Ich stelle mir das täglich vor, aufgrund der Nachrichten. Und dann sind da zwei Türen, Wut und Schmerz. Welche soll ich nehmen?
" Die Staatsanwaltschaft vertritt die Ansicht, Sie hätten keine dauerhaften Schäden erlitten. " Ich muß mir so ine Brutalität nicht vorstellen, weil ich SO einen Mann erst gar nicht genommen hätte und wenn doch, weil er im Vorfeld Kreide gefressen hat, SOFORT, nachdem er nur die Hand erhoben hätte, es kein zweites Mal wagen könnte !! Was den Staatsanwalt betrifft,, hoffentlich hat er keine Tochter !! "Und stellen Sie sich vor, der Richter bäte Sie anschließend, für das Urteil Verständnis zu haben." Wenn ich jetzt etwas "Böses" denken würde, wäre es wirklich etwas böses !! Hat der Richter eine Tochter ?? Auch die wäre NICHT gefeit vor solchen Verbrechern !!Wir haben in Deutschland nicht nur eine gewaltige Politikverdrossenheit, sondern -LEIDER auch einen Schwund an der Glaubwürdigkeit für die Justiz. Das ist äußerst fatal, weil durch diese ungerechten Urteile, wie sie wahrscheinlich von sehr vielen Menschen so gesehen werden, es peu a peu zu einer Anarchie kommen kann. Wie Sie schreiben, "Ein fatales Signal für die Zukunft !!" Äußerst fatal !!
Berechnen Sie einmal, wie hoch die Verurteilungsquote bei Vergewaltigungen ist, wenn man das Dunkelfeld berücksichtigt, und wie lange ein Vergewaltiger im Durchschnitt einsitzt, wenn man auch die Vergewaltigungen in die Rechnung einbezieht, die entweder nicht zur Anzeige gebracht wurden, deren Täter nicht ermittelt werden konnte, oder die mit einem Freispruch enden. Ich hab mir diese Mühe einmal gemacht, und kam zu dem Ergebnis, dass im besten Fall 2% aller Vergewaltigungen bestraft werden, und ein Vergewaltiger im Durchschnitt einige Tage bis maximal zwei Wochen im Gefängnis verbringt. Und das ist noch eine optimistische Schätzung.Angesichts dieser Zahlen würde ich mitlerweile dafür plädieren, Vergewaltigung zu legalisieren, damit das falsche Sicherheitsgefühl, das dadurch geschaffen wird, dass der Staat sich drum kümmert, wegfällt, und Frauen und deren Angehörigen wenigstens einen Anreiz haben, eigene Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. So wie es jetzt ist, funktioniert es doch noch schlechter, als wenn der Staat sich überhaupt nicht um Vergewaltigungen kümmern würde. Dann müssten Frauen halt Waffen tragen, und aufpassen, mit wem sie sich einlassen, und müssen auch die Konsequenzen tragen, wenn sie ihre eigene Sicherheit vernachlässigen, dafür hätten sie aber eine bessere Chance, als es jetzt der Fall ist.
Die unfassbare Gesetzlosigkeit mit der geschilderte Taten akzeptiert werden schreit nach Strafe! Die sexuelle Gewalt im öffentlichen Raum ist völlig unkontroliert - ein Rechtsstaat nicht mehr gewährleistet. Ein Hohn sind die Polizeiberichte mit Fahndungscharakter : Turnschuhe, Jogginghose/Jeans/Haargeel bitte Hinweise aus Bevölkerung....eine Feststellung der Täter ist nur erwünscht wenn es biodeutsche oder russische Menschen waren. Bei dieser Rechtspflege gehen wohl 90% ohne Beanstandung durch-Anarchie wie Antifs es wünscht...
Das hier Beschriebene scheint mir auf bestimmte Frauen und auf bestimmte Männer zuzutreffen und lässt sich wahrscheinlich nicht verallgemeinern. Jedenfalls ist weder die „Opferwerdung“ der Frau noch die „Täterwerdung“ des Mannes den jeweiligen Geschlechtern innewohnend. Bestimmte Kindheitserfahrungen (möglicherweise bereits erlebter Missbrauch) oder etwa eine Idenfikation mit beispielsweise der eigenen Mutter, die ihrerseits eine an ihr verübte Gewalt „aushielt“, ohne sich von dem Gewalttäter zu trennen, könnte beispielsweise eine Ursache dafür sein, dass eine Frau Gewalt gegen sie, möglicherweise unbewusst sogar „provoziert“ oder dieser nicht rechtzeitig ausweicht. Sie könnte sich durch einen, ihr unbewussten Wiederholungszwang in Situationen begeben, die Anwendung von Gewalt gegen sie, zumindest nicht als undenkbar erscheinen lassen. Mit anderen Worten : Sie begibt sich möglicherweise (quasi unbewusst absichtlich) in Gefahr. Denn dass diese „Gefahr“ im Prinzip von allen Männern ausgeht, stimmt nicht. Eine „nicht geschädigte“ Frau hat dafür in der Regel auch ein Gespür und lässt sich nicht mit potenziell gewalttätigen Männern ein. Natürlich gibt es Ausnahmen. Jedoch die Frau per se als Opfer des Mannes zu klassifizieren, halte ich für falsch. Die Mehrzahl der Männer wäre zu den beschriebenen Taten wohl nicht fähig, da sie psychisch gesund sind. Fähig zu diesen Taten sind kranke Männer. Krank sein, können jedoch beide, Frauen und Männer. Und Frauen können ebenfalls eine aktiv sadistische Rolle einnehmen. Etwa gegen eigene Söhne oder auch gegen Männer. Sadistische Handlungen müssen nicht unbedingt mit Penetration zu tun haben. In keinster Weise jedoch möchte ich vergewaltigende Mönner in Schutz nehmen,, ihre Taten relativieren, oder die oft viel zu milde Rechtssprechung verteidigen, jedoch scheint mir, das hier gezeichnete Bild von den, den Männern ausgelieferten Frauen etwas zu generell und einseitig gezeichnet zu sein.
Sehr geehrte Frau Sievers, jetzt möchte ich ihnen noch separat ein persönliches Erlebnis, an einem dieser heißen Sommerabende des Sommers 2018, berichten. Mich besuchte ein Kollege, wir standen am Bürgersteig und babbelten. Als die S-Bahn kam und mehrere Dutzend Schüler und Schülerinnen ausstiegen, schaute ich die Straße entlang und gewahrte in einiger Entfernung die Tochter eines Nachbarn, welcher auch in der RefugeesWelcomeInitative tätig ist. Als das Mädchen gewahr wurde, das ich u.a. auch in ihre Richtung schaute, zog sie sofort ihre Weste, die sie trotz der Hitze um hatte, zu. Darauf verabschiedete ich mich schnell vom Kollegen und ging in mein Haus. Zuhause dachte ich, armes Mädchen, Angst haben, das ein alter, weißer Mann, der nicht mehr gut sieht, ihr was abschaut. Aber mit ihren Eltern, junge Migranten, betreuen, die, natürlich nur evtl., mehr möchten, wie gucke. Dies und die Berichte, welche auch nur vereinzelt an die Öffentlichkeit dringen, ließen mich zu dem Schluss kommen, NIEMALS mich bei einem Übergriff von "Schutzsuchenden"(?) einzumischen. (Ausrede: Ich seh und hör nicht mehr gut). Man(n) begibt sich in doppelter Gefahr, einmal die körperliche und einmal die rechtliche! Schade, aber so weit ist es gekommen und ich befürchte nicht nur, sondern ich kann es mir ausrechnen, es kommt noch schlimmer.
In Fall eins spricht die Originalquelle durchgehend von dem "Detmolder", nennt aber nicht mal den Vornamen. Die inzwischen jahrzehntelange Erfahrung, seit 2015 Staatsdoktrin im Merkel - Reich, lehrt uns, dass es sich um einen Moslem handelte, wahrscheinlich noch ohne deutschen Pass, also kürzlich illegal in Deutschland eingedrungen. Sonst hätte es explizit "der Deutsche" geheißen.In Fall zwei müssen "zwei Familienclans" den Gerichtssaal verlassen, um das vergewaltigte Mädchen befragen zu können, ohne dass sich die Angehörigen des Vergewaltigers und der Vergewaltiger selbst noch einmal an den Qualen des Opfers, seiner Erniedrigung und Entmenschlichung aufgeilen und den physischen Sieg über die Kuffar noch einmal feiern können. Das konnten sie dann, als der Vergewaltiger als freier "Mann" das Gericht verlässt. Auch hier wissen wir aus unserer Kriegserfahrung bisher, dass der brutale Angreifer Moslem war und sein Opfer ein doppelter Untermensch: weiblich und Kuffar.In Fall drei konnte man der Presse entnehmen, dass der Vergewaltiger Türke, also ebenfalls Moslem war, sein Opfer Deutsche, also wiederum Kuffar.Diese endemischen tausendfachen, wahrscheinlich (dank des oben beschriebenen Täterschutzes durch die bereits dem brutalen, frauenfeindlichen Islam - Unrecht unterworfene deutsche Kollaborateurs - Justiz) zehntausendfachen Vergewaltigungen deutscher und anderer nicht - moslemischer Frauen und Mädchen JEDEN ALTERS durch die eingefallenen islamischen Invasoren sind nur EIN sicheres Indiz für den bereits seit Jahren laufenden Krieg gegen uns Deutsche. Dazu kommen die Messermorde, Prügelangriffe und Kopftretereien gegen unsere Männer und Jungen, die hemmungslose Plünderung unseres Vermögens auf jede erdenkliche Weise, die Zerstörung unseres Volksvermögens durch abgefackelte oder in kürzester Zeit völlig zerstörte und geplünderte neue Unterkünfte, Häuser und Wohnungen und der brutale Gesinnungskrieg, der die ÄUßERUNG dieser Tatsachen zum Verbrechen erklärt.
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