Robert von Loewenstern / 08.06.2021 / 06:15 / Foto: James Gathany / 94 / Seite ausdrucken

Strom aus Hühnchen – Leser fragen, Achgut antwortet

Das Achgut-Stück zu den neuartigen Hühnchen-Akkus erschütterte vergangene Woche die Republik. Beatrix von Storch twitterte, Hans-Georg Maaßen zog sich einen Shitstorm zu, die Grünen vergeigten eine Landtagswahl und Leser hatten Fragen. Hier die Antworten im Rahmen unserer beliebten Reihe „Achse im Dialog“.

Oliver Groh: Kann der Strom beim Einfrieren auch Gefrierbrand bekommen? Frage für einen grünen Freund.

Nein. Solange Sie den Strom nicht einzeln, sondern vorschriftsmäßig im Hühnchen einfrieren, kann ihm nichts passieren. PS, Grüße an Ihren grünen Freund. Ich habe auch einen. Vielleicht ist es derselbe?

Margit Broetz: Da bekommt der Begriff „Legebatterie” eine ganz neue Bedeutung!

Genau! Das könnte glatt zum „geflügelten“ Wort werden. Bruhaha!

Tina Tobel: Welcher Supermarkt würde seine Tiefkühlhühnchen überflüssigerweise bei -22°C aufbewahren, wenn -20°C ausreichen? Unternehmen in einer Marktwirtschaft arbeiten ständig daran, unnötige Kosten zu vermeiden.

Na toll, Frau Tobel. Jetzt haben Sie’s den Supermärkten verraten. Damit ist die ganze Energiewende kaputt. Facepalm!

Dieter Biermann: Sollte sich am Wahlsonntag abzeichnen, dass A.C.A.B., die Blitzgescheite, wirklich Kanzlerin wird, bin ich am Montag im Baumarkt und kauf mir ein Notstromaggregat.

Sie meinen einen Hühnerstall, richtig? „Urban Farming“ ist bekanntlich der neue Megatrend, die Stars machen es vor. Tipp: Bevor Sie sich festlegen, sollten Sie die moderne Energieversorgung testen. Dafür bietet sich ein Miethuhn an.

Zum Verzehr nicht geeignet

Dr. Isa Grimm: Was ihr nur wollt? Die (unterschwellig) frohe Botschaft lautet: Wir werden auch in Zukunft Brathähnchen essen dürfen!

Im Gegenteil, Doc Grimm. Jetzt, wo TK-Geflügel als Energiespeicher entdeckt ist, wird der Aufdruck „Zum Verzehr nicht geeignet“ Pflicht. Eigentlich logisch. Oder haben Sie schon einmal am Akku Ihres Laptops geknabbert?

Dieter Rose: Wenn wir jetzt alle die Türen und Klappen unserer Tiefkühltruhen und -schränke sowie der Ķühlschränke offen stehen lassen würden, hülfe das nicht gegen die drohende Klimaerwärmung? Nur so ins Unreine gefragt.

Erstens, Respekt für „hülfe“. Zweitens, aus dem Unreinen geantwortet: sehr guter Gedanke. Ihre Erfindung existiert allerdings schon, sogar ohne die lästigen Klappen und Türen. Schauen Sie mal hier. Bereits am Namen erkennen Sie, welchem Zweck diese Geräte dienen: Klimaschutz!

Peter Groepper: Die Kritik an Frau Baerbock ist unerträglich. Ich bin von Eignung und bestem Willen des Spitzenpersonals der Grünen und auch aller anderen potentiellen Regierungsparteien beeindruckt und überzeugt. Und nach der Wahl will ich auch mein Bankkonto behalten dürfen.

Da kann ich Sie beruhigen. Ihr Konto werden Sie sogar behalten müssen. Was glauben Sie denn, wer die Weltrettung bezahlt? Kleiner Tipp: Die Chinesen sind es nicht. Auch nicht die Russen, Inder oder Amis. Und jetzt denken Sie ganz scharf nach, wer übrig bleibt.

Halb voll, nicht halb leer

Wirsam, Dietmar: Die liebe Annalena hilft durch ihre genialen Ideen der bösen AfD maximal. Wer hätte das gedacht?

Sieht so aus. Beatrix von Storch hat das Achgut-Stück zu Annalenas Wortsalat sogar weiterverbreitet. Und Hans-Georg Maaßen griff die A.C.A.B.-Abkürzung auf, versuchte sich per Tweet an Ironie und löste einen gewaltigen Shitstorm aus. Schönen Dank auch. Dafür wird uns wegen Verstoßes gegen § 666 Strafgesetzbuch („Beifall von der falschen Seite“) mindestens zwei Wochen der Strom abgeklemmt. Gut, dass wir noch einen Wiesenhof-Akku im Tiefkühlfach haben.

Wolfgang Reihnert: Ich bin immer wieder erstaunt, wie man hier teilweise diese vielleicht bald mächtige Frau, z.B. als Außenministerin, abtut. […] Deshalb muss ihr und ihrer obskuren Partei der Weg an die Macht mit Wahlzetteln verbaut werden.

Sorry, Herr Reihnert, aber eine Außenministerin Baerbock wäre nun wirklich kein Problem. Deutsche Außenpolitik besteht aus drei Komponenten: 1. Wir müssen miteinander im Gespräch bleiben. 2. Wir protestieren aufs Schärfste. 3. Okay, wir bezahlen. Das dürfte sogar Annalena Baerbock hinkriegen. Und zwar mindestens so überzeugend wie der sprechende Kleiderbügel von der SPD.

Gertraude Wenz: Dass Deutschland untergehen wird, damit habe ich mich abgefunden. Aber mit Annalena als Kanzlerinnende wird’s wenigstens lustig.

Liebe Frau Wenz, ich mag Ihre Einstellung. Hauptsache, positiv. Wie schon ein altes deutsches Sprichwort sagt: Der Akku ist halb voll, nicht halb leer!

Blumenkind, AfD-Opfer, Linke-Chefin

Frances Johnson: Den Leuten muss klargemacht werden, wie ein Blackout aussieht. Am besten zeigt man Yogeshwars (ja, ich weiß) Film über einen Ausbruch der Phlegräischen Felder.

Dear Mrs. Johnson, wozu? Wir wissen doch, wer an einem Blackout schuld sein wird: die AfD, Viktor Orbán oder russische Hacker. Wahlweise chinesische. Oder alle zusammen. Auf jeden Fall nicht die großartige Energiewende.

Andreas Mertens: Hoffen wir einfach auf den langanhaltenden (4–6 Monate) und flächendeckenden Blackout.

Einen sechsmonatigen Blackout wird es nicht geben. Nach einem halben Jahr ohne Strom sieht es hierzulande aus wie bei „The Walking Dead“. Und Fachleute, die Kraftwerke betreiben und Stromnetze hochfahren könnten, kompostieren im Straßengraben vor sich hin. Kurz, nach sechs Monaten gilt: Der Blackout ist gekommen, um zu bleiben. Außer natürlich, wenn uns die Amis wieder mal aus der Patsche helfen.

Fred Burig: Wer unbedingt extrem wählen will, sollte die Baerböckige wählen – denn dümmer geht’s nimmer.

Hm. Kennen Sie Susanne Hennig-Wellsow? Blumenkind, AfD-Opfer und seit Kurzem Co-Chefin der Linken? Kennen Sie nicht? Dann schauen Sie sich diesen legendären Auftritt an (ab Min. 51:40). Die Marx-Verehrerin geriet so schwer schnaufend ins Schwimmen, dass man fast schon Mitleid bekommen konnte. Wenn diese Dame im Zuge einer grün-rot-roten Machtübernahme ein Ministeramt abstaubt, wird’s in Deutschland so zappenduster wie in ihrem Oberstübchen.

Man sagt nicht mehr „behindert“!

Klaus-Peter Jünemann: Vielleicht wird Annalena auch bitter Unrecht getan. Wenn sich ihre jetzt noch utopisch anmutenden Ideen in fünf Jahren plötzlich als realistisch erweisen und sie als Erfinderin des Wiesenhof-Reaktors gefeiert wird, stehen viele ihrer Kritiker ziemlich dumm da.

Möglich ist alles. Über Annalenas Visionen haben ja bereits vor drei Jahren alle gelacht. Bis die E.ON SolarCloud kam.

Thomas Kache: Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, was alleine dieser Terminus ,erneuerbare Energie’ für ein himmelschreiender Blödsinn ist?

Hallo? Energie ist sehr wohl erneuerbar. Die Grünen erfinden sie schließlich täglich neu, und zwar mit einer Technologie namens „neues Denken“.

Lutz Jordan: Achgut sollte eine ständige Kolumne einrichten mit dem Titel „Der Baerbock der Woche“. Da hätte man dann etwas zum Staunen.

Prima Idee. Andererseits, wollen Sie wirklich jede Woche weinen?

Andreas Giovanni Brunner: Als Nichtdeutscher ist es mir nach all dem vollkommenen Unsinn, den dieses Fräulein von sich gibt, unbegreiflich, dass so jemand ernsthaft als Kanzlerkandidatin in Erwägung gezogen wird. […] Seid ihr Deutschen geistig behindert oder wo dagegengerannt?

Bitte? Geht’s noch? Wo wir Deutschen sind, ist vorne. Moralisch, technisch, historisch. Logisch. Außerdem sagt man nicht mehr „behindert“, sondern spricht von „besonderen Bedürfnissen“, Sie Südtiroler, Sie!

Annie and The Energy Chicks

Zdenek Wagner: Ähm ... muss Strom, bevor er „im Netz gespeichert“ werden kann, nicht erst einmal erzeugt werden?

Ach Gottchen, Sie haben vielleicht Probleme. Um diese Kleinigkeit können wir uns wirklich später kümmern, oder?

Frank Mertes: Das Tragische ist, wenn die gute Annalena Ihre Ausführungen liest, wird sie denken: Endlich jemand, der mich versteht, genau so kann es funktionieren mit der Energiespeicherung und den Hühnchen im Supermarkt und den Rechenzentren.

Interessanter Gedanke. Dann würde sie mich zum Energieminister ernennen, ich könnte heimlich die AKW wieder anknipsen, und meine Kanzlerin wäre begeistert, wie flutschig ihre Geflügel-Akkus arbeiten. Win-win.

Peer Doerrer: Einfach Klasse, die bösen Atomkraftwerke kommen weg, und Hühnchen liefern Strom. Den Text drucke ich mir aus als „Wahlhilfe” für grüne Kollegen.

Fun Fact am Rande für Ihre grünen Kollegen: Jan Fleischhauer erzählte letztens im ARD-„Presseclub“, warum die AKW sterben müssen (hier ab Min. 25:07). Kurz nach Merkels Kill-Order habe man in kleiner Runde beisammengesessen. Auf die Frage, warum sie denn die Kernkraft abschalten lasse, obwohl sie als Physikerin selbst nicht an die angebliche Gefahr glaube, antwortete Merkel: wegen der Umfragen. Nach Fukushima sei die Angst groß. Sogar 60 Prozent der CDU-Mitglieder seien jetzt für Sofortabschaltung. Merkel bekannte also ganz offen: Nicht wegen der Sicherheit, sondern wegen einer aktuellen Stimmungslage im Frühjahr 2011 dürfen wir uns jetzt mit Annie and The Energy Chicks herumschlagen.

TMI – too much information

Bargel, Heiner: Ich wollt, ich wär ein Huhn, / ich hätt nicht viel zu tun, / ich tau mich auf, dann geb ich Strom, / was braucht es da Atom? / Das sichert Grundlast oder so. / Wer’s glaubt, ist dämlich, aber froh!

Absolut hitverdächtig. Amanda-Gorman-Preis 2021 by Achgut ist hiermit verliehen.

Udo Kemmerling: Bei dem Satz „Dabei verbraucht die Kühlung bekanntermaßen eine Menge Energie, die anschließend in den tiefgefrorenen Hühnchen gespeichert ist“ habe ich die Kontrolle über Darm und Blase verloren.

Lieber Herr Kemmerling, schön, mal wieder von Ihnen zu hören. Allerdings muss ich Sie darauf hinweisen, dass Sie gegen das TMI-Gesetz verstoßen haben – too much information.

Ferdinant Katz: Mann Gottes! […] Ich prophezeie stürmische Zeiten für Grüne und ihre Partei, vielleicht erleben wir noch, wie Grüne aus ihrem schmucken Eigenheim hinausenteignet werden … oder bei minus elf Grad auf den Scheiterhaufen kommen, zwecks kollektiver Erwärmung.

Ad eins: Danke. Ad zwei: Das glauben Sie doch selbst nicht. Wenn, dann werden die „Rechten“ entsorgt – aber nicht per Verbrennung, sondern per Tiefkühlung. Jeder von uns kann so später in einem grünen Einfamilienhaus als Energiespeicher seine Sünden abbüßen.

Was läuft da für ein Film?

Frank Müller: Ich bin Schichtleiter in einem sehr großen Braunkohlekraftwerk. […] Ich habe gerade von 05:00 bis 17:00 am Wochenende (ja, Kraftwerke laufen auch am Sonntag, wer hätte das gedacht) an unserer Energieversorgung gearbeitet. Und ich bin ein alter weißer Mann. O Gott, wie ich mich schäme.

Sie haben allen Grund, sich zu schämen. Mit Ihren Fake News verunsichern Sie „die Menschen da draußen“ und tragen zur Spaltung der Gesellschaft bei. Welchen Verschwörungsmythos wollen Sie als nächstes verbreiten? Dass Strom aus ihrem Kraftwerk kommt und nicht aus der Steckdose?

Silas Loy: Strom durch Verzicht! Das ist doch genial. – Peter Hager: Ist nichts anderes als eine Lastverschiebung beim Strombezug und keine „Stromspeicherung“. – Frank Lucas: Strom wird zukünftig zugeteilt. Das ist die Kernaussage, seit Jahren schon. – Ernst Dinkel: In alten Zeiten nannte man das Rationierung. – Jan-Hendrik Schmidt: Im Prinzip hat sie gesagt, dass partiell der Strom abgestellt wird, um die Grundlast zu stabilisieren. Ist in Regionen der Dritten Welt gängige Praxis. – Alex Müller: Zappelverbrauch für Zappelstrom sozusagen – nur, dass es sich nicht um Energiespeicherung, sondern Lastregelung handelt. Ob Frau Baerbock wohl den Unterschied kennt?

Meine Herren, ich bitte Sie! Ihre Korinthenkackerei macht uns alte, weiße Männer nicht sympathischer. Stromspeicherung oder Lastabwurf – das ist doch nur eine semantische Debatte. So was braucht erstens kein Mensch, und zweitens kennt Frau Baerbock selbstverständlich den Unterschied. Nur, den Wählern einfach so sagen, dass es in Zukunft eng wird mit dem Strom, das können Sie nicht ernsthaft erwarten. Was wäre das denn für eine Politik!

Lola Melber: Was läuft da für ein Film?

Ich bin überfragt. Die beste kleine Frau von allen sagt, sie komme sich vor wie in der „Truman Show“.

Kemfert und ihre E-Scientologen

Lutz Herrmann: Hat man eigentlich mal den Einflüsterer von Annalena Charlotte Alma Baerbock ausfindig machen können? Auf die Sache mit dem Hühnchen ist die doch nicht selbst gekommen.

Herr Herrmann, schauen Sie hier bei Herrn Kief:

Dieter Kief: Die Top-Idee mit dem „intelligenten Netz“ ist nicht auf Annalena Baerbocks Mist gewachsen, das hat man der, so gut es eben ging, eingetrichtert. Die grüne Top-Checker-Riege, die dieses Konzept ersann, wird angeführt von Professor Claudia Kemfert, die als Expertin für Grünen Strom deutschlandweit geradezu angebetet wird. […]

Richtig. Die Mitglieder der Kemfert-Sekte hängen dem Glauben an, man könne die Akkus einer Fantastilliarde Elektroautos zur flexiblen Zwischenlagerung von deutschem Wind- und Sonnenstrom nutzen. Im Prinzip ein tolles Konzept, ähnlich wie Gott und Globuli. Damit es funktioniert, müssen die E-Scientologen nur noch die E-Automobilisten davon überzeugen, ihre Teslas Tag und Nacht am Stromnetz zu lassen und sich gesellschaftsschädliches Verhalten wie „fahren“ abzugewöhnen.

Peter Neumüller: Da fällt mir zum Schluss noch ein kleiner Kalauer ein: Was für eine Staubsaugermarke hat Annalena Baerbock? Natürlich einen VORWERK KOBOLD, haha …

Haha. Ihnen wird das Lachen noch vergehen, Herr Neumüller. Bereits 2019 verwies Achgut im Zusammenhang mit Baerbock-Aussagen auf die „wirkmächtige Kombination von Kobold und Strom“ – mit Link zu Vorwerk-Saugern. Vorsicht also. Bei Kalauer-Klau verstehen wir keinen Spaß.

R. Liebold: Schon zu DDR-Zeiten gab es einen Witz, der mit den Worten endete: Der Letzte macht das Licht aus. So wird es wohl kommen, wenn die Grünen drankommen.

Ich sag’s mal so: Es war nicht alles schlecht. In der DDR gab es zum Ende hin wenigstens noch Licht, das man ausmachen konnte. Das ist bei den Grünen nicht so sicher.

Foto: James Gathany PHIL via Wikimedia Commons

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Leserpost

netiquette:

Dr. Joachim Lucas / 08.06.2021

Wir lachen noch. Aber unterschätzen die GrüninInnen nicht. Heimlich haben die für den Blackout alle schon ihre Wiesenhof-Notstromakkus im Keller.

U. Unger / 08.06.2021

Lustig geht nicht nur bald das Licht aus! Leider werden wir alle demnächst per Notizzettel…....... unter anderem achgut spielen. Erschreckend, was Fleischhauer berichtet. Merkels Skrupellosigkeit toppt jeden Serienm….

Uwe Zind / 08.06.2021

Ein Feuerwerk an erheiternden Einwürfen zu Frau Bärbock ( bitte wieder ehrlicherweise mit ä) und ihren wirren Ideen. Ich vermute, sie wird für Nachschub sorgen. Vorschlag an A.C.A.B.: Sie kann es ja machen wie Joe Biden. Quarantäne wg. Corona und anschließend long- Covid bis Ende September. Für Joe B. hats gereicht.

Tobias Meier / 08.06.2021

Vielen Dank für die ausführlichen und geduldigen Antworten auf alle möglichen Fragen, die sich unwissenden Menschen wie mir im Zuge der Energiewende stellen. Und dennoch bleibt eine Frage unbeantwortet: wie verhält es sich mit dem Hühnchenstrom am Veggieday?

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