man dazu eine Gruppe Kobolde aktivieren kann, die einem tatkräftig dabei hilft. Während ich dies schreibe, wird mir klar, woher diese Freud’sche Wissenslücke einer Völkerrechtlerin kommen könnte. Sie ist zu oft mit Kinderbuchautoren zusammen.
Vielleicht ist genau das ja von poltischen Entscheidungsträgerinnen gewollt: “Niveau eines Entwicklungslandes”? Dann haben sich Untergang des Kapitalismus, NoCovid, Gesellschaft ohne Wachstum, Systemwechsel und so gaaanz zügig realisiert.
Die Zahl der notwendigen manuellen und automatisierten Eingriffe in das Wechselstromnetz hat zugenommen und die Zahl der Lastabwürfe ebenfalls. Wer weiß schon um die Komplexität einer stabilen Netzfrequenz von 50 Hertz? Als langjähriges Mitglied im Stromverbraucherschutz NAEB habe ich als interessierter Laie immerhin den Hauch einer Ahnung. Wenn wie heute bei mir in Oberstadt seit letzter Nacht bis 11:57 Uhr vermutlich sturmbedingt kein Strom floß, dann sind alle Wohnhäuser und alle Unternehmen im Dorf betroffen. Doch welcher Hahn kräht nach einem Aluminiumwerk, das ein oder zwei Stunden ohne Strom bleibt und dafür ein Schmerzensgeld aus dem Steuersack erhält, damit die Geschäftsführung das Maul hält? So werden sich die Energiewendeverbrecher durchmogeln und gewöhnen die Stromkunden daran, dass zu gewissen Uhrzeiten eine laufende Waschmaschine eben ein Tabubruch ist, der ein Ordnungsgeld nach sich zieht. Der Corona-Schwindel war eine gute Übung. Mit dem Klimaschwindel geht es weiter. Auch viele Gemeinden sind pleite.
“ein batteriebetriebenes Radio”, das ist meiner Meinung nach völlig überflüssig. Was wollen sie damit hören, den öffentlichen Rundfunk oder welchen dummen Unfug zur Lage und zum Durchhalten?
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