Gunter Frank / 24.03.2020 / 11:59 / Foto: Achgut.com / 44 / Seite ausdrucken

Sterben Coronapatienten auch an falscher Beatmungstechnik?

Bericht zur Coronalage 24.3.2020

Sterben Coronapatienten auch an falscher Beatmungstechnik? Ein am Samstag veröffentlichtes Statement des Verbandes Pneumologischer Kliniken (VPK) lässt dies vermuten. 

Vielleicht zur Einordnung. In der Medizin dauert es leider oft, bis sich bessere Behandlungen durchsetzen. Das vielleicht bekannteste Beispiel ist das Drama um Ignaz Semmelweis und die von ihm entdeckte fehlende Hygiene im Rahmen einer Geburtsbetreuung, die die extrem hohe Sterberate im Wochenbett verursachte. Allen Menschen, nicht nur Ärzten, fällt es manchmal schwer, von Gewohnheiten, die sich als problematisch erweisen, abzulassen.

Das sage ich, weil es in diesem Beitrag nicht darum geht, spekulativ Schuldige zu finden. Erst recht nicht, wenn sie, wie die italienischen Intensivmediziner, bis zur Erschöpfung um das Leben ihrer Patienten kämpfen.

Aber es gibt Hinweise, dass auf den Intensivabteilungen Coronapatienten auch an einer Überdruckbeatmung sterben. Insbesondere dann, wenn die Patienten zuvor intubiert wurden. Dabei wird ein Schlauch, wie bei den meisten Operationen, durch den Kehlkopf in die Luftröhre gelegt. Dies ermöglich bessere Kontrolle und auch höhere Beatmungsdrücke. Doch genau dies führe, laut den Lungenärzten, bei an Viruspneumonie-Erkrankten (virale Lungenentzündung) oft zu einem akuten, tödlichen Lungenversagen (ARDS).

Deshalb plädieren die Lungenärzte in ihrem Statement dafür, einen Patienten mit Covid-19 Viruspneumonie möglichst lange nicht invasiv zu beatmen, also möglichst nicht zu intubieren (NIV/ Nicht-invasive Beatmungstherapie). Auch dann, wenn die abfallende Sauerstoffsättigung normalerweise zu einer Intubation führen würde. Es reicht allermeistens, die Patienten nicht in die Intensivabteilung zu verlegen, sondern mit einer geeigneten Maske Sauerstoff zuzuführen und erstmal zuzuwarten. Oft muss man dann gar nicht beatmen. Somit würde man auch besser einer Überbelastung von Intensivabteilungen entgegenwirken. Denn die an Covid-19 erkrankten und krankenhauspflichtigen Patienten können dann unter bestimmten Umständen, dazu gehören u.a. geeignete Masken, länger auf Normalstation verbleiben und wären besser von den anderen Patienten zu trennen, was in vielen Intensivabteilungen kaum möglich ist. Man muss dazu wissen, dass viele Intensivabteilungen von Anästhesisten geleitet werden, die es gewohnt sind, besonders als Notarzt, Leben eher mit einer frühen Intubation zu retten. 

Ein sehr klinikerfahrener Lungenarzt, hat mir gegenüber die Befürchtung geäußert, dass deshalb Anästhesisten bei Viruspneumonien zu früh intubieren. Er schickte mir außerdem dieses Interview. Hier deutet ein italienischer Intensivmediziner an, ohne dass es ihm bewusst ist, dass diese Befürchtung möglicherweise berechtigt ist. Hier ein Zitat:

 „Außerdem ist die Beatmungstechnik sehr wichtig. Die ersten Anzeichen einer Verschlechterung in der Blutgasanalyse sind ein Alarmsignal. Die Alveolen fangen dann an zu kollabieren und es braucht eine nicht-invasive Beatmung mit hohem PEEP. Die Lunge öffnet sich recht schnell wieder und ist erstaunlich compliant, nicht wie beim ARDS. Bei weiterer Verschlechterung sollten Sie im Sinne eines ARDS intubieren und beatmen. Es gilt, plötzlichen Verschlechterungen zuvorzukommen: Der Zustand des Patienten kann sich sehr schnell verändern.“

Wie mir einer der Autoren des Statements versicherte, ist es sehr wichtig, dass diese Befürchtung jetzt bei den Leitern der Intensivabteilungen ankommt, und er bat mich um Verbreitung. Sicher ungewöhnlich auf dieser Plattform, aber es sind auch ungewöhnliche Zeiten.

Sie können heute ab 17:05 Uhr auf SWR2 ein Forumgespräch hören, in dem ich Professor Dr. Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, diese Frage stellen konnte. Er kannte diese Stellungnahme. Hören Sie selbst. 

Hier Auszüge aus dem Statement des Verbandes Pneumologischer Kliniken:

(NIV steht im Text für nicht-invasive Beatmungstherapie)

Auf der anderen Seite gibt es keine Hinweise darauf, dass eine Viruspneumonie durch CoV-2 unter invasiver Beatmung einen besseren Verlauf nimmt. Vielmehr ist damit zu rechnen, dass in der aktuellen Phase und insbesondere unter Berücksichtigung etablierter Regeln der Notfall- und Intensivmedizin zu viele Patienten zu früh intubierten werden. Spontanatmung mit und ohne Beatmungsunterstützung sollte so lange wie möglich und unter Berücksichtigung bekannter Kriterien der Krankenversorgung erhalten werden. Der Stellenwert der nicht-invasiven Beatmungstherapie sollte auch bei der Anschaffung und Verteilung von Beatmungsgeräten durch die Regierung im jetzigen Krisenfall Berücksichtigung finden.

Erst wenn die Sättigung deutlich unter 90% fällt, sollte mit einer NIV oder auch High-Flow-Therapie begonnen werden, insbesondere, wenn die Atemfrequenz ansteigt, da sie eine beginnende Ermüdung der Atempumpe anzeigt. Bei hypoxämischer Insuffizienz wird in der Regel auf der IS zu früh beatmet und zu viel Sauerstoff gegeben. Das beschleunigt die Entwicklung eines ARDS (Lungenversagen), denn hohe Beatmungsdrücke schädigen die Alveolen und induzieren eine Entzündung, die dann bei der Infektabwehr fehlt. Ebenfalls führen Sauerstoffkonzentrationen über 50% in der Inspirationsluft zu einer erheblichen Radikallast in der Lunge, die ebenfalls eine Entzündungsreaktion auslöst. Allerdings können diese Werte mit einer Nasensonde oder der Beimischung zur NIV praktisch nicht erreicht werden. 

Die Verlegung auf die IS sollte vom Einzelfall abhängig gemacht werden. Nach der klinischen Erfahrung können viele Patienten außerhalb der IS mit einer NIV behandelt werden. Dies ist die primär zu bevorzugende Beatmungsform bei Viruspneumonien. Nach bisherigen Erfahrungen braucht ein großer Teil der Patienten mit SARS-CoV-2 Pneumonien auch nur vorübergehend eine Atemunterstützung. Die Beatmung dieser Patienten außerhalb der IS schützt wertvolle Ressourcen und hilft somit Sekundärschäden durch Platzmangel für die typischen intensivpflichtigen Patienten zu vermeiden.

Vieles dazu wurde bereits 2005 veröffentlicht. Damals wurde empfohlen, einen Pandemievorrat mit Antibiotika, Beatmungsgeräten, Schutzmasken usw. anzulegen. Leider haben das in Deutschland damals nicht viele Krankenhäuser umgesetzt, sodass jetzt Engpässe entstehen konnten. Auf der anderen Seite hat sich die NIV inzwischen breit in den Krankenhäusern (vor allem in den Lungenkliniken) etabliert, so dass hier mehr Beatmungsgeräte als früher zur Verfügung stehen, was die Versorgung außerhalb der IS vereinfacht. 

Dr. med. Gunter Frank, geboren 1963 in Buchen im Odenwald, ist niedergelassener Allgemeinarzt in Heidelberg und Dozent an der Business School St. Gallen.

Heute um 17 Uhr  SWR 2 Forum mit Dr. Gunter Frank: Hilflose Helfer - Wird unser Medizinsystem zum Notfall? Es diskutieren u.a.: Dr. med. Gunter Frank, Hausarzt/
Prof. Dr. Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin/ Prof. Dr. Christiane Woopen, Vorsitzende des Europäischen Ethikrates.
Moderation: Burkhard Müller-Ullrich

Am Donnerstag 26.03.2020 ist Dr. Gunter Frank einer der Gäste bei der bekannten österreichischen Talsendung "Talk im Hangar"

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Thomann Lanzerstorfer / 24.03.2020

Lieber Herr Holschke, ScienceFiles bringt diesen Artikel übersetzt. Da ich hier keinen Link setzen kann, habe ich eine Stelle angegeben, über die man das Original erreichen kann. Zum Rest Ihres Postings fehlen mir die Worte. Vielleicht wissen Sie, was Sie gemeint haben, ich jedenfalls weis es nicht, sorry

Karla Kuhn / 24.03.2020

GABRIELE KLEIN, “Prada stellt jetzt Atemschutzmasken her. Wegen der Corona-Pandemie stellt Prada seine Produktion auf die Fertigung von Atemschutzmasken um.  Auch Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und der schwäbische Bekleidungshersteller Trigema haben ihre Produktion umgestellt.” 23.03.2020, 19:22 Uhr RND, Übrigens, Klopapier gibt es bei- vielleicht nicht allen ” “Roßmännern”  immer wieder, Freundliche, vorsichtige aber nicht hysterische Verkäuferin meinte, wir teilen es ein und jeder Kunde kann nur ein Paket (20 Rollen) kaufen. Ich habe noch ein großes Paket Tempo und Küchentücher gekauft. Ist alles wieder vorhanden. Atemschutzmasken und Einmalhandschuhe gibt es keine, ich ziehe meinen großen Schal bis über die Nase, das reicht und abends wasche ich den Schal bei 60 Grad. Für den Einkaufswagen nehme ich eine dünne kleine Plastiktüte. Ich fühle mich ausreichend geschützt. Heute konnte ich von einem Virologen hören, wer Corona überstanden hat, ist immun. DAS ist mir NEU, vor paar Tagen sagten andere Virologen, das sei noch gar nicht untersucht. Auch unter den Virologen scheint eine Hand nicht zu wissen, was die andere macht (versch. Aussagen von Drosten und Kekile zur Sterberate und wie lange Corona anhalten könnte )

Peter Holschke / 24.03.2020

@Thomas Lanzerstorfer Bei ScienceFiles sollte man vorsichtig sein, weil diese Seite sich als bester Seuchenpromoter der Republik entpuppt hat. Nimmt man den Beitrag “Am eigenen Blut ersticken – Was COVID-19 wirklich bedeutet” und vergleicht das Vorgetragene mit dem Artikel von Gunter Frank, kann man sich durch logischen Schluss ein recht gutes Bild machen. Der Laie mag denken, dass eine Beatmung grundsätzlich gut ist. Fragezeichen! In China wurden Leute ermordert, um sie geschäftstüchtig auszuweiden. Und? Das geht bei den Leuten in ein Ohr rein, aus dem anderen wieder raus. Historische Vergleiche bieten sich an. Bei der Aktion T4 wurden Behinderte und Psychatriepatienten umgebracht. Später wurden in Ausschwitz Menschen vergaßt. Jeder wußte es. Und? Ohr rein, Ohr raus. Frage. Wie glaubhaft sind chinesische Medizinfunktionäre? Wer das alles nicht beachtet, kann durchaus übersehen., dass Falschbehandlungen im Panikmodus Probleme womöglich erst erzeugen oder verschärfen.  Man braucht bloß mal unter dem Stichwort “Pekinger Husten” googlen. Auf ScienceFiles wird der Einfluß von Luftverschmutzungen kleingeschrieben. Warum? Die Tatsachen liegen längst vor.  In der Massenhysterie summieren sich viel Faktoren auf, weil die Leute das im Grunde glauben wollen.

Karla Kuhn / 24.03.2020

“Sterben Coronapatienten auch an falscher Beatmungstechnik?”  Heute früh konnte ich in einem Beitrag über Corona sehen (auf welchen Sender weiß ich nicht, ich bin eine “Zapperin”), daß viele Ärzte gar nicht mit diesen Beatmungsgeräten umgehen können und erst JETZT Schulungen erhalten.  Jens Keller, daß wäre ein Anlaß dieses Abrechnungssystem endlich zu reformieren !!  Danke und bleiben Sie bitte dran, die meisten von uns sind Laien und in den “Qualinachrichten” wird wahrscheinlich vieles weggelassen !! Allerdings, Spiegel, “Bundeswehr Panne: MILLONEN Schutzmasken verloren gegangen. ..... SECHS Millionen für Deutschland bestellte Masken auf einem Flughafen in KENIA spurlos verschwunden !”

Peter Holschke / 24.03.2020

@toni Keller - Ein kluger Beitrag. Wann erfindet die Phamazie endlich die Pille gegen den Tod!

Johannes Schuster / 24.03.2020

Das ist eine schöne Beschreibung, die nichts hilft, wenn fünf halberfahrene Narzissten Schickt im KH haben und herum - intubieren weil ihnen danach ist. Ich kenne heute zum Prof. ernannte Ärzte, die wollten eine Thorax - Drainage mal so in der Nachschicht legen, bis ich ihnen die Frage stellte, was wohl passiert, wenn der Pat. kollabiert, ob es genug Personal gibt. Das Risiko sind eben auch Ärzte, die nach dem Vögeln in den WGs auch im Berufsleben keine Ethik vor sich selber entwickelt haben - nach außen aber gerne eine solche wie eine Monstranz vor sich hertragen. Dazu kommen diese teilweise abstrusen Pfleger. Ich habe mir mal in der Beobachtung das EKG abgehängt und dann den Toten gespielt und eine aussetzende Atmung simuliert. Nach 15 Minuten habe ich das Schauspiel beendet, es kam ohnehin keiner. So kann man auch zu seinen Toten kommen. Unfähigkeit und ein interkollegiales Rollenspielen reicht aus um riesige Gefahrenpotentiale entstehen zu lassen. Corona braucht man dafür nicht.

Renate Weiß / 24.03.2020

Ein Nachtrag zu den Beiträgen bzgl. selbstgenähtem Mundschutz: Ich selbst habe meine Nähmaschine am letzten Samstag herausgeholt und warte aktuell auf die Lieferung von “Heftstreifen” (Büromaterial mit biegsamer Metallschiene in optimaler Länge für Mundschutz), um weiter nähen zu können. Wenn man den Bogen raus hat, läuft die Produktion in akzeptabler Geschwindigkeit. Sterilisieren kann man diese Masken durch Waschen bei 90° oder im 15 Minuten im Backofen bei 70-80°. Im Backofen noch eine Schale Wasser dazustellen, denn feuchte Hitze mögen Viren wohl gar nicht. Es ist eine Schande, dass sich Bürger inzwischen wieder selbst helfen müssen wie zu Kriegszeiten! Aber es nützt nichts, über die Inkompetenz unserer Führungsriege zu lamentieren: Wer Verstand besitzt und sich sowie v. a. andere schützen will, nutzt besser eine selbstgenähte Masken, als Viren völlig ungehindert zu verteilen und selbst einzuatmen.

Karl-Heinz Faller / 24.03.2020

Meine Ärztin, als ich ihr meine Vermutung zur Ursache zu sagen versuchte: “Ach, jetzt kommt wieder einer aus dem Internet”.

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