Guter Text, der die systemimmanenten “Aufgaben” des gläubigen Moslems beim Namen nennt: Töte die Ungläubigen oder zwinge sie zur Konvertierung! Aber ist das neu, ist das Frau Dr. Merkel anzurechnen? Nein, gewiss nicht. Mir wurde als Kind erklärt: “Das sind Gastarbeiter, die verdienen hier Geld, um dann zu Hause ein gutes Leben zu haben”. Statt dieses “zu Hause” aufzusuchen blieben sie hier, verlangten die Linken die Familienzusammenführung und -ZACK- innert weniger Doppeljahre sprachen die Türken immer noch kein richtiges Deutsch, sondern der deutsche Jugendliche muss aufpassen, dass er ebenfalls die “Kanack-Sprack” beherrscht, will er auf der Straße nicht als gebildet auffallen und bereichert werden. Du Opfa, Du Christ, Du Jude, das ist nicht neu, das entwickelt sich seit den siebziger Jahren!! Und es ist der Islam, diese faschistoide Ideologie, der die Nicht-Integration fordert! Dr. Merkels Einladung hat bestimmt nicht die harmlosesten Geschöpfe angesprochen, uns durch ihre Anwesenheit zu bereichern, aber die Keimzelle war schon hier. Wäre der deutsche Michel nicht an Moslems gewöhnt, sähe die Toleranzbesoffenheit anders aus, und das ist die Schuld der linken Gutmenschen, die Gastarbeiter durch Familiennachzug quasi gezwungen haben, hier zu bleiben! Mit freundlichen Grüßen, Andreas Effey
Auch das Römische Reich war ein Friedensreich: Überall herrschte die Pax Romana. Die Verwendung des römischen Begriffs ist kein Zufall, wenn man an die frühesten Funde von Korantexten denkt.
Religion ist insbesondere die Beschäftigung des Menschen mit der Frage, was eigentlich mit ihm nach seinem eigenen Tod geschieht. Bei den drei monotheistischen Religionen ist das Ziel die Rückkehr ins Paradies. Der gläubige Jude hofft dafür auf die Geburt eines Messias. Jener Jesus von vor 2000 Jahren scheint es offensichtlich noch nicht gewesen zu sein, an den der gläubige Christ seine Hoffnung knüpft. Dieser Gottessohn entscheidet am Tag des Jüngsten Gerichts, wer ins Paradies kommt oder wer zur Hölle fährt. Und für den gläubigen Moslem öffnet Allah die Pforten des Paradieses erst wieder, wenn es keine Ungläubigen mehr gibt. Das Problem sind alle Juden, Christen und anderen Ungläubigen, die es entweder mühsam zu überzeugen oder einfach zu töten gilt. Dafür erhält der Märtyrer als Dank direkt eine Freifahrkarte ins jungfräuliche Paradies, die etwas geduldigeren Gläubigen müssen etwas länger warten. Noch Fragen?
Dies alles erscheint niemandem verwunderlich, der - nicht gleich lachen! - in der Jugendzeit noch unfiltrierte Karl-May-Bücher gelesen hat; und zwar jene Passagen, die sich mit Geographie und Gesellschaft der jeweiligen “morgenländischen” Staaten beschäftigten, die den Schauplatz der fingierten Abenteuerreisen des Kara Ben Nemsi und seines Hadschi Halef Omar bildeten; der Autor hat ja diese weitschweifigen Darstellungen nicht erfunden sondern zeitgenössischen Reiseberichten. Wir sehen heute, wie wenig sich seit dem 19. Jahrhundert verändert hat… Übrigens: Hat sich jemand schon jemand klar gemacht, daß in der Bundesrepublik einer großen Minderheit von deutschen Staatsbürgern das Recht der Religionfreiheit mit staatlicher Duldung vorenthalten wird? Jeder kann sich mit zwölf Jahren für seinen (oder keinen) Religionsunterricht entscheiden. Wann wurden je vonseiten der Politik zwölfjährige Muslime oder ihre Eltern darauf hingewiesen? Gerade die Partei der “Freien Demokraten” versäumt hier seit Jahrzehnten ihre erste und einzige Pflicht : Liberalität des Individuums einzufordern!
Sehr geehrte Frau Schunke Ich stimmen mit Ihnen völlig überein. Ich kann nur noch den Hinweis geben, in diesem Zusammenhang auch das Buch von Markus Vahlefeld “eben mal kurz die Welt retten ” zu lesen. Danke für diesen Bericht. b.schaller
Der wichtigste Satz in Ihrem Text ist für mich: “Der Islam ist und bleibt eine politische Ideologie…”. Solange der Islam als Religion anerkannt ist und nicht als gefährliche Ideologie eingestuft wird, gibt es keine Chance in Deutschland etwas mit rechtstaatlichen Mitteln zu korrigieren. Das Grundgesetz dreht sich mit seinem Anspruch auf Toleranz im Kreis, dabei geraten Ordnung und innere Sicherheit ins Hintertreffen. Hinsichtlich unserer Geschichte (die überwiegend auf die Jahre 1933-1945 reduziert ist) wird sich kein Entscheidungsträger an einer Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen (aus Angst vor medialer Schelte) die Finger verbrennen.
Frau Schunke, Sie haben das Problem wunderbar auf den Punkt gebracht. Und es ist ein nicht zu rechtfertigender Wahnsinn, was da für Steuermittel verschleudert werden!
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